Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
Verfasst: 17.05.2006, 13:53
Vorgeschichte:
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!
Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigade Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, außer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 1-Time to say goodby
Teil1
Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigade, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heißt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüßte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weißt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuß schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saß. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaß mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heißt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heißt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloß die Tür hinter ihr.
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!

Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigade Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, außer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 1-Time to say goodby
Teil1
Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigade, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heißt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüßte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weißt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuß schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saß. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaß mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heißt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heißt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloß die Tür hinter ihr.