McLeod's Töchter-Ich werde dich immer lieben, Alex SPOILERS8
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sweet_honey
McLeod's Töchter-Ich werde dich immer lieben, Alex SPOILERS8
Autor: sweet_honey
Titel: Ich werde dich immer lieben, Alex
Spoiler: Setzt bei Alex tot an
Inhalt: Stevie muss mit Alex Tot klar kommen und sich um ihren gemeinsamen Sohn Xander kümmern. Jedoch wird es ihr einmal so viel und so begibt sie sich zu Alex‘ Grab
Disclaimer: Alle MLT Charaktere sind Eigentum von Nine Network, The South Australian Film Corporation and Millenium Television. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Stevie war mit ihrem und Alex‘ Sohn an Alex‘ Grab angekommen. Sie stand einfach nur davor, wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war froh, dass ihr Sohn gerade in ihren Armen schlief. Tränen rannen über ihre Wangen. Wie sollte sie nur ohne ihren geliebten Mann leben? Sie brauchte ihn doch so sehr. Sie und ihr gemeinsamer Sohn brauchten ihn so unglaublich sehr.
„Alex, erinnerst du dich daran, wie wir uns das erste mal auf dem Rodeo gesehen haben? Claire war auch noch da. Wir hatten so viel Spaß und wurden so schnell Freunde. Und auch, wenn zuerst dein Herz Claire gehörte, habe ich es dann doch geschafft es zu erobern. Wir haben so viel durchmachen müssen, bis wir endlich glücklich waren. Immer wieder kam uns jemand dazwischen. Ich wollte es dir schon so lange sagen, dass ich dich liebe, aber dann warst du plötzlich weg und kamst mit Fiona zurück. Doch man konnte uns nicht lange auseinander halten. Vielleicht war das alles nötig, damit wir endlich zusammen gekommen sind. Du hast mich so glücklich gemacht und unsere Zeit war einfach wunderschön. Sie war kurz aber dafür umso intensiver, wenn du bloß nicht so lange in Argentinien geblieben wärst, dann hätten wir noch mehr Zeit miteinander verbringen können. Dann wäre das alles nicht passiert.“
Xander regte sich und Stevie sah zu ihrem Sohn hinunter, hauchte ihm ein Kuss auf der Stirn. Danach wendete sie sich wieder zu Alex.
„Du hast uns das Leben gerettet, Alex und deins dafür hergeben müssen. Das ist so unfair. Ich wünschte du wärst bei mir, würdest unseren Sohn in deine Armen nehmen können. Alex, er ist so wunderschön und sieht dir so unglaublich ähnlich. Ich lebe nur noch für ihn, denn sonst würde ich dir folgen. Ja,ich weiß, was du jetzt sagen würdest. Tu das niemals, Stevie. Das wäre deine Antwort, aber was sollte ich tun. Ohne dich zu leben ist eine Qual. Ich bin nun Witwe, dass hatte ich nicht erwartet, als wir geheiratet haben. Ich wollte immer bei dir sein, an deiner Seite. Ich war so glücklich, wie zurück warst, dachte nun, dass alles perfekt sein wird. Wir würden gemeinsam einschlafen, aufwachen, du wärst bei der Geburt unseres Kindes dabei, wir würden gemeinsam zu sehen, wie er erwachsen wird und vielleicht noch mehr Kinder bekommen. Gemeinsam alt werden, aber es sollte nicht so sein. Alexander Marion Ryan, ich liebe dich. Das habe ich dir geschworen. Ich habe dir geschworen, dass ich dich immer lieben werde und so wird es auch sein.“
Für ein kurzen Moment sah sie zu ihren Sohn und lächelte. Er war das einzige, wofür sie noch am lebte und sie würde niemals zulassen, dass ihm etwas passieren würde.
„Ich werde auf unseren Sohn aufpassen, Alex. Versprochen! Ich werde ihn alles über dich erzählen, die Erinnerung von dir bei ihm aufrecht halten. Es soll ihm so vorkommen, als würde er dich kennen. Ich verspreche es dir, dass er alles von dir wissen wird, dass du niemals in Vergessenheit geraten wirst. Und ich werde niemals einen anderen so lieben, wie ich dich geliebt habe, Alex. Niemanden und niemals. Wir werden uns irgendwann wieder sehen, da bin ich mir sicher. Irgendwann, es dauert nur noch eine Weile.“
Sie hatte die ganze Zeit geweint und musste mit sich kämpfen nicht sofort hemmungslos zu weinen. Stevie musste für Xander stark sein und so schaffte sie ihre Tränen zu unterdrücken. Nun schloss Stevie kurz die Augen und sah vor ihrem geistigen Auge Alex, der sie anlächelte. Ihr wird ganz warm um sie. Sie spürte seine Nähe und seine Liebe zu ihr. Langsam öffnete sie wieder die Auge und sah zu ihren Sohn. Sie gab ihm wieder einen Kuss und machte sich auf den Rückweg, aber dann blieb sie etwas abseits vom Grab stehen. Sie drehte sich um und atmete tief durch.
„Ich werde dich immer lieben, Alex!“
Noch eine Weile sah sie zum Grab und wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Ihr Herz zog sich zusammen, genauso wie ihr Magen. Es schmerzte sie so sehr, dass er nicht bei ihr war. Dass er sie nicht in seine Arme nehmen konnte und sie tröstet. Es schmerzte sie so sehr, dass ihr Sohn ihn nie sehen wird, dass Alex seinen Sohn nie kennen gelernt hat. Womit hatte Xander und sie nur verdient? Was hatte sie schreckliches getan, dass man sie bestrafen musste? Wieso hatte man dann auch noch Xander mitbestrafen müssen? Das einzige, was sie wusste, war, dass Alex irgendwie immer da sein würde. Dass Alex immer bei ihrer Nähe und die von Xander sein würde und er auf sie aufpassen würde. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf den Weg nach Hause.
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So das veröffentliche ich weinend ;(
lg sweet_honey
Titel: Ich werde dich immer lieben, Alex
Spoiler: Setzt bei Alex tot an
Inhalt: Stevie muss mit Alex Tot klar kommen und sich um ihren gemeinsamen Sohn Xander kümmern. Jedoch wird es ihr einmal so viel und so begibt sie sich zu Alex‘ Grab
Disclaimer: Alle MLT Charaktere sind Eigentum von Nine Network, The South Australian Film Corporation and Millenium Television. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Stevie war mit ihrem und Alex‘ Sohn an Alex‘ Grab angekommen. Sie stand einfach nur davor, wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war froh, dass ihr Sohn gerade in ihren Armen schlief. Tränen rannen über ihre Wangen. Wie sollte sie nur ohne ihren geliebten Mann leben? Sie brauchte ihn doch so sehr. Sie und ihr gemeinsamer Sohn brauchten ihn so unglaublich sehr.
„Alex, erinnerst du dich daran, wie wir uns das erste mal auf dem Rodeo gesehen haben? Claire war auch noch da. Wir hatten so viel Spaß und wurden so schnell Freunde. Und auch, wenn zuerst dein Herz Claire gehörte, habe ich es dann doch geschafft es zu erobern. Wir haben so viel durchmachen müssen, bis wir endlich glücklich waren. Immer wieder kam uns jemand dazwischen. Ich wollte es dir schon so lange sagen, dass ich dich liebe, aber dann warst du plötzlich weg und kamst mit Fiona zurück. Doch man konnte uns nicht lange auseinander halten. Vielleicht war das alles nötig, damit wir endlich zusammen gekommen sind. Du hast mich so glücklich gemacht und unsere Zeit war einfach wunderschön. Sie war kurz aber dafür umso intensiver, wenn du bloß nicht so lange in Argentinien geblieben wärst, dann hätten wir noch mehr Zeit miteinander verbringen können. Dann wäre das alles nicht passiert.“
Xander regte sich und Stevie sah zu ihrem Sohn hinunter, hauchte ihm ein Kuss auf der Stirn. Danach wendete sie sich wieder zu Alex.
„Du hast uns das Leben gerettet, Alex und deins dafür hergeben müssen. Das ist so unfair. Ich wünschte du wärst bei mir, würdest unseren Sohn in deine Armen nehmen können. Alex, er ist so wunderschön und sieht dir so unglaublich ähnlich. Ich lebe nur noch für ihn, denn sonst würde ich dir folgen. Ja,ich weiß, was du jetzt sagen würdest. Tu das niemals, Stevie. Das wäre deine Antwort, aber was sollte ich tun. Ohne dich zu leben ist eine Qual. Ich bin nun Witwe, dass hatte ich nicht erwartet, als wir geheiratet haben. Ich wollte immer bei dir sein, an deiner Seite. Ich war so glücklich, wie zurück warst, dachte nun, dass alles perfekt sein wird. Wir würden gemeinsam einschlafen, aufwachen, du wärst bei der Geburt unseres Kindes dabei, wir würden gemeinsam zu sehen, wie er erwachsen wird und vielleicht noch mehr Kinder bekommen. Gemeinsam alt werden, aber es sollte nicht so sein. Alexander Marion Ryan, ich liebe dich. Das habe ich dir geschworen. Ich habe dir geschworen, dass ich dich immer lieben werde und so wird es auch sein.“
Für ein kurzen Moment sah sie zu ihren Sohn und lächelte. Er war das einzige, wofür sie noch am lebte und sie würde niemals zulassen, dass ihm etwas passieren würde.
„Ich werde auf unseren Sohn aufpassen, Alex. Versprochen! Ich werde ihn alles über dich erzählen, die Erinnerung von dir bei ihm aufrecht halten. Es soll ihm so vorkommen, als würde er dich kennen. Ich verspreche es dir, dass er alles von dir wissen wird, dass du niemals in Vergessenheit geraten wirst. Und ich werde niemals einen anderen so lieben, wie ich dich geliebt habe, Alex. Niemanden und niemals. Wir werden uns irgendwann wieder sehen, da bin ich mir sicher. Irgendwann, es dauert nur noch eine Weile.“
Sie hatte die ganze Zeit geweint und musste mit sich kämpfen nicht sofort hemmungslos zu weinen. Stevie musste für Xander stark sein und so schaffte sie ihre Tränen zu unterdrücken. Nun schloss Stevie kurz die Augen und sah vor ihrem geistigen Auge Alex, der sie anlächelte. Ihr wird ganz warm um sie. Sie spürte seine Nähe und seine Liebe zu ihr. Langsam öffnete sie wieder die Auge und sah zu ihren Sohn. Sie gab ihm wieder einen Kuss und machte sich auf den Rückweg, aber dann blieb sie etwas abseits vom Grab stehen. Sie drehte sich um und atmete tief durch.
„Ich werde dich immer lieben, Alex!“
Noch eine Weile sah sie zum Grab und wieder liefen Tränen über ihre Wangen. Ihr Herz zog sich zusammen, genauso wie ihr Magen. Es schmerzte sie so sehr, dass er nicht bei ihr war. Dass er sie nicht in seine Arme nehmen konnte und sie tröstet. Es schmerzte sie so sehr, dass ihr Sohn ihn nie sehen wird, dass Alex seinen Sohn nie kennen gelernt hat. Womit hatte Xander und sie nur verdient? Was hatte sie schreckliches getan, dass man sie bestrafen musste? Wieso hatte man dann auch noch Xander mitbestrafen müssen? Das einzige, was sie wusste, war, dass Alex irgendwie immer da sein würde. Dass Alex immer bei ihrer Nähe und die von Xander sein würde und er auf sie aufpassen würde. Mit diesen Gedanken machte sie sich auf den Weg nach Hause.
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So das veröffentliche ich weinend ;(
lg sweet_honey