"Egal wo, egal wann" (GG Fanfic)
Verfasst: 16.04.2006, 14:28
Hallo Leute!
Endlich hatte ich mal wieder die nötige Ruhe, um eine neue Fanfic zu schreiben. Ich hab mir mal wieder ein paar GG-Folgen der 5. Staffel angeschaut und mir überlegt, wie Logan wohl über Rory und die Geschehnisse auf der Hochzeit von Emily und Richard denkt. Als, hier kommt meine Fanfic. (Sie spielt direkt nach "Hochzeit in Moll")
Rory Gilmore.
Irgendwie schien ihn dieser Name zu verfolgen. In verschiedenster Hinsicht. Und das schon das gesamte Semester lang.
Am Anfang war ihm dieser Name bedeutungslos erschienen. Bedeutungslos genug, dass er ihn sich nicht einmal gemerkt hatte. Doch nach seiner zweiten Begegnung mit Rory war das ins Gegenteil umgeschlagen. Jetzt konnte er nicht mehr aufhören, an diesen Namen zu denken. Und an das Mädchen, dem er gehörte.
Er hatte Rory bei den verschiedensten Gelegenheiten getroffen. Er hatte sie traurig erlebt, nachdem ihr Freund sie verlassen hatte. Unendlich viele Male hatte er sie wütend erlebt. Meist war er der Grund für ihre Wut gewesen, wie bei dem Streich den er ihr vor einigen Wochen in ihrer Vorlesung gespielt hatte. Er hatte sie auch glücklich und aufgekratzt erlebt, wie nach ihrem gemeinsamen Sprung auf der Party der Life and Death Brigade.
Doch so unterschiedlich ihre Begegnungen auch gewesen waren, eines hatten sie alle gemeinsam: Er hasst er, wenn sie vorbei waren. Denn dann blieb ihm nichts weiter übrig als darüber nachzudenken, warum ihm Rory Gilmore einfach nicht aus dem Kopf ging. Egal wo, egal wann.
Doch der vergangene Abend hatte alles andere in den Schatten gestellt. Zuerst hatte er gedacht, sie wollte nur höflich sein, als sie ihn zum tanzen aufforderte. Aber alle war anders gekommen. Rory Gilmore wollte ihn. Ausgerechnet ihn, Logan Huntzberger, der sich nie festlegen wollte.
Als Rory ihn küsste war es, als machte alles plötzlich Sinn. Als ob all ihre Begegnungen nur diesen Augenblick zum Ziel gehabt hätten. Das war anders als all die unzähligen Male zuvor, wenn er ein Mädchen geküsst hatte. Weil Rory etwas Besonderes war!
Genau das hatten ihm auch die folgenden Ereignisse klar gemacht. Rory war nicht einfach nur irgendein Mädchen. Sie war ein Mensch, der wahnsinnig geliebt wurde.
Das hatte er am Gesicht ihrer Mutter gesehen, als sie hereingeplatzt war. Mit einem Blick hatte sie gesehen, dass er, Logan, nicht das war, das ihre geliebte Tochter verdiente.
Logan wusste nicht viel über Rorys Beziehung zu ihrem Vater. Doch das brauchte er auch nicht. Seine Reaktion hatte ihm deutlich gezeigt, was er wissen musste. Rorys Dad liebte seine Tochter und Logan zweifelte nicht daran, dass er sich an jedem rächen würde der Rory wehtat.
Aber das war noch nicht alles. Ein Mädchen wie Rory musste einfach von seinen Eltern geliebt werden. Doch da war ja auch noch der Freund ihrer Mutter gewesen. Er hatte reagiert wie ein Vater, ein bester Freund, wie jemand, dem nur das Allerbeste gut genug für Rory Gilmore war. Gerade noch gut genug.
Und Logan zweifelte nicht daran, dass es unter ihren Freunden und Bekannten noch unendlich viele Leute gab, die genauso dachten. Jemanden wie Rory musste man einfach lieben! Und genau das war es, was er, Logan, auch tat.
Aber er wusste, wenn er Rory wehtat, dann würde nicht nur er sich selbst hassen. Wahrscheinlich würde ihre ganze Stadt auf ihn losgehen. Natürlich war Rory weh zu tun das Letzte, das er wollte. Doch er war Logan Huntzberger!
Er konnte keine feste Beziehung führen, dessen war er sich sicher. So gern er sich auch für Rory ändern würde, er hatte Angst, dass er ihr so oder so am Ende das Herz brechen würde. Wie könnte er noch in den Spiegel sehen, wenn er einmal Rory Gilmores Herz gebrochen hatte?
So blieb ihm nichts anderes übrig als zu versuchen, sie zu vergessen. Aber wie sollte er das nur anstellen, wenn alles, woran er denken konnte, ihre blauen Augen waren. Wenn er doch nur immer und immer wieder voller Sehnsucht an ihre Küsse zurückdenken konnte.
Seine einzige Hoffnung war, dass er eines Tages der Mann sein konnte, den Rory Gilmore verdiente. Und dass sie ihn dann, wann immer es soweit war, immer noch wollte. Egal wo und egal wann!
So, das wars.
Ich würde mich total über ganz viel Feedback freuen!
Endlich hatte ich mal wieder die nötige Ruhe, um eine neue Fanfic zu schreiben. Ich hab mir mal wieder ein paar GG-Folgen der 5. Staffel angeschaut und mir überlegt, wie Logan wohl über Rory und die Geschehnisse auf der Hochzeit von Emily und Richard denkt. Als, hier kommt meine Fanfic. (Sie spielt direkt nach "Hochzeit in Moll")
Rory Gilmore.
Irgendwie schien ihn dieser Name zu verfolgen. In verschiedenster Hinsicht. Und das schon das gesamte Semester lang.
Am Anfang war ihm dieser Name bedeutungslos erschienen. Bedeutungslos genug, dass er ihn sich nicht einmal gemerkt hatte. Doch nach seiner zweiten Begegnung mit Rory war das ins Gegenteil umgeschlagen. Jetzt konnte er nicht mehr aufhören, an diesen Namen zu denken. Und an das Mädchen, dem er gehörte.
Er hatte Rory bei den verschiedensten Gelegenheiten getroffen. Er hatte sie traurig erlebt, nachdem ihr Freund sie verlassen hatte. Unendlich viele Male hatte er sie wütend erlebt. Meist war er der Grund für ihre Wut gewesen, wie bei dem Streich den er ihr vor einigen Wochen in ihrer Vorlesung gespielt hatte. Er hatte sie auch glücklich und aufgekratzt erlebt, wie nach ihrem gemeinsamen Sprung auf der Party der Life and Death Brigade.
Doch so unterschiedlich ihre Begegnungen auch gewesen waren, eines hatten sie alle gemeinsam: Er hasst er, wenn sie vorbei waren. Denn dann blieb ihm nichts weiter übrig als darüber nachzudenken, warum ihm Rory Gilmore einfach nicht aus dem Kopf ging. Egal wo, egal wann.
Doch der vergangene Abend hatte alles andere in den Schatten gestellt. Zuerst hatte er gedacht, sie wollte nur höflich sein, als sie ihn zum tanzen aufforderte. Aber alle war anders gekommen. Rory Gilmore wollte ihn. Ausgerechnet ihn, Logan Huntzberger, der sich nie festlegen wollte.
Als Rory ihn küsste war es, als machte alles plötzlich Sinn. Als ob all ihre Begegnungen nur diesen Augenblick zum Ziel gehabt hätten. Das war anders als all die unzähligen Male zuvor, wenn er ein Mädchen geküsst hatte. Weil Rory etwas Besonderes war!
Genau das hatten ihm auch die folgenden Ereignisse klar gemacht. Rory war nicht einfach nur irgendein Mädchen. Sie war ein Mensch, der wahnsinnig geliebt wurde.
Das hatte er am Gesicht ihrer Mutter gesehen, als sie hereingeplatzt war. Mit einem Blick hatte sie gesehen, dass er, Logan, nicht das war, das ihre geliebte Tochter verdiente.
Logan wusste nicht viel über Rorys Beziehung zu ihrem Vater. Doch das brauchte er auch nicht. Seine Reaktion hatte ihm deutlich gezeigt, was er wissen musste. Rorys Dad liebte seine Tochter und Logan zweifelte nicht daran, dass er sich an jedem rächen würde der Rory wehtat.
Aber das war noch nicht alles. Ein Mädchen wie Rory musste einfach von seinen Eltern geliebt werden. Doch da war ja auch noch der Freund ihrer Mutter gewesen. Er hatte reagiert wie ein Vater, ein bester Freund, wie jemand, dem nur das Allerbeste gut genug für Rory Gilmore war. Gerade noch gut genug.
Und Logan zweifelte nicht daran, dass es unter ihren Freunden und Bekannten noch unendlich viele Leute gab, die genauso dachten. Jemanden wie Rory musste man einfach lieben! Und genau das war es, was er, Logan, auch tat.
Aber er wusste, wenn er Rory wehtat, dann würde nicht nur er sich selbst hassen. Wahrscheinlich würde ihre ganze Stadt auf ihn losgehen. Natürlich war Rory weh zu tun das Letzte, das er wollte. Doch er war Logan Huntzberger!
Er konnte keine feste Beziehung führen, dessen war er sich sicher. So gern er sich auch für Rory ändern würde, er hatte Angst, dass er ihr so oder so am Ende das Herz brechen würde. Wie könnte er noch in den Spiegel sehen, wenn er einmal Rory Gilmores Herz gebrochen hatte?
So blieb ihm nichts anderes übrig als zu versuchen, sie zu vergessen. Aber wie sollte er das nur anstellen, wenn alles, woran er denken konnte, ihre blauen Augen waren. Wenn er doch nur immer und immer wieder voller Sehnsucht an ihre Küsse zurückdenken konnte.
Seine einzige Hoffnung war, dass er eines Tages der Mann sein konnte, den Rory Gilmore verdiente. Und dass sie ihn dann, wann immer es soweit war, immer noch wollte. Egal wo und egal wann!
So, das wars.
Ich würde mich total über ganz viel Feedback freuen!
vorallem wenn sie so gut geschrieben sind... freue mich schon auf die Fortsetzung 
