Vampir unter Hausarrest oder das Leiden des Edward C.
Verfasst: 18.03.2009, 21:05
Hey zusammen, nachdem ich die Bis(s) Bücher regelrecht verschlungen habe, hatte ich sofort eine Idee für eine Biss-FF. Natürlich werden Edward und Bella die Hauptrollen spielen, aber auch die anderen Cullens und Charlie kommen nicht zu kurz.So erst mal zum obligatorischen Teil:
Disclaimer: Die urheberrechtlich geschützten Figuren aus der Bis(s) Reihe gehören nicht mir, sondern der Urheber Stefanie Meyer. Ich verdiene mit dieser Fanfiktion auch kein Geld.
Pairings:Edward/Bella, Alice/Jasper, Emmet/Rose
Genre: Romantik
Rating: P18
Summary: Was wäre, wenn Edward am Ende des zweiten Buchs für seinen dummen Trip nach Italien und weil er Bella in noch größere Gefahr gebracht hat als sonst, Hausarrest bekommt. Wie wird er damit fertig?
Anmerkung:Die FF beginnt nachdem Alice, Bella und Edward heil aus Volterra raus sind und mit den anderen Cullens zurück nach Forks sind.
Die Strafe
Edwards Pov:
Wir waren wieder zu Hause, in unserer Villa in Forks. Aber das nahm ich alles gar nicht wirklich wahr. Ich nahm nicht wahr, wie Esme, Carlisle und Charlie ins Büro gingen, um was Wichtiges zu besprechen, nicht wie Alice und Jasper nach oben verschwanden, um allein zu sein und auch nicht, wie Emmet und Rose verschwanden, um gemeinsam jagen zu gehen. Das einzige, was ich wirklich wahr nahm war Bella in meinen Armen! Meine süße, tapfere Bella, die mich, obwohl ich sie verlassen hatte, gerettet hat! Gerettet vor dem dummen Fehler, den ich beinahe gemacht hätte und das nur, weil ich mir nicht selber ein Bild gemacht hatte über das, was Rose mir gesagt hatte.
Rose - im Moment könnte ich sie in der Luft zerfetzen. Aber dann müsste ich Bella los lassen und das kam auf keinen Fall in Frage. Ich musste so lange ohne sie leben, weil ich dachte, es ist sicherer für sie, wenn ich nicht in ihren Leben bin. Was für ein Irrglaube, sie zieht die Gefahr magisch an. Wenn ich nur daran denke, mit was sie ihre Zeit verbracht hat, als ich nicht an ihrer Seite war. Werwölfe sind doppelt so gefährlich wie Vampire. Da stellt sich alles bei mir auf.
Aber das ist ja jetzt vorbei, was für ein Glück. Aber was schlimmer als die Werwölfe gewesen wäre, wenn mein Engel mich nicht mehr lieben würde. Das tut sie zum Glück, sie liebt mich und ich liebe sie. Mehr als jemand anderen auf der Welt und mehr als mich selbst. Ihr Vertrauen muss ich noch etwas zurück gewinnen, aber das schaffe ich. Solange ich weiß, dass sie mich mehr liebt als alles andere auf der Welt, kann ich damit leben, es mir erst wieder zu verdienen.
„Bist du müde, Liebste?“ Ich sah sie fragend an. Ich saß mit ihr auf der Couch und sie hatte sich an mich gekuschelt. Sie sah so fertig aus, kein Wunder. Seitdem wir aus Volterra raus sind, hat sie noch keinen Moment geschlafen. „Ja, aber ich will noch nicht schlafen. Nicht bevor ich weiß, was bei dem Gespräch von meinem Vater und deinen Eltern raus kommt. Außerdem hab ich Angst, dass, wenn ich schlafe und aufwache, du nicht mehr da bist.“ Sie sah mich ängstlich an und ich drückte sie automatisch enger an mich.
„Bella, ich werde dich nie wieder verlassen! Ich kann nicht ohne dich leben, mein Leben war all die Jahre so leer, bevor ich dich getroffen habe und diese Leere will ich nie wieder haben! Hörst du, du wirst mich nicht mehr los.“ Ich sah ihr in die wunderschönen braunen Augen und meine Lippen trafen ihre zu einem zärtlichen Kuss. Sie lächelte ein wenig und fuhr mit der Hand durch meine Haare.
„Bella, Edward, kommt ihr mal in die Küche.“ Emses Stimme war deutlich zu hören. „Komm.“ Ich zog Bella mühelos hoch und ging mit ihr in die Küche. Dort setzten wir uns zu den anderen an den Tisch. „Bella Schatz, hier, der ist für dich.“ Esme stellte völlig erledigt Bella eine Tasse Kaffee hin. Sie konnte sich denken, dass Bella erst wissen wollte, was bei dem Gespräch raus kommt, bevor sie es dem Schlaf erlaubte sie ins Traumland zu ziehen.
„Danke.“ Sie nahm die Tasse und trank einen kräftigen Schluck. Ich sah ihr mit einem missbilligen Blick zu. Sie reagierte auf Koffein immer sehr stark, aber meinen Kommentar behielt ich lieber für mich.
„Also: erst mal weiß Charlie, was wir alle sind. Nachdem Bella ihr Leben aufs Spiel gesetzt hat, um dich zu retten, ging es nicht mehr anders. Weil du ja meintest, unbedingt nach Italien zu müssen. HAST DU EIGENTLICH DEN VERSTAND VERLOREN??“ Esme schrie und sah mich böse an, und als noch Carlisles Blick mich traf, machte ich mich kleiner.
„Deshalb haben Esme und ich beschlossen, dass du bis auf weiteres Hausarrest hast! Deinen Wagen fährt solange Bella. Sie darf dich morgens zur Schule bringen und auch wieder zu Hause abliefern. Keine Extratouren! Und abends könnt ihr ein paar Stunden zusammen verbringen, wie es wegen dem Wochenende ist, werden wir noch klären.“ Carlisle sah mich immer noch ernst an. Anscheinend konnte er es immer noch nicht fassen, dass ich, der eigentlich der vernünftige von allen war, so einen Scheiß machen musste.
Und ich konnte es nicht glauben, ich hatte Bella gerade erst wieder und jetzt durfte ich sie nicht mehr sehen, wann ich wollte.
Dass ich damit nicht einverstanden war, konnte man in meinen Augen sehen, aber ich wollte erst später mit meinen Eltern reden. Nicht vor Charlie, wenn Bella dabei gewesen wäre, wäre das nicht schlimm, aber Charlie konnte mich jetzt schon nicht gut leiden und da wollte ich nicht, wie er miterlebt, wie ich mich mit Emse und Carlisle streite.
„Bella, wir sollten uns jetzt auf den Heimweg machen. Du bist total müde, außerdem möchte ich mit dir über das sprechen, was ich erfahren habe.“ Er stand auf und verabschiedete sich von meinen Eltern. Ich lasse Bella nur ungerne los, aber ich muss es machen.
Bellas Pov:
Ich merke, wie der Kaffee in meinen Venen fließt und mich etwas fitter macht. So dass ich auch dem Gespräch folgen konnte. Geschockt und überrascht zu gleich, sah ich die drei Erwachsenen vor mir an, als Emse sagte, dass Charlie Bescheid wusste, was mein Freund und seine Familie war. Darüber würden wir sicher noch reden, ich hoffe nur nicht, dass er mir jetzt wieder den Umgang verbieten will. Falls doch, dann wohnte ich früher bei den Cullens als erwartet.
Auch wenn ich todmüde war, die Angst von den Ereignissen in Volterra mir immer noch in den Knochen steckte und ich einfach nur froh war, dass Edward wieder an meiner Seite war, freute sich ein kleiner gemeiner Teil in mir, dass er mal so angeschrien wurde. Dass er jetzt Hausarrest hatte, fand ich aber nicht so toll. Wir waren doch gerade wieder vereint, aber so musste ich keine Angst haben, dass er wieder verschwinden würde.
Er war klug genug, um den Zorn von Emse und Carlisle nicht noch weiter auf sich zu ziehen. Als Carlisle sagte, dass ich an Edwards Stelle seinen Volvo fahren sollte, starrte ich ihn einen Moment unglaublich an. Bis mir wieder einfiel, dass ich mich bei den beiden über Edwards schrecklichen Fahrstil in einem schwachen Moment beschwert hatte. Jetzt musste er ein paar Wochen mit meinen normalen Fahrstil klar kommen.
Als Charlie meinte, wir sollten uns auf den Heimweg machen, nickte ich und gab meinem Lieblingsvampir einen langen Kuss. „Ich kommt heute Abend.“ Ich sah kurz zu Carlisle, der nickte. „Ja, du kannst nachher vorbei kommen.“ Er schenkte mir ein Lächeln und ich stand auf. Alice war sofort an meiner Seite und ging zusammen mit mir und Dad raus. Sie würden den Volvo zu uns fahren und dann nach Hause rennen. Und während wir uns auf dem Heimweg befanden, ging in der Villa Runde zwei los.
_____________________________
So ich bin gespannt wie auch der Anfang gefallen hat. Wenn ihr ihn mögt, lasst ein Review da, ich würde mich freuen.
Nadja
Disclaimer: Die urheberrechtlich geschützten Figuren aus der Bis(s) Reihe gehören nicht mir, sondern der Urheber Stefanie Meyer. Ich verdiene mit dieser Fanfiktion auch kein Geld.
Pairings:Edward/Bella, Alice/Jasper, Emmet/Rose
Genre: Romantik
Rating: P18
Summary: Was wäre, wenn Edward am Ende des zweiten Buchs für seinen dummen Trip nach Italien und weil er Bella in noch größere Gefahr gebracht hat als sonst, Hausarrest bekommt. Wie wird er damit fertig?
Anmerkung:Die FF beginnt nachdem Alice, Bella und Edward heil aus Volterra raus sind und mit den anderen Cullens zurück nach Forks sind.
Die Strafe
Edwards Pov:
Wir waren wieder zu Hause, in unserer Villa in Forks. Aber das nahm ich alles gar nicht wirklich wahr. Ich nahm nicht wahr, wie Esme, Carlisle und Charlie ins Büro gingen, um was Wichtiges zu besprechen, nicht wie Alice und Jasper nach oben verschwanden, um allein zu sein und auch nicht, wie Emmet und Rose verschwanden, um gemeinsam jagen zu gehen. Das einzige, was ich wirklich wahr nahm war Bella in meinen Armen! Meine süße, tapfere Bella, die mich, obwohl ich sie verlassen hatte, gerettet hat! Gerettet vor dem dummen Fehler, den ich beinahe gemacht hätte und das nur, weil ich mir nicht selber ein Bild gemacht hatte über das, was Rose mir gesagt hatte.
Rose - im Moment könnte ich sie in der Luft zerfetzen. Aber dann müsste ich Bella los lassen und das kam auf keinen Fall in Frage. Ich musste so lange ohne sie leben, weil ich dachte, es ist sicherer für sie, wenn ich nicht in ihren Leben bin. Was für ein Irrglaube, sie zieht die Gefahr magisch an. Wenn ich nur daran denke, mit was sie ihre Zeit verbracht hat, als ich nicht an ihrer Seite war. Werwölfe sind doppelt so gefährlich wie Vampire. Da stellt sich alles bei mir auf.
Aber das ist ja jetzt vorbei, was für ein Glück. Aber was schlimmer als die Werwölfe gewesen wäre, wenn mein Engel mich nicht mehr lieben würde. Das tut sie zum Glück, sie liebt mich und ich liebe sie. Mehr als jemand anderen auf der Welt und mehr als mich selbst. Ihr Vertrauen muss ich noch etwas zurück gewinnen, aber das schaffe ich. Solange ich weiß, dass sie mich mehr liebt als alles andere auf der Welt, kann ich damit leben, es mir erst wieder zu verdienen.
„Bist du müde, Liebste?“ Ich sah sie fragend an. Ich saß mit ihr auf der Couch und sie hatte sich an mich gekuschelt. Sie sah so fertig aus, kein Wunder. Seitdem wir aus Volterra raus sind, hat sie noch keinen Moment geschlafen. „Ja, aber ich will noch nicht schlafen. Nicht bevor ich weiß, was bei dem Gespräch von meinem Vater und deinen Eltern raus kommt. Außerdem hab ich Angst, dass, wenn ich schlafe und aufwache, du nicht mehr da bist.“ Sie sah mich ängstlich an und ich drückte sie automatisch enger an mich.
„Bella, ich werde dich nie wieder verlassen! Ich kann nicht ohne dich leben, mein Leben war all die Jahre so leer, bevor ich dich getroffen habe und diese Leere will ich nie wieder haben! Hörst du, du wirst mich nicht mehr los.“ Ich sah ihr in die wunderschönen braunen Augen und meine Lippen trafen ihre zu einem zärtlichen Kuss. Sie lächelte ein wenig und fuhr mit der Hand durch meine Haare.
„Bella, Edward, kommt ihr mal in die Küche.“ Emses Stimme war deutlich zu hören. „Komm.“ Ich zog Bella mühelos hoch und ging mit ihr in die Küche. Dort setzten wir uns zu den anderen an den Tisch. „Bella Schatz, hier, der ist für dich.“ Esme stellte völlig erledigt Bella eine Tasse Kaffee hin. Sie konnte sich denken, dass Bella erst wissen wollte, was bei dem Gespräch raus kommt, bevor sie es dem Schlaf erlaubte sie ins Traumland zu ziehen.
„Danke.“ Sie nahm die Tasse und trank einen kräftigen Schluck. Ich sah ihr mit einem missbilligen Blick zu. Sie reagierte auf Koffein immer sehr stark, aber meinen Kommentar behielt ich lieber für mich.
„Also: erst mal weiß Charlie, was wir alle sind. Nachdem Bella ihr Leben aufs Spiel gesetzt hat, um dich zu retten, ging es nicht mehr anders. Weil du ja meintest, unbedingt nach Italien zu müssen. HAST DU EIGENTLICH DEN VERSTAND VERLOREN??“ Esme schrie und sah mich böse an, und als noch Carlisles Blick mich traf, machte ich mich kleiner.
„Deshalb haben Esme und ich beschlossen, dass du bis auf weiteres Hausarrest hast! Deinen Wagen fährt solange Bella. Sie darf dich morgens zur Schule bringen und auch wieder zu Hause abliefern. Keine Extratouren! Und abends könnt ihr ein paar Stunden zusammen verbringen, wie es wegen dem Wochenende ist, werden wir noch klären.“ Carlisle sah mich immer noch ernst an. Anscheinend konnte er es immer noch nicht fassen, dass ich, der eigentlich der vernünftige von allen war, so einen Scheiß machen musste.
Und ich konnte es nicht glauben, ich hatte Bella gerade erst wieder und jetzt durfte ich sie nicht mehr sehen, wann ich wollte.
Dass ich damit nicht einverstanden war, konnte man in meinen Augen sehen, aber ich wollte erst später mit meinen Eltern reden. Nicht vor Charlie, wenn Bella dabei gewesen wäre, wäre das nicht schlimm, aber Charlie konnte mich jetzt schon nicht gut leiden und da wollte ich nicht, wie er miterlebt, wie ich mich mit Emse und Carlisle streite.
„Bella, wir sollten uns jetzt auf den Heimweg machen. Du bist total müde, außerdem möchte ich mit dir über das sprechen, was ich erfahren habe.“ Er stand auf und verabschiedete sich von meinen Eltern. Ich lasse Bella nur ungerne los, aber ich muss es machen.
Bellas Pov:
Ich merke, wie der Kaffee in meinen Venen fließt und mich etwas fitter macht. So dass ich auch dem Gespräch folgen konnte. Geschockt und überrascht zu gleich, sah ich die drei Erwachsenen vor mir an, als Emse sagte, dass Charlie Bescheid wusste, was mein Freund und seine Familie war. Darüber würden wir sicher noch reden, ich hoffe nur nicht, dass er mir jetzt wieder den Umgang verbieten will. Falls doch, dann wohnte ich früher bei den Cullens als erwartet.
Auch wenn ich todmüde war, die Angst von den Ereignissen in Volterra mir immer noch in den Knochen steckte und ich einfach nur froh war, dass Edward wieder an meiner Seite war, freute sich ein kleiner gemeiner Teil in mir, dass er mal so angeschrien wurde. Dass er jetzt Hausarrest hatte, fand ich aber nicht so toll. Wir waren doch gerade wieder vereint, aber so musste ich keine Angst haben, dass er wieder verschwinden würde.
Er war klug genug, um den Zorn von Emse und Carlisle nicht noch weiter auf sich zu ziehen. Als Carlisle sagte, dass ich an Edwards Stelle seinen Volvo fahren sollte, starrte ich ihn einen Moment unglaublich an. Bis mir wieder einfiel, dass ich mich bei den beiden über Edwards schrecklichen Fahrstil in einem schwachen Moment beschwert hatte. Jetzt musste er ein paar Wochen mit meinen normalen Fahrstil klar kommen.
Als Charlie meinte, wir sollten uns auf den Heimweg machen, nickte ich und gab meinem Lieblingsvampir einen langen Kuss. „Ich kommt heute Abend.“ Ich sah kurz zu Carlisle, der nickte. „Ja, du kannst nachher vorbei kommen.“ Er schenkte mir ein Lächeln und ich stand auf. Alice war sofort an meiner Seite und ging zusammen mit mir und Dad raus. Sie würden den Volvo zu uns fahren und dann nach Hause rennen. Und während wir uns auf dem Heimweg befanden, ging in der Villa Runde zwei los.
_____________________________
So ich bin gespannt wie auch der Anfang gefallen hat. Wenn ihr ihn mögt, lasst ein Review da, ich würde mich freuen.
Nadja