Road Trip a.k.a. 5 Days [DC]
Verfasst: 16.03.2004, 17:29
Hallo ihrs
!
Dann poste ich mal meine aktuelle FF.
Mehr könnt ihr auch unter http://forum.creeksides.net/ lesen und außerdem schreibe ich an der virtuellen 7.Staffel The Creek mit.
Autor: Anna
Titel: Road Trip a.k.a. 5 Days
Spoiler: Bis Staffel 5
Disclaimer: Ähm...glaubt ihr wirklich...das ich mir so etwas wie D/J ausdenken könnte? *Kopfschüttel*
Summary: Pacey und Joey fahren zusammen von Kalifornien nach Capeside, weil Joey Semesterferien hat.
Autor’s Comment: Ich liebe den Song “5 Days“ von Patrick Nuo. Stellt euch einfach vor, dass Joey nach Kalifornien gegangen ist und nicht nach Boston
Erschöpft ließ sich Joey in den Sessel sinken, der in ihrem Zimmer stand. Ihre Mitbewohnerin lag noch in ihrem Bett und schlief. Ihre roten Haare waren gerade noch so unter der Bettdecke zu sehen.
Mit einem erschöfpten Lächeln machte sie es sich im Sessel gemütlich. Heute war wahrscheinlich einer der letzten Tage, an dem sie hier so erschöpft ins Zimmer kommen würde, nach dem sie gelaufen war.
Irgendwann in den nächsten Tagen würde sie zurück nach Capeside fahren, da sie Semesterferien hatte und es einmal schaffen würde, dort wieder Urlaub zu machen. Seit dem sie letzten Sommer hierher nach Kalifornien gekommen war, war sie nicht mehr nach Hause gefahren, sondern hatte ihre ganze Zeit hier verbracht.
Es hätte sich auch nicht gelohnt, da man mit dem Auto locker 5 Tage brauchte um von hier nach Capeside zu kommen.
Sie stand wieder auf um duschen zu gehen, als ihre Mitbewohnerin aufwachte.
„Guten Morgen Joey. Und, wie ist das Wetter draußen?“, begrüßte sie Joey wie jeden Morgen.
„Guten Morgen, Carel. Joah, ich denke du kannst heute wieder runter zum Strand une ein paar heiße Kerle aufreißen“, erwiderte Joey in der gleichen Stimmung wie jeden Morgen.
Caral schnaubte und meinte dann: „Vorher werde ich mir aber noch einen Kaffee kochen. Möchtest du auch einen?"
„Ja“, rief Joey gerade noch aus dem Badezimmer bevor die Tür zu fiel. Mit einem Seufzen stand Carel auf und machte sich dann auf in die Küche. Irgendwie war es für die beiden schon eine richtige Routine geworden. Mittlerweile, nach einem Jahr, hatten die beiden sich richtig gut angefreundet. In ihrer Art erinnerte Carel an Jen. Und wenn sie die schon nicht bei sich haben konnte, wieso dann nicht Carel?
Mit einem Pfeifen auf den Lippen schüttete Carel das Kaffeepulver in die Kaffeemaschine und machte sie an.
Wie jeden Morgen holte sie auch die Zeitung rein und als der Kaffee fertig war, erschien auch schon Joey, mittlerweile in einer Jeans und einen T-Shirt, mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt.
Sie holte den Kaffee und goß ihn in zwei große Tassen. Nachdem sie eine der beiden auf Carels Platz gestellt hatte, setzte sie sich auf den anderen Stuhl, trank einen Schluck Kaffee und schaute aus dem Fenster. Wie immer war das Wetter auch um diese Stunde sehr warm und die Leute kamen so langsam aus ihren Betten.
„Was machst du eigentlich die Semsterferien über?“, fragte Carel jetzt und lugte über den Rand der Zeitung.
„Ich wollte nach Capeside fahren. Wohl oder übel muss ich das Auto nehmen, denn einen Flug kann ich mir absolut nicht leisten“, antwortete Joey und gähnte nochmals.
Obwohl sie ein Stipendium bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten. Denn das Stipendium konnte sie nur behalten, wenn sie in der Schule weiterhin gut war. Außerdem hatte sie es nun endlich gelernt das Leben zu genießen. Was vielleicht auch an Carel und daran lag, dass sie hier niemanden kannte.
„Aber du hast doch gar kein Auto“, guckte ihre Mitbewohnerin sie ein bisschen schwer von Begriff an.
Ein kurzes Lachen entwich Joeys Kehle, doch dann meinte sie: „Das weiss ich wohl. Deshalb muss ich sehen, wie ich das organisiere.“
„Na dann mach mal. Aber du willst doch nicht vor der Abschlussparty fahren, oder“, bohrte Carel schon weiter.
Lachend stand Joey auf, stellte ihre Tasse in die Spühle und ging wieder in Richtung Schlafzimmer, wo sie sich nochmals umdrehte und immer noch lachend antwortete: „Nein, ich bleibe so lange noch. Ich kann dich ja nicht allein lassen.“
Damit verschwand sie schließlich in dem Schlafzimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte dann, was sie für Stunden hatte. Plötzlich sah sie durch die Türöffnung, wie Carel sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und ihr zu rief: „Gestern hat jemand für dich angerufen. Ich glaube er hieß Pissy oder so.“
Wieder musste Joey auflachen. „Dankeschön. Ich werde gleich zurück rufen.“
Doch insgeheim fragte sie sich doch, was Pacey von ihr wollte. Er war der Einzige, der noch in der Nähe von ihr wohnte. Sie sprachen manchmal auch noch miteinander. Doch nachdem sie letzten Sommer herausgefunden hatte, dass er auch in Kalifornien sein würde, war es schon komisch gewesen. Langsam waren sie wieder Freunde geworden, doch mehr auch nicht. Vielleicht war es auch besser so.
Sie konnte ihre Neugier nicht verbergen und so lief sie sofort zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Pacey, die neben dem Telefon lag.
„Pacey Witter.“
„Hey, hier ist Joey. Wie geht’s dir?“, fragte Joey sofort, denn nun war sie doch ein bisschen nervös und wusste nicht recht was sie sagen sollte.
„Hi Jo. Danke, sehr gut. Ich nehme an, dir nicht. Ganz besonders nicht zu dieser Jahreszeit“, stichelte Pacey ein bisschen.
Nun musste auch Joey grinsen. Natürlich wusste er sofort wieder was mit ihr los war. „Ich bin nicht nervös, Pace. Ich meine, es hängt ja nur mein Stipendium von den Noten ab. Aber warum hast du denn gestern angerufen?“
Spöttisch erwiderte Pacey: „Ich habe mich schon gefragt, wann du anrufst und wann du damit herausrückst, was du wolltest.“
„Ha ha. Nun sag schon. Was ist los?“
„Ich fahre übermorgen nach Capeside und wollte fragen, ob du Interesse hast volle fünf Tage mit mir zu verbringen.“
Völlig verblüfft hielt Joey den Telefonhörer in ihrer Hand und brachte kein vernünftiges Wort heraus: „Was? Du fährst nach Capeside? Aber warum...und wieso?“
Nun musste auch Pacey ein kleines bisschen Lachen: „Ich muss mal wieder runter zu Doug. Ich kann ihn schließlich nicht die ganze Zeit allein lassen. Also, Potter, willst du mit?“
Joey wartete keine 5 Sekunden mit ihrer Antwort: „Aber klar. Ruf mich nochmal wegen allem an, okay? Ich muss jetzt. Bye.“
„Okay, bye Jo.“
Einige Minuten nachdem sie aufgelegt hatte, stand Joey immer noch neben dem Telefon. War das richtig gewesen? Ein Road Trip mit Pacey?
Doch dann verscheuchte sie die Gedanken und machte sich auf in ihr Zimmer.
Ich würde mich über jede Art von Feedback freuen![/center]

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Spoiler: Bis Staffel 5
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Summary: Pacey und Joey fahren zusammen von Kalifornien nach Capeside, weil Joey Semesterferien hat.
Autor’s Comment: Ich liebe den Song “5 Days“ von Patrick Nuo. Stellt euch einfach vor, dass Joey nach Kalifornien gegangen ist und nicht nach Boston

Prolog
Erschöpft ließ sich Joey in den Sessel sinken, der in ihrem Zimmer stand. Ihre Mitbewohnerin lag noch in ihrem Bett und schlief. Ihre roten Haare waren gerade noch so unter der Bettdecke zu sehen.
Mit einem erschöfpten Lächeln machte sie es sich im Sessel gemütlich. Heute war wahrscheinlich einer der letzten Tage, an dem sie hier so erschöpft ins Zimmer kommen würde, nach dem sie gelaufen war.
Irgendwann in den nächsten Tagen würde sie zurück nach Capeside fahren, da sie Semesterferien hatte und es einmal schaffen würde, dort wieder Urlaub zu machen. Seit dem sie letzten Sommer hierher nach Kalifornien gekommen war, war sie nicht mehr nach Hause gefahren, sondern hatte ihre ganze Zeit hier verbracht.
Es hätte sich auch nicht gelohnt, da man mit dem Auto locker 5 Tage brauchte um von hier nach Capeside zu kommen.
Sie stand wieder auf um duschen zu gehen, als ihre Mitbewohnerin aufwachte.
„Guten Morgen Joey. Und, wie ist das Wetter draußen?“, begrüßte sie Joey wie jeden Morgen.
„Guten Morgen, Carel. Joah, ich denke du kannst heute wieder runter zum Strand une ein paar heiße Kerle aufreißen“, erwiderte Joey in der gleichen Stimmung wie jeden Morgen.
Caral schnaubte und meinte dann: „Vorher werde ich mir aber noch einen Kaffee kochen. Möchtest du auch einen?"
„Ja“, rief Joey gerade noch aus dem Badezimmer bevor die Tür zu fiel. Mit einem Seufzen stand Carel auf und machte sich dann auf in die Küche. Irgendwie war es für die beiden schon eine richtige Routine geworden. Mittlerweile, nach einem Jahr, hatten die beiden sich richtig gut angefreundet. In ihrer Art erinnerte Carel an Jen. Und wenn sie die schon nicht bei sich haben konnte, wieso dann nicht Carel?
Mit einem Pfeifen auf den Lippen schüttete Carel das Kaffeepulver in die Kaffeemaschine und machte sie an.
Wie jeden Morgen holte sie auch die Zeitung rein und als der Kaffee fertig war, erschien auch schon Joey, mittlerweile in einer Jeans und einen T-Shirt, mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt.
Sie holte den Kaffee und goß ihn in zwei große Tassen. Nachdem sie eine der beiden auf Carels Platz gestellt hatte, setzte sie sich auf den anderen Stuhl, trank einen Schluck Kaffee und schaute aus dem Fenster. Wie immer war das Wetter auch um diese Stunde sehr warm und die Leute kamen so langsam aus ihren Betten.
„Was machst du eigentlich die Semsterferien über?“, fragte Carel jetzt und lugte über den Rand der Zeitung.
„Ich wollte nach Capeside fahren. Wohl oder übel muss ich das Auto nehmen, denn einen Flug kann ich mir absolut nicht leisten“, antwortete Joey und gähnte nochmals.
Obwohl sie ein Stipendium bekommen hatte, konnte sie nicht mehr arbeiten. Denn das Stipendium konnte sie nur behalten, wenn sie in der Schule weiterhin gut war. Außerdem hatte sie es nun endlich gelernt das Leben zu genießen. Was vielleicht auch an Carel und daran lag, dass sie hier niemanden kannte.
„Aber du hast doch gar kein Auto“, guckte ihre Mitbewohnerin sie ein bisschen schwer von Begriff an.
Ein kurzes Lachen entwich Joeys Kehle, doch dann meinte sie: „Das weiss ich wohl. Deshalb muss ich sehen, wie ich das organisiere.“
„Na dann mach mal. Aber du willst doch nicht vor der Abschlussparty fahren, oder“, bohrte Carel schon weiter.
Lachend stand Joey auf, stellte ihre Tasse in die Spühle und ging wieder in Richtung Schlafzimmer, wo sie sich nochmals umdrehte und immer noch lachend antwortete: „Nein, ich bleibe so lange noch. Ich kann dich ja nicht allein lassen.“
Damit verschwand sie schließlich in dem Schlafzimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und überlegte dann, was sie für Stunden hatte. Plötzlich sah sie durch die Türöffnung, wie Carel sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und ihr zu rief: „Gestern hat jemand für dich angerufen. Ich glaube er hieß Pissy oder so.“
Wieder musste Joey auflachen. „Dankeschön. Ich werde gleich zurück rufen.“
Doch insgeheim fragte sie sich doch, was Pacey von ihr wollte. Er war der Einzige, der noch in der Nähe von ihr wohnte. Sie sprachen manchmal auch noch miteinander. Doch nachdem sie letzten Sommer herausgefunden hatte, dass er auch in Kalifornien sein würde, war es schon komisch gewesen. Langsam waren sie wieder Freunde geworden, doch mehr auch nicht. Vielleicht war es auch besser so.
Sie konnte ihre Neugier nicht verbergen und so lief sie sofort zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer von Pacey, die neben dem Telefon lag.
„Pacey Witter.“
„Hey, hier ist Joey. Wie geht’s dir?“, fragte Joey sofort, denn nun war sie doch ein bisschen nervös und wusste nicht recht was sie sagen sollte.
„Hi Jo. Danke, sehr gut. Ich nehme an, dir nicht. Ganz besonders nicht zu dieser Jahreszeit“, stichelte Pacey ein bisschen.
Nun musste auch Joey grinsen. Natürlich wusste er sofort wieder was mit ihr los war. „Ich bin nicht nervös, Pace. Ich meine, es hängt ja nur mein Stipendium von den Noten ab. Aber warum hast du denn gestern angerufen?“
Spöttisch erwiderte Pacey: „Ich habe mich schon gefragt, wann du anrufst und wann du damit herausrückst, was du wolltest.“
„Ha ha. Nun sag schon. Was ist los?“
„Ich fahre übermorgen nach Capeside und wollte fragen, ob du Interesse hast volle fünf Tage mit mir zu verbringen.“
Völlig verblüfft hielt Joey den Telefonhörer in ihrer Hand und brachte kein vernünftiges Wort heraus: „Was? Du fährst nach Capeside? Aber warum...und wieso?“
Nun musste auch Pacey ein kleines bisschen Lachen: „Ich muss mal wieder runter zu Doug. Ich kann ihn schließlich nicht die ganze Zeit allein lassen. Also, Potter, willst du mit?“
Joey wartete keine 5 Sekunden mit ihrer Antwort: „Aber klar. Ruf mich nochmal wegen allem an, okay? Ich muss jetzt. Bye.“
„Okay, bye Jo.“
Einige Minuten nachdem sie aufgelegt hatte, stand Joey immer noch neben dem Telefon. War das richtig gewesen? Ein Road Trip mit Pacey?
Doch dann verscheuchte sie die Gedanken und machte sich auf in ihr Zimmer.
Ich würde mich über jede Art von Feedback freuen![/center]