FF "Cupid´s chokehold" Wentworth Miller-FF
Verfasst: 24.07.2008, 11:33
Da so viele aus dem Wentworth Miller Forum ihre FF hier gepostet haben, dachte ich, dass es ja nicht schaden kann, meine ebenfalls hier zu posten.
Nun ja, ich hoffe sie gefällt euch
VIelen Dank geht an Doreenchen, meiner Betaleserin...eigentlich kann man sie schon als richtig gute Freundin bezeichnen
Ich hab dich lieb
So, jetzt aber....geht´s los! Viel Spaß beim lesen...
Hauptcharaktere: Alexis Edwards, Wentworth Miller
Nebencharaktere: Evangeline Edwards, Sam Edwards, Shalley Parker und andere
Kommentar: Wentworth Miller und eventuell andere Personen aus Prison Break oder anderen Serien, Filmen, etc. gehoren (leider) nicht mir, sondern FOX.
Kapitel 1: Ein Becher Milch
"Mami, Mami, ich hab Durst!" Lynn tänzelte vor meinen Füßen herum und zog eine Schnute. Ich seufzte. Wir waren schon spät dran, aber meine 3-Jährige Tochter hatte ihren eigenen Kopf und so gab ich nach.
"Okay, okay. Da vorn ist ein Starbucks, da kannst du dir eine Milch bestellen." Und ich mir einen leckeren Kaffee, dachte ich bei mir. So konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Lynn rannte vor mir die Straße hinunter und stürmte in den Laden. Ich folgte ihr und konnte bei meinem kleinen Wirbelwind nur den Kopf schütteln. Sie war besser als jeder Fitnesstrainer.
"Lynn, warte bitte!" Sie drehte sich um und strahlte mich an.
"Ich will mich doch nur anstellen.", antwortete sie naseweis und ich musste grinsen.
"Such dir schon was aus, nicht das wir dann wieder alle aufhalten." Kaum hatte ich es gesagt, lief sie schon vor an die Theke und drückte ihre Nase am Glas platt.
"Mom, darf ich einen Cookie? Bitttteeee.", rief sie durch den Laden und nahezu alle drehten sich zu mir herum.
"Ja, aber nur einen.", seufzte ich und kramte in meiner Tasche nach Geld. Ich hoffte, dass das alles schnell gehen würde und ich am Ende nicht noch den halben Laden kaufen musste. Und tatsächlich wurde die Schlange vor mir immer kleiner, so dass Lynn ihre Wünsche äußern konnte.
"ich will eine heiße Milch und einen Cookie mit Schokolade drin!", sagte sie zu der Verkäuferin. "Bitte.", ergänzte sie kleinlaut als sie meinen Blick sah und lächelte wie ein Engel. Sie konnte wirklich jeden um den Finger wickeln.
"Ich hätte dann gerne noch einen Cappucchino bitte." Ich bezahlte und wir mussten kurz auf unsere Getränke warten. Schließlich brachte ein junger Verkäufer Lynn ihre Milch. Kaum hatte sie sie in der Hand, rannte sie auch schon los.
"Lynn, warte! Ich hab...", weiter kam ich nicht, denn schon war meine Tochter mit einem Mann zusammengerannt. Ihre Milch verteilte sich gekonnt auf seiner blauen Jeans und seinem dunkelblauen T-Shirt.
"Oh Sorry, ich hab dich gar nicht gesehen. Ist alles klar bei dir, Kleine?" Der Mann half meiner Tochter auf die Beine, während ich noch immer an der Theke stand und die beiden anstarrte. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Hose und sein Hemd eingesaut waren.
"Ausgerechnet jetzt!", konnte ich den Mann fluchen hören und ich lief knallpink an. Dank Lynn kam ich immer mal wieder in solche Situationen. Wenigstens war der Laden gerade nicht so überfüllt mit Leuten. Schnell schnappte ich mir einen Stapel Servietten und lief auf die beiden zu.
"Es tut mir schrecklich Leid!", murmelte ich ihm zu. "Gott, das ist mir so schrecklich peinlich." Er räusperte sich nur und ich blickte ihm zum ersten Mal ins Gesicht. Die wohl schönsten blauen Augen, die ich je an einem Mann gesehen hatte, strahlten mir entgegen. Für einen Moment war ich wie gebannt, bevor ich mich aus meiner Starre riss und auf meine Füße starrte. In diesem Moment bemerkte ich was ich eigentlich tat. Ich fummelte mit den Servietten an seinem Oberschenkeln und an seinem Hosenbund herum. Scheiße, hatte ich mich gerade eben beschwert, dass meine Tochter mich in peinliche Situationen brachte? Das war ja wohl eher ich selber. Gott, Alexis. Einmal zuerst denken und dann handeln. Ich wurde noch pinker im Gesicht.
"Tschuldigung!", murmelte ich erschrocken und wich einen Schritt zurück. Dabei sah ich wieder den riesigen Fleck auf seiner Hose und seinem T-Shirt und wandte meinem Blick zum ersten Mal meiner Tochter zu. Sie stand betreten neben mir und hielt noch immer ihren Becher, der nun leer war, in der Hand. "Ich werde natürlich die Reinigung übernehmen.", fiel mir plötzlich an, da wir ja immernoch wie angewurzelt uns gegenüber standen. Sein Blick streifte seine Uhr und er hob die Augenbrauen.
"Ist schon okay, sie konnte ja nichts dafür und es bringt mir jetzt auch alles nichts mehr." Er drehte sich herum und lief mit seiner nassen Klamotten aus dem Laden.
"Ich hätte da einen Vorschlag.", rief ich ihm hinterher und er drehte sich überrascht zu mir herum.

Nun ja, ich hoffe sie gefällt euch

VIelen Dank geht an Doreenchen, meiner Betaleserin...eigentlich kann man sie schon als richtig gute Freundin bezeichnen


So, jetzt aber....geht´s los! Viel Spaß beim lesen...
Hauptcharaktere: Alexis Edwards, Wentworth Miller
Nebencharaktere: Evangeline Edwards, Sam Edwards, Shalley Parker und andere
Kommentar: Wentworth Miller und eventuell andere Personen aus Prison Break oder anderen Serien, Filmen, etc. gehoren (leider) nicht mir, sondern FOX.

Kapitel 1: Ein Becher Milch
"Mami, Mami, ich hab Durst!" Lynn tänzelte vor meinen Füßen herum und zog eine Schnute. Ich seufzte. Wir waren schon spät dran, aber meine 3-Jährige Tochter hatte ihren eigenen Kopf und so gab ich nach.
"Okay, okay. Da vorn ist ein Starbucks, da kannst du dir eine Milch bestellen." Und ich mir einen leckeren Kaffee, dachte ich bei mir. So konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Lynn rannte vor mir die Straße hinunter und stürmte in den Laden. Ich folgte ihr und konnte bei meinem kleinen Wirbelwind nur den Kopf schütteln. Sie war besser als jeder Fitnesstrainer.
"Lynn, warte bitte!" Sie drehte sich um und strahlte mich an.
"Ich will mich doch nur anstellen.", antwortete sie naseweis und ich musste grinsen.
"Such dir schon was aus, nicht das wir dann wieder alle aufhalten." Kaum hatte ich es gesagt, lief sie schon vor an die Theke und drückte ihre Nase am Glas platt.
"Mom, darf ich einen Cookie? Bitttteeee.", rief sie durch den Laden und nahezu alle drehten sich zu mir herum.
"Ja, aber nur einen.", seufzte ich und kramte in meiner Tasche nach Geld. Ich hoffte, dass das alles schnell gehen würde und ich am Ende nicht noch den halben Laden kaufen musste. Und tatsächlich wurde die Schlange vor mir immer kleiner, so dass Lynn ihre Wünsche äußern konnte.
"ich will eine heiße Milch und einen Cookie mit Schokolade drin!", sagte sie zu der Verkäuferin. "Bitte.", ergänzte sie kleinlaut als sie meinen Blick sah und lächelte wie ein Engel. Sie konnte wirklich jeden um den Finger wickeln.
"Ich hätte dann gerne noch einen Cappucchino bitte." Ich bezahlte und wir mussten kurz auf unsere Getränke warten. Schließlich brachte ein junger Verkäufer Lynn ihre Milch. Kaum hatte sie sie in der Hand, rannte sie auch schon los.
"Lynn, warte! Ich hab...", weiter kam ich nicht, denn schon war meine Tochter mit einem Mann zusammengerannt. Ihre Milch verteilte sich gekonnt auf seiner blauen Jeans und seinem dunkelblauen T-Shirt.
"Oh Sorry, ich hab dich gar nicht gesehen. Ist alles klar bei dir, Kleine?" Der Mann half meiner Tochter auf die Beine, während ich noch immer an der Theke stand und die beiden anstarrte. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Hose und sein Hemd eingesaut waren.
"Ausgerechnet jetzt!", konnte ich den Mann fluchen hören und ich lief knallpink an. Dank Lynn kam ich immer mal wieder in solche Situationen. Wenigstens war der Laden gerade nicht so überfüllt mit Leuten. Schnell schnappte ich mir einen Stapel Servietten und lief auf die beiden zu.
"Es tut mir schrecklich Leid!", murmelte ich ihm zu. "Gott, das ist mir so schrecklich peinlich." Er räusperte sich nur und ich blickte ihm zum ersten Mal ins Gesicht. Die wohl schönsten blauen Augen, die ich je an einem Mann gesehen hatte, strahlten mir entgegen. Für einen Moment war ich wie gebannt, bevor ich mich aus meiner Starre riss und auf meine Füße starrte. In diesem Moment bemerkte ich was ich eigentlich tat. Ich fummelte mit den Servietten an seinem Oberschenkeln und an seinem Hosenbund herum. Scheiße, hatte ich mich gerade eben beschwert, dass meine Tochter mich in peinliche Situationen brachte? Das war ja wohl eher ich selber. Gott, Alexis. Einmal zuerst denken und dann handeln. Ich wurde noch pinker im Gesicht.
"Tschuldigung!", murmelte ich erschrocken und wich einen Schritt zurück. Dabei sah ich wieder den riesigen Fleck auf seiner Hose und seinem T-Shirt und wandte meinem Blick zum ersten Mal meiner Tochter zu. Sie stand betreten neben mir und hielt noch immer ihren Becher, der nun leer war, in der Hand. "Ich werde natürlich die Reinigung übernehmen.", fiel mir plötzlich an, da wir ja immernoch wie angewurzelt uns gegenüber standen. Sein Blick streifte seine Uhr und er hob die Augenbrauen.
"Ist schon okay, sie konnte ja nichts dafür und es bringt mir jetzt auch alles nichts mehr." Er drehte sich herum und lief mit seiner nassen Klamotten aus dem Laden.
"Ich hätte da einen Vorschlag.", rief ich ihm hinterher und er drehte sich überrascht zu mir herum.