One Tree Hill FanFic: Verlorene Seele (Spoiler)

[Sweetgirl11081]

Ich denke Peyton ist einfach verwirrt und weiß nicht was sie will. Ich will sie nicht als doofe Kuh dastehen lassen, in dieser FF zeigt sie sich halt mal von ihrer nicht so tollen Seite, aber das kann sich bis zum Finale ja noch ändern!!!! Weit ist es ja nicht mehr. Hier das nächste Kapitel.

Kapitel 33

Immer noch in Haley’s Zimmer.

Brooke: „Karen, was ist los?“

Karen: „Das weißt du ganz genau, Brooke. Warum hast du das getan? War das dein Plan; schwanger zu werden, damit du Lucas halten kannst?“

Haley: „Was? Brooke, du bist schwanger?“

Lucas: “Was zum Teufel geht hier vor, ich verstehe das nicht?”

Karen: „Brooke versteht es, richtig? Peyton hat mir alles gesagt. Wie kannst du ihm nur so was antun?“

Lucas: „Mom…“

Brooke: „Nein, Lucas. Sie hat recht. Es tut mir leid. Lass uns nach draußen gehen, ich muss mit dir reden.”

Karen: „Du hättest mit ihm reden sollen, bevor du mit ihm geschlafen hast.“

Lucas: „Mom hör auf okay. Ich will jetzt mit Brooke reden.“

Sie verlassen das Krankenhaus.

Lucas: „Was zur Hölle war das?“

Brooke: „Verstehst du es nicht? Peyton hat ihr alles gesagt, so wie sie es dir gesagt hat. Deine Mutter denkt, ich habe dich in diese Schwangerschaft getrickst.“

Lucas: „Ich verstehe Peyton nicht. Warum macht sie das? Ich muss mit meiner Mom reden.“

Brooke: “Nein, mach das nicht. Lass sie ruhig denken, dass ich dich belogen habe. Sie muss nicht wissen, dass du mit all dem einverstanden warst. Lass sie einfach denken, dass du nichts falsch gemacht hast.“

Lucas: „Aber das ist dir gegenüber nicht fair, Brooke.“

Brooke: „Aber ich möchte es so. Ich liebe dich, Lucas. Und ganz egal was deine Mom denkt, wir werden bald ein Baby haben und wir werden zusammen sein. Und ich denke wirklich, dass deine Mom mir eines Tages verzeihen wird. Wenn sie unser Baby sieht und sieht dass wir noch immer zusammen sind, dann kommt sie darüber hinweg.“

Lucas: „Und was soll ich jetzt machen?“

Brooke: „Gehe zurück zu deiner Mom und sag ihr dass du sauer auf mich bist. Sag ihr dass wir gestritten haben.“

Lucas: „Ich weiß nicht ob ich das machen kann Brooke.“

Brooke: „Es ist doch nur für ein paar Tage. Dann kannst du ihr sagen, dass wir geredet haben, und dass du dieses Baby mit mir willst. Sag ihr dann, dass du die Art und Weise wie es geschehen ist, nicht einverstanden bist, aber dass du dieses Baby jetzt auch willst.“

Lucas: „Okay, ich gehe und rede mit ihr. Danke Brooke. Du bist die Beste. Ich liebe dich.”

Brooke: “Ich liebe dich auch.”

Brooke entscheidet sich, zu Lucas nach Hause zu gehen, wo sie ja immer noch lebt. Sie will ein paar Sachen zusammen packen und Rachel fragen, ob sie wieder bei ihr wohnen kann. Lucas ist auf dem Weg zurück zu seiner Mutter als er Peyton trifft.

Peyton: „Hey Luke. Wie geht es dir. Ich habe deine Mom gerade besucht. Deine Schwester ist so süß.“

Lucas: „Was läuft nur schief bei dir, Peyton? Warum musst du so viel Ärger provozieren?“

Peyton: „Was?“

Lucas: „Spiele nicht, dass kleine arme Mädchen, Peyton. Du weißt genau wovon ich rede.“

Peyton: „Es tut mir leid, ich dachte nur, dass deine Mom es wissen sollte und vor allem, dass du es wissen solltest.“

Lucas: „Ich glaube, dass es tut mir leid, zu deinem Standard Satz geworden ist, was? Ich kann dich nicht mehr verstehen. Warum tust du Brooke das alles an? Hast du vergessen was sie für dich getan hat? Sie wurde vergewaltigt, weil sie dir helfen wollte, sie hat Ian erschossen, weil sie dir helfen wollte. Sie hat dir soviele Chancen gegeben, ihr zu beweisen, dass sie dir trauen kann und was machst du? Du tust nichts. Anstatt ihr zu helfen wo du nur kannst, tust du Sachen, die ihr das Leben noch schwerer machen. Du verdienst ihre Freundschaft nicht.“

Peyton: „Lucas, bitte lass es mich erklären.“

Lucas: „Nein, Peyton. Ich möchte von dir kein Wort mehr hören, weil du meine Freundschaft genauso wenig verdienst. Ich bin fertig mit dir. Und erwarte keine Hilfe mehr von mir. Ich kenne dich nicht mehr.“

Er last Peyton alleine auf dem Flur stehen. Sie weiß nicht was sie tun soll. Sie hat alles verloren. Alles was ihr wichtig war. Sie redet mit sich selber:

Peyton: “Was hab ich nur gemacht? Lucas hat recht. Ich verdiene diese Freundschaften nicht. Ich habe alles ruiniert. Vielleicht verdiene ich es nicht mal zu leben.“


Fortsetzung folgt…

[katalin]

:<> Peyton will sich vielleicht umbringen :<>
Bitte schnell weiter

[LollyLutscher]

Ich finds voll süß von Brooke dass sie Lucas in Schutz nimmt
Ach auf Peyton kann ich verzichten, trotzdem schnell weiter!!

[Sweetgirl11081]

Na wenn ihr zwei immer so schnell antwortet, dann bleibt mir ja gar nichts anderes übrig als kurz vor der Arbeit noch ein Kapitel zu posten. Hoffe euch gefällt es, bald ist es ja vorbei

Kapitel 34

Peyton läuft die Straße entlang und denkt nach:

Peyton: „Vielleicht hab ich recht. Vielleicht ist jeder glücklicher ohne mich. Vielleicht muss ich sterben, damit die anderen sich besser fühlen.“

Sie läuft und läuft und läuft. Dann entschließt sie sich Lucas eine SMS zu schreiben. So will sie rausfinden, ob sie Lucas noch genug bedeutet, damit er sie retten, nochmal. Also schreibt sie:

LIEBER LUCAS WENN DU DAS LIEST DANN BIN ICH AUCH DEM WEG ZUR TREE HILL BRÜCKE. ICH DENKE, DASS ICH STERBEN MUSS UM EUCH GLÜCKLICH ZU MACHEN. ICH WERDE BIS FÜNF UHR WARTEN. WENN DU MICH IMMER NOCH LIEBST ODER WENN ICH DIR ZUMINDEST ETWAS BEDEUTE DANN WIRST DU DA SEIN. WENN NICHT WERDE ICH SPRINGEN UND STERBEN. VERGISS NICHT: ICH WERDE DICH IMMER LIEBEN.

Sie schickt die Nachricht ab und macht sich auf den Weg zur Brücke.

Im Krankenhaus. Lucas ist noch immer da als er die SMS bekommt. Er liest sie und ist verwirrt. Er entschließt sich Brooke anzurufen.

Brooke: „Hallo?“

Lucas: „Hey ich bin es. Hör mal ich habe diese komische SMS von Peyton bekommen und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich glaube sie will sich umbringen.“

Brooke: „Was? Lucas wo ist sie?”

Brooke: “Ich glaube sie ist auf der Tree Hill Brücke.“

Brooke: „Ich gehe und halte sie auf.“

Lucas: „Warte, ich glaube das solltest du nicht tun. Lass uns einfach die Polizei rufen, okay?“

Brooke: „Das kann ich nicht Lucas. Vielleicht macht sie das wegen uns. Und ich will nicht, dass sie stirbt.“

Lucas: „Das will ich auch nicht, aber ich denke die Polizei sollte sie stoppen.“

Brooke: „Wo bist du Lucas?“

Lucas: „Noch immer im Krankenhaus.“

Brooke: „Was genau hat sie dir geschrieben?“

Lucas: „Sie hat geschrieben, dass sie bis Fünf Uhr warten wird und dass sie hofft, dass ich sie stoppen werden, weil ich sie liebe. Wenn ich das nicht tu wird sie springen.“

Brooke: „Okay, wir haben noch genug Zeit. Ruf du die Polizei. Ich werde trotzdem gehen.“
Lucas: „Okay ich rufe sie an.“

Brooke: “Es wäre toll, wenn du auch hingehen würdest, Lucas.”

Lucas: „Ich weiß nicht Brooke, ich kann ihr einfach nicht verzeihen.“

Brooke: „Darum geht es jetzt aber nicht. Wir müssen ihr Leben retten.“

Lucas: „Entschuldige, aber ich rufe nur die Polizei.“

Brooke: „Okay, mach was du willst. Ich werde nach ihr sehen. Ich sehe dich dann später. Ich liebe dich.“

Lucas: „Ich liebe dich auch. Sei bitte vorsichtig.“

Lucas ruft die Polizei während Brooke fertig ist um zur Tree Hill Brücke zu fahren. Es ist Vier Uhr. Brooke ist in ihrem Auto, doch es gab einen Unfall auf der Straße und es geht nicht weiter vorwärts. Sie entschließt sich ihr Auto zu parken und zu Fuß weiter zu gehen. Es dauert sehr lange, um dort hinzukommen und sie hat Angst, dass sie es nicht mehr rechtzeitig schafft.

Auf der Brücke: Es ist fast Fünf Uhr und niemand ist dort. Nur Peyton steht am Abgrund.

Peyton: „Ich hatte recht. Niemand mag mich. Niemand wird kommen.

Dann hört sie die Sirenen. Die Polizei ist auf dem Weg. Sie entscheidet sich nicht länger zu warten.

Peyton: „Ich kann nicht warten. Lucas wird nicht kommen. Er hat die Polizei gerufen und die werden mich in irgendein verrücktes Krankenhaus stecken. Okay das ist er also. Der Moment in dem ich sterben werde. Okay, ich kann das, ich kann das tun.”

Sie läuft ein bisschen mehr nach vorne, bereit zu springen als sie eine Stimme hört.

Stimme: “Tue s nicht! Spring nicht!”


Fortsetzung folgt…

[katalin]

Ich denkte, es ist Brooke.
Jedoch wäre auch Luke möglich.
Vielleicht ist es aber auch jemand ganz anderes
Ja, schon schade, dass die FF nicht mehr lange geht.
Hast du eigentlich noch eine andere FF als Kämpfe um dein Leben und Verlorene Seele?
*hofft dass du noch eine FF hast*

[LollyLutscher]

Ich denk auch es ist Brooke oder vllt doch Lucas
Allerdings sollte Peyton sich wirklich nicht umbringen, denn Brooke braucht sie ja immernoch!
Jaa ich hoffe auch du hast noch ne FF ^^
Deine sind toll

[Sweetgirl11081]

Ach ihr beide seit ja so lieb zu mir, hab ich das verdient? Also vielleicht freut es euch ja, dass ich noch 2 FanFiction habe die aus mehreren Kapitel besteht und eine abgeschlossene in einem Kapitel. Wenn ihr wollt übersetzt ich die auch ins Deutsche und poste dann eine weitere nach dieser. Aber nur wenn ihr auch wirklich wollt. Naja jetzt bekommt ihr erst mal Kapitel 35 und danach gibt es nur noch drei weitere.

Kapitel 35

Peyton steht noch immer auf der Brücke und will springen.

Stimme: „Ich sagte, tu es nicht.“

Peyton dreht sich um und sieht ihn. Sie kann es nicht glauben.

Peyton: „Ich dachte nicht, dass du kommen würdest, aber ich bin froh, dass du da bist. Ich wusste, dass du mich liebst.“

Lucas: „Ich bin nicht hier, weil ich dich liebe. Ich bin hier weil sie mich drum gebeten hat.“

Peyton: „Also tust du das für Brooke und nicht für mich?“

Die Polizei kommt an.

Polizist: „Beruhigen sie sich alle.“

Peyton: „Seien sie ruhig, ich rede hier. Also Lucas? Tust du das für mich oder für sie?“

Lucas: “Peyton, es tut mir leid, aber ich liebe sie. Und ich kann dir das was du alles getan hast nicht vergeben. Das ist nicht die Peyton, die ich kenne.“

Peyton: „Ich wollte niemanden verletzen. Ich liebe dich nur so sehr und ich kann ohne dich nicht leben.“

Lucas: „Du musst nicht ohne mich leben. Du musst nur akzeptieren, dass ich dich nicht liebe. Ich liebe sie.“ Er zeigt in Richtung Brooke, die gerade die Brücke entlang kommt.

Polizist: „Es tut mir leid, Sie können hier nicht durch.“

Peyton: „Es ist okay, ich will mit ihr reden.“

Brooke geht zu Peyton und Lucas.

Brooke: „Was machst du hier, Peyton?“

Peyton: „Du weißt was ich mache. Aber warum bist du hier? Du hast schon längst was du wolltest.“

Brooke: „Was meinst du damit?“

Peyton: „Du hast Lucas. Er liebt dich, nicht mich. Ich habe gar nichts.”

Brooke: “Das ist nicht wahr und das weißt du auch. Du hast viele Freunde, du hast deine Kunst, du hast das Talent für eine wunderbare Zukunft.“

Peyton: „Aber ich habe Lucas nicht und dich habe ich auch nicht.“

Brooke: „Peyton, ich will ehrlich zu dir sein. Du hast ne Menge Sachen getan, die mich sehr wütend machen. Aber denke doch mal nach: Wäre ich hier, wenn du mir nichts bedeuten würdest?“

Peyton: „Du meinst, wir sind noch immer Freunde?“

Brooke: „Ich meine wir können versuchen wieder Freunde zu sein, doch zuerst brauchst du Hilfe.“

Peyton: „Ich liebe dich dafür, dass du versuchst mir zu helfen Brooke, aber es ist zu spät. Ich will nicht in irgendeine Anstalt. Ich bin nicht verrückt. Ich denke du hast ein besseres Leben ohne mich.”

Lucas: “Nein, das ist der falsche Weg, Peyton.”

Peyton: „Es tut mir leid. Es tut mir alles so leid.“

Peyton dreht sich wieder um, um zu springen. Aber dann steht plötzlich Brooke neben ihr.

Peyton: „Was machst du hier?“

Brooke: „Vielleicht bedeutet dir dein Leben nichts mehr, aber wenn es wahr ist was du sagst, dann bedeute ich dir was und ich werde springen, wenn du es tust.“

Peyton: „Ich weiß was du hier versuchst. Du denkst ich werde es nicht tun, wenn du hier stehst.“

Lucas: „Kommt schön, das ist verrückt. Kommt von dieser doofen Brücke runter.“

Polizist: „Mädchen, das ist nicht der richtige Weg. Wir können euch helfen.“

Brooke: „Peyton, glaub mir, alles wird gut, du musst nur mit mir kommen. Ich bin für dich da. Ich werde dich nicht alleine lassen.“

Peyton: “Bist du sicher, dass du wieder meine Freundin sein willst? Ich habe dich so sehr verletzt.“

Brooke: „Ja ich bin sicher. Und jetzt komm mit mir.“

Peyton: “Ich liebe dich Brooke Davis.“

Brooke: „Ich liebe dich auch P. Sawyer.“

Sie umarmen sich gegenseitig. Dann verliert Peyton das Gleichgewicht und beide fallen von der Brücke.

Lucas: „Nein!!!!“


Fortsetzung folgt…

[LollyLutscher]

Ja natürlich möchten wir dass du weiter machst Gaaaaanz sicher =) Ich mag diese Geschichte soo sehr

*weiterles*
WAAAAAAAS?! SIe fallen? Nein nein nein Schnell weiter ! bitte x(

[Sweetgirl11081]

Hey du antwortest ja schnell. Wenn das so weiter geht mit eurer Schnelligkeit sind wir ja heute noch durch mit der Story

Hier das nächste Kapitel

Kapitel 36

Lucas rennt zum Brückengeländer. Alles was er noch sehen kann, sind Brooke und Lucas die in den Fluss fallen. Er kann nicht glauben was dort gerade passiert ist. Sie sind einfach gefallen. Es ist unglaublich. Er macht sich bereit um ihnen hinterher zu springen aber die Polizei stoppt ihn.

Lucas: „Sie verstehen das nicht. Sie sind im Wasser. Ich muss sie retten.“

Polizist: „Wir haben unsere Leute. Es sind schon ein paar Polizisten mit einem Boot da unten. Wir werden sie finden.“

Lucas: „Lebend?“

Polizist: „Das hoffe ich. Kommen Sie mit uns. Wir fahren mit dem Auto runter.“

Lucas: „Danke.“

Zwei Boote mit Polizisten und Sanitäter sind auf der Suche nach Brooke und Peyton. Sie sind nicht sicher, dass sie die beiden lebend finden werden. Dann schreit ein Polizist.

Polizist: „Hier, ich habe sie gefunden. Sie sind hier!!!“

Lucas schaut zu diesem Mann. Brooke und Peyton liegen auf einem Stücken Wiese. Sie müssen geschwommen sein um dort hin zu gelangen. Die Sanitäter kümmern sich um sie.

Lucas: „Sind sie okay?“

Sanitäter: „Das wissen wir noch nicht. Sie leben, aber wir müssen sie ins Krankenhaus bringen. Sie sind noch nicht außer Lebensgefahr.“

Lucas: „Ich werde mit ihnen kommen.“

Sie fahren zum Krankenhaus so schnell sie können. Lucas muss in der Wartehalle warten und entschließt sich seine Freunde anzurufen. Es dauert nicht lange bis Haley und Nathan in die Wartehalle kommen, aber Lucas hat noch nichts von dem Arzt gehört.

Haley: „Ich kann nicht glauben, dass Peyton sich umbringen wollte. War sie so verzweifelt?“

Nathan: „Das ist wirklich hart.“

Lucas: „Ich kann nicht glauben, dass ihr euch nur Sorgen um Peyton macht. Brooke ist da drin und sie kämpft um ihr Leben, schon wieder. Sie hatte so viel Ärger in letzter zeit, und das wegen Peyton. Die ganze Ian Geschichte, der Streit mit meiner Mutter und jetzt das. Vielleicht wird Brooke sterben und das nur weil sie Peyton helfen wollte, nach allem was Brooke für sie getan hat.“

Nathan: „Das tut mir leid, aber ich mache mir Sorgen um Peyton, weil sie mir was bedeutet, aber genauso sorge ich mich auch um Brooke.“

Haley: “Er hat Recht. Sie sind beide unsere Freunde. Hast du deiner Mom Bescheid gesagt?“
Lucas: „Ich habe der Krankenschwester Bescheid gesagt, sie werden es ihr ausrichten, aber ich denke nicht, dass sie kommt.“

Haley: „Warum sollte sie nicht kommen? Brooke und Peyton bedeuten ihr genau so viel wie uns.“

Lucas: „Sie hasst Brooke und das ist Peyton’s Schuld.“

Nathan: „Das verstehe ich nicht. Warum sollte sie Brooke hassen?“

Lucas: „Weil sie denkt, dass Brooke mich mit der Schwangerschaft austricksen wollte. Das ist das was Peyton ihr gesagt hat. Und Brooke hat sie denken lassen, dass es wahr ist, weil sie nicht wollte, dass ich mich mit meiner Mutter streite. So ist meine Brooke. So lieb und beschützend. Ich weiß nicht was ich ohne sie machen soll.”

Die drei bemerken nicht, dass Karen bereits in der Wartehalle ist und alles hören konnte.

Karen: „Hey Lucas, wie geht es Ihnen?“

Lucas: „Mom, ich dachte nicht, dass du kommen würdest.“

Karen: „Ich weiß, ich habe dich gehört. Ist es wahr? Brooke hat dich nicht reingelegt?“

Lucas: “Nein Mom, das hat sie nicht. Wir beide haben uns dazu entschlossen ein Baby zu bekommen. Wir wissen, dass das dumm ist und egoistisch aber wir wollten es so sehr. Wir dachten nur nicht, dass das jemand verstanden hätte.“

Karen: „Da liegst du falsch Lucas, ich hätte das verstanden.“

Karen: „Alles wird gut.“

Sie umarmen sich. Dann kommt der Arzt.

Lucas: „Doktor bitte sagen sie uns bescheid. Ist alles okay?“

Arzt: „Es tut mir leid, wir konnten sie nicht retten.“


Fortsetzung folgt…

[LollyLutscher]

Ja ich muss ja auch mit lesen!
Oh mein Gott? Sie konnten sie nicht retten?! Neeeein *ganz doll wein*
Bitte weiter und wenn wir heute durch kommen, will ich die nächste story haben ^^

[Sweetgirl11081]

Na du bist aber gierig Ich überlege ja schon ob ich das Finale nicht erst morgen posten soll, so ist Kati wenigstens noch neugierig. Ich glaube, das mache ich auch! Soll ich so gemein sein? Hier haste das vorletzte Kapitel!!!

Kapitel 37

Drei Jahre später:

Lucas ist auf den Weg nach Hause, auf dem Weg zu seiner Frau und Kindern. Obwohl er sehr glücklich ist jetzt, kann er diesen Tag einfach nicht vergessen. Den Tag als der Arzt ihm sagte, dass sie nicht gerettet werden konnte. Er trägt diesen Tag jeden Tag mit sich. Und ganz egal, wie oft er darüber nachdenkt, er denkt immer noch, dass es seine Schuld war. Er konnte sie nicht retten und jetzt muss er damit leben. Er redet mit sich selber:

Lucas: „Warum? Warum ist das alles passiert? Ich muss jeden Tag an dich denken. Alles hat sich verändert mit diesem Tag. Ich konnte dich nicht retten. Und ich werde mir das niemals vergeben. Ich wünschte ich könnte ändern, was passiert ist, doch ich kann es nicht und damit muss ich jetzt leben.“

Er läuft durch seine Haustür als sein Kind die Treppe runter kommt.

Kind: „Daddy, daddy. Du bist zu Hause. Wie war dein Tag?”

Lucas: “Er war gut, Keith jr. Wo ist deine Mutter?“

Keith jr. : Sie ist in der Küche und macht Lasagne.“

Lucas: „Oh, ich liebe Lasagne.“

He geht in die Küche. Seine Frau kocht gerade. Sie sieht wunderschön aus, wie jeden Tag.

Lucas: „Hey Peyton, ich hab dich vermisst.“


Fortsetzung folgt…

[LollyLutscher]

Nein sei nicht so gemein zu mir xD Ich kann nicht länger.
OMG Peyton?! Was? WTF? Oh mein Gott ich fass es nicht. Er hat sie genommen nein nein :<>

[Sweetgirl11081]

Na gut ich will ja mal nicht so sein. Ich hoffe dir gefällt das Finale und wie ich diese Geschichte abschließe.

Kati, du hast Glück bekommst direkt alles zu lesen, ich hoffe, dass dir das Finale gefällt und dass ich euren geschmack getroffen habe. Ich werde morgen dann eine neue Story posten.

Und mir ist aufgefallen, ich habe sogar noch eine weiter in Kapitel geteilte Story. Also insgesamt noch drei aufgeteilte und eine direkt abgeschlossene.

Hier das Finale

Kapitel 38

Lucas küsst Peyton auf die Wange.

Lucas: „Hast du mich auch vermisst?“

Brooke: „Ich hoffe du hast mich auch vermisst und nicht nur unser kleines Mädchen hier?“


Rückblick

Im Krankenhaus:

Arzt: „Es tut mir leid, wir konnten sie nicht retten.“

Lucas: „Oh mein Gott. Sie ist tot? Ich kann nicht glauben, dass Brooke tot ist.”

Arzt: „Entschuldigen Sie Mr. Scott. Ich rede nicht von Ms. Davis. Ich redte von Ms. Sawyer.“

Karen: „Das ist unglaublich. Ich kann nicht glauben, dass Peyton tot ist.“

Lucas: “Aber was ist mit Brooke?”

Arzt: „Sie wird durchkommen.“

Lucas: „Und was ist mit dem Baby?“

Arzt: „Dem Baby geht es auch gut. Alles ist gut. Sie können sie sehen wenn sie möchten.“

Lucas: “Natürlich.”

Karen: “Geh nur, ich werde Peyton’s Vater anrufen.”

Lucas geht in Brooke’s Zimmer. Es sieht so aus als ob sie schlafen würde.

Lucas: „Hey pretty Girl. Ich bin hier.“

Brooke öffnet ihre Augen.

Brooke: “Hey Boyfriend.”

Lucas: “Ich bin so froh, dass du wach bist. Wie geht es dir?“

Brooke: „Mir geht es gut. Und dem Baby geht es auch gut.“

Lucas: „Ich weiß, der Arzt hat mir das gesagt.“

Brooke: „Es ist ein Junge Lucas.“

Lucas: „Wirklich, das ist großartig. Ich bin so froh, dass es dir gut geht, dass es euch beiden gut geht.“

Brooke: „Weißt du schon was von Peyton? Geht es ihr gut?“

Lucas: „Brooke, es tut mir leid. Aber sie hat es nicht geschafft.“

Brooke: „Nein, das stimmt nicht. Sie kann nicht tot sein.“

Lucas hält Brooke in seinen Armen.

Lucas: „Es tut mir so leid, Brooke.“

Brooke: „Ich kann das nicht glauben. Sie hat mein Leben gerettet, Lucas und jetzt ist sie tot?“

Lucas: „Was meinst du? Es war ihre Schuld, dass ihr von der Brücke gefallen seid.“

Brooke: „Das weiß ich, aber im Wasser hat sie mich gerettet. Ich hätte es nicht ohne sie geschafft. Und jetzt ist sie weg.“

Lucas: „Wenn das wahr ist, dann ist sie meine Heldin, weil sie das Mädchen gerettet hat, das ich liebe.“

Brooke: „Ich kann noch immer nicht glauben, dass sie gegangen ist.“

Brooke weint und Lucas hält sie in seinen Armen, sehr lange.

Ein paar Tage später ist Peyton’s Beerdigung. Alle sind sehr traurig und können noch immer nicht glauben, dass ihre Freundin tot ist. Aber sie sind auch froh, dass es Brooke und dem Baby gut geht. Doch an diesem Tag wird allem bewusst, dass nichts mehr so wird wie es mal war. Es ist eine schwere zeit für alle, doch vor allem für Brooke, weil sie sich so schuldig fühlt. Alle versuchen ihr zu helfen, sogar Peyton’s Vater. Doch die Zeit vergeht und Brooke lernt damit zu leben.

Ende des Rückblickes

Lucas: „Natürlich hab ich dich auch vermisst.“

Brooke: „Gut für dich.“

Keith jr. : Und was ist mit mir?“

Lucas: „Ich habe euch alle vermisst.“

Keith jr. : Daddy bitte erzähle mir von meiner Geburt.“

Lucas: “Schon wieder?”

Keith jr. : Ja bitte.”

Lucas: “Okay.”
Rückblick

Brooke ist richtig, richtig schwanger. Sie und Lucas erwarten jeden Tag ihren Sohn. Sie sind in ihrem Apartment, das sie vor ein paar Monaten gemietet haben.

Lucas: „Brooke ist alles okay?“

Brooke: „Ja alles ist okay. Ich hoffe nur, dass unser Sohn bald kommt, denn ich will wirklich nicht mehr schwanger sein.“

Es klopft an der Tür. Haley, Nathan und ihr Sohn James, Karen und ihre Tochter Lily kommen herein.

Lucas: „Hey, was macht ihr denn hier?“

Haley: „Wir dachten ihr hättet uns gerne dabei für den Fall, dass das Baby heute kommt.“

Brooke: „Wenn das so weiter geht, denke ich wird das Baby niemals raus kommen.“

Alle lachen.

Karen: „Wenn dein Sohn bereit ist, auf die Welt zu kommen, dann wird er kommen, das verspreche ich dir.“

Lucas: „Ich hoffe du hast recht Mom, denn Brooke macht mich noch verrückt.“ Er lacht.

Brooke: „Ich ich glaube darüber musst du dir keine Sorgen mehr machen.“

Lucas: „Warum nicht?“

Brooke: „Weil ich glaube, dass das Baby jetzt kommt.“

Nathan: „Jetzt?“

Brooke: „Natürlich jetzt.“

Lucas: „Okay, beruhigt euch. Haley bitte bring sie zum Auto. Ich gehe und hole die Tasche fürs Krankenhaus. Alles wird gut.“

Brooke: „Versprech es.“

Lucas: „Ich verspreche es.“ Er küsst sie.

Karen fährt Lucas und Brooke in Lucas Auto und Nathan, Haley und die Kinder folgen ihnen in Nathans Auto. Doch dann müssen sie stoppen, weil es einen Stau gibt.

Brooke: „Was ist? Warum stoppen wir?“

Lucas: “Es ist okay Brooke. Da ist ein Stau.”

Karen: „Okay Lucas, ruf 911.“

Brooke: „911? Warum?“

Karen: “Weil du ins Krankenhaus must. Und ich glaube wir kommen nicht durch den Stau.“

Brooke: „Ich glaube nicht, dass ich das schaffen werde. Ich fühle, dass das Baby kommt. Jetzt!!!“ Sie schreit.

Nathan und Haley kommen zum Auto.

Karen: „Lucas setzt dich hinter Brooke. Nathan versuche einen Arzt zu finden, vielleicht ist einer in all diesen Autos und Haley pass bitte auf die Kinder auf.

Lucas: „Mom was machst du?“

Karen: „Ich denke ich werde deinen Sohn gebären.“

Brooke: „Ich kann nicht glauben, dass mir das passiert.“

Karen hat alles wunderbar geschafft. Brooke hat eine Menge geschrien, aber Lucas hat ihr sehr geholfen. Es hat auch nicht lange gedauert, da kam das Baby, genau in dem Moment als Nathan mit einem Arzt kommt.

Brooke: „Geht es ihm gut?“

Das Baby schreit.

Karen: „Ja ihm geht es gut.“

Lucas: „Danke Mom.“

Brooke: „Ja, danke.“

Der Arzt untersucht das Baby und sagt, dass es ihm gut geht. Dann bekommt Brooke ihren Sohn in die Arme.

Brooke: „Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt eine Mom bin.“

Haley: „Er ist wunderschön Brooke. Das hast du super hinbekommen.“

Nathan: „Wie ist sein Name?“

Lucas: „Wir wollten dich überraschen Mom. Sein Name ist Keith jr. Nach meinen Onkel, ich meine nach meinen Dad.“ Er lächelt Karen an und diese lächelt zurück.

Karen: „Das ist wundervoll Lucas. Ich bin stolz auf dich. Das bin ich wirklich. Und ich bin stolz auf dich Brooke.“

Ende des Rückblickes

Keith jr. :“ Ich liebe diese Geschichte, Dad.“

Lucas: „Ich weiß. Wir lieben sie auch, richtig?“

Brooke: “Richtig. Und nun wird es aber Zeit für die Lasagne.”

Lucas: „Ich liebe dich Brooke Scott.“

Brooke: „Und ich liebe dich, Boyfriend.“

Ein Jahr nach Keith Geburt haben Lucas und Brooke geheiratet. Es war eine perfekte Zeremonie mit all ihren Freunden und ihren Familien. Und ein Jahr nach ihrer Hochzeit wurde Brooke wieder schwanger. Doch dieses Mal war es eine normale Geburt, in einem normalen Krankenhaus, mit normalen Ärzten und Krankenschwestern. Sie schenkte einem kleinen Mädchen das Leben. Sie entschlossen sich ihr den Namen Peyton zu geben. Peyton: Nach ihrer besten Freunden, nach dem Mädchen, dass ihr Leben gerettet hat, auf viele Weisen.

Ende

[LollyLutscher]

Oh mein Gott so schön! ich musste sogar weinen! ich bin froh das brooke lebt und das brucas 2 kinder bekommen hat
Die Story ist wunderschön und ich freu mich schon auf deine nächste

[katalin]

Kapitel 35:
:<> Die beiden fallen von der Brücke??


Kapitel 36:

Arzt: „Es tut mir leid, wir konnten sie nicht retten.“

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder??

Gleich weiterlesen (wenn ich von der Schule heimkomme )

Kapitel 37:
Brooke ist gestorben
Lucas ist mit Peyton verheiratet und sie haben sogar Nachwuchs
Mir wäre Brooke lieber gewesen, aber so ist es auch nicht soo schlecht.

Kapitel 38:
Ich glaube, du hast ein paar Mal Peyton statt Brooke geschrieben und das hat mich ziemlich verwirrt
Das Ende finde ich echt schön
Das 1. Baby kam im Stau zur welt
Du hast noch 3 FFS
Warte schon gespannt darauf, dass du sie online stellst und werde dir auch da eine treue Leserin sein

[Sweetgirl11081]

Schön Lollylutscher dass dir das ende gefallen hat und danke für dein liebes Feedback.

Kati, wo habe ich mich denn bei dem Namen vertan? In kapitel 37 wollte ich es extra so machen, dass es aussieht er habe Peyton geheiratet, aber eigentlich hat er ja mit seiner kleinen Tochter gesprochen. Aber danke auch für deine lieben Kommentare.

Ich hoffe ihr freut euch; das erste Kapitel meiner neuen FanFiction werde ich jetzt posten. Sie heißt: Zwei Hochzeiten, eine Geburt und ein Todesfall

[katalin]

Jetzt habe ich verstanden, dass sie das Mädchen Peyton genannt haben
Hatte vorhin irgendwie einen Black-Out
Bei der neuen FF hast du auch schon von LollyLutscher und mir Feedback bekommen