"Marissa!" (O.C.-FF)
Verfasst: 19.05.2006, 22:36
So nun will ich mich auch noch mal ranwagen. Bitte um Kritik!
„Marissa“, flüstert Ryan. „Marissa!“, ruft er nun schon etwas lauter! Er fängt an, sie zu schütteln. „Marissa!“ Langsam sammeln sich Tränen in Ryans Augen. „Marissa, wach auf!“ Ryan sackt in sich zusammen und hält Marissa fest in seinen Armen. Er bleibt einige Minuten so sitzen, bevor er sie vorsichtig auf den Boden legt. Ryan steht auf und läuft in eine Richtung los. Doch er bleibt plötzlich stehen und guckt sich verwirrt um. Wo soll er denn hinlaufen? Er rennt zu Marissa zurück, um ihr Handy zu suchen.
Ryan zieht Marissa ihr Handy aus der Hosentasche und wählt die Nummer der Cohens. Langsam lässt Ryan sich wieder auf den Boden zurücksinken. Er blickt zu Marissa und ihm laufen die Tränen übers Gesicht. Als am andere Ende Sandy rangeht, schreit Ryan nur noch schluchzend: „Marissa!“ Sandy versteht natürlich nicht wirklich, was Ryan ihm mit diesem Wort sagen will... „Was ist mit ihr? Ryan, sag mir! Was ist passiert?“ „Sie... sie liegt hier. Wir brauchen einen Krankenwagen! Schnell!“ „Wo seid ihr?“ „Am Einfahrtsschild von Orange County“ „Okay, Ryan, ganz ruhig! Was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ryan schaut wieder zu Marissa. Allmählich realisiert er, dass es keinen Sinn mehr hat. Die Tränen laufen ihm übers Gesicht, bevor er leise das Handy sinken lässt. Geschockt kniet er neben ihren Füßen. Doch plötzlich springt er auf lässt sich direkt neben ihrem Kopf nieder, um zu hören, ob sie atmet. Kein Atem zu hören! Er fühlt ihren Puls.
„Marissa! Neeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schreit er laut in die Stille hinein. Ryan kann es nicht glauben. Er starrt Marissa an. Seine Tränen waren auf einmal verschwunden! Er starrte nur noch auf das Mädchen vor ihm.
„Meine Marissa!“, geht es ihm durch den Kopf. Er sieht Bilder vor ihm, den ihn an ihre schöne gemeinsame Zeit erinnert. „Auf dem Riesenrad. Unser erster Kuss!“ Ryan kann es nicht fassen, dass diese Marissa jetzt vor ihm liegt- tot!
Langsam steigen ihm wieder Tränen in die Augen. Er legt Marissa behutsam auf seinen Schoß bevor er sie sich beschützend in die Arme legt.
Ein Krankenwagen kommt mit Blaulicht an. Dicht gefolgt von Sandys Auto. Quietschende Reifen. Ein aufgeregter Sandy kommt angelaufen. Er lässt sich auch neben Ryan auf dem Boden nieder bevor er ruft: „Ryan, was ist passiert? Marissa! Marissa!“ Er schüttelt Ryan, weil dieser keine Antwort gibt.
„Treten sie bitte weg“, kommt es von hinten. „Es ist zu spät!“, fängt Ryan langsam an, während er Sandy mit feuchten Augen anguckt. Sein Blick wieder auf Marissa gerichtet sagt er: „Sie ist tot!“ Sanft gibt er ihr einen letzten Kuss auf den Mund bevor er sie langsam auf den Boden zurücklegt. Sandy guckt von Ryan zu Marissa und wieder zu Ryan. Auch er will es nicht so recht begreifen!
Langsam steht er auf und hilft auch Ryan hoch. Beide gucken Marissa mit traurigen Blicken an. Dann nimmt Sandy seinen Adoptivsohn in seine Arme. Ryan ist froh, dass jetzt jemand bei ihm ist. Vor Ryans Augen spielen sich immer Bilder von ihm und Marissa ab. Wie sie damals, als Marissa so eine schwierige Zeit hatte, mit Summer und Seth in ihrem neu renovierten Zimmer sitzen. Arm in Arm! Das perfekte Paar. Und nun ist sie weg. Für immer!
Tränen kullern Ryan das Gesicht herunter. Sandy und Ryan verweilen noch wenige Minuten in dieser Position, bis ein Arzt Sandy anspricht.
„Entschuldigen sie!“ Ryan löst sich aus Sandys Umarmung.
Der Arzt wendet sich an Ryan. „Sie hatten Recht!“ Nun spricht er Sandy an: „Wir konnten nichts mehr für sie tun! Es tut mir leid!“ Das letzte Fünckchen Hoffnung, das Ryan kurz zuvor noch gehabt hatte, war verpufft. Sanft legt Sandy einen Arm und Ryan und will ihn mit zum Auto ziehen, doch Ryan bleibt stehen. Er will sich ein letzter Mal von Marissa verabschieden. Er geht zu ihr hin und knie neben ihr nieder. „Marissa!“ Behutsam streicht Ryan über ihre weiche Wange. „Ich liebe dich! Hörst du? Ich liebe dich!“ Ryan beugt sich über sie und gibt ihr einen letzten Kuss. Er steht auf und lässt sich nun mit einem letzten Blick auf Marissa von Sandy wegziehen. Mit hängenden Schultern gehen beide aufs Auto zu. Bevor sie losfahren, schauen Ryan und Sandy noch einmal auf den Unfallort. Auf den Ort, wo Marissa in Ryans Armen gestorben ist. Beide können diesen Anblick der toten Marissa nicht vergessen und so fahren sie immer noch schockiert zu Julie.
Sandy hatte in der Zwischenzeit schon Kirsten informiert sie solle bitte zu Julie fahren und dort auf sie warten.
Dort angekommen stehen Julie und Kirsten schon vor dem Haus. Eine aufgeregte Julie läuft ihnen entgegen. „Sandy! Was ist mit Marissa! Wo habt ihr sie gelassen? Ich fahre sofort hin! Warum habt ihr mir nicht gesagt, wo sie ist? Ich will sie seh...“ Doch der traurige Gesichtsausdruck der beiden Männer lässt sie verstummen. Auch Kirsten kommt nun besorgt angerannt. „Sandy! Los nun rede schon!“ Versucht sie ihren Mann zum Reden zu ermutigen.
Und es zeigt Wirkung.
„Julie.“, versucht Sandy langsam anzufangen, „Es tut mir Leid!“ „Was ist mit ihr?“ Schon fast kreischend steht Julie jetzt vor Sandy.
„Sie ist tot!“, mischt Ryan sich jetzt ein.
„Was? Ryan, was redest du da? Ich habe Marissa doch eben noch gesehen. Lüg‘ mich nicht an! Über so etwas macht man keine Witze!“
„Es ist kein Witz“, versucht nun auch Sandy Julie aufzuklären.
„Aber wie?“, bringt Kirsten nur stotternd hevor.
„Wir hatten einen Autounfall.“ Weinend bricht Julie zusammen.
„Marissa“, flüstert Ryan. „Marissa!“, ruft er nun schon etwas lauter! Er fängt an, sie zu schütteln. „Marissa!“ Langsam sammeln sich Tränen in Ryans Augen. „Marissa, wach auf!“ Ryan sackt in sich zusammen und hält Marissa fest in seinen Armen. Er bleibt einige Minuten so sitzen, bevor er sie vorsichtig auf den Boden legt. Ryan steht auf und läuft in eine Richtung los. Doch er bleibt plötzlich stehen und guckt sich verwirrt um. Wo soll er denn hinlaufen? Er rennt zu Marissa zurück, um ihr Handy zu suchen.
Ryan zieht Marissa ihr Handy aus der Hosentasche und wählt die Nummer der Cohens. Langsam lässt Ryan sich wieder auf den Boden zurücksinken. Er blickt zu Marissa und ihm laufen die Tränen übers Gesicht. Als am andere Ende Sandy rangeht, schreit Ryan nur noch schluchzend: „Marissa!“ Sandy versteht natürlich nicht wirklich, was Ryan ihm mit diesem Wort sagen will... „Was ist mit ihr? Ryan, sag mir! Was ist passiert?“ „Sie... sie liegt hier. Wir brauchen einen Krankenwagen! Schnell!“ „Wo seid ihr?“ „Am Einfahrtsschild von Orange County“ „Okay, Ryan, ganz ruhig! Was ist passiert? Wie geht’s ihr?“ Ryan schaut wieder zu Marissa. Allmählich realisiert er, dass es keinen Sinn mehr hat. Die Tränen laufen ihm übers Gesicht, bevor er leise das Handy sinken lässt. Geschockt kniet er neben ihren Füßen. Doch plötzlich springt er auf lässt sich direkt neben ihrem Kopf nieder, um zu hören, ob sie atmet. Kein Atem zu hören! Er fühlt ihren Puls.
„Marissa! Neeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!“, schreit er laut in die Stille hinein. Ryan kann es nicht glauben. Er starrt Marissa an. Seine Tränen waren auf einmal verschwunden! Er starrte nur noch auf das Mädchen vor ihm.
„Meine Marissa!“, geht es ihm durch den Kopf. Er sieht Bilder vor ihm, den ihn an ihre schöne gemeinsame Zeit erinnert. „Auf dem Riesenrad. Unser erster Kuss!“ Ryan kann es nicht fassen, dass diese Marissa jetzt vor ihm liegt- tot!
Langsam steigen ihm wieder Tränen in die Augen. Er legt Marissa behutsam auf seinen Schoß bevor er sie sich beschützend in die Arme legt.
Ein Krankenwagen kommt mit Blaulicht an. Dicht gefolgt von Sandys Auto. Quietschende Reifen. Ein aufgeregter Sandy kommt angelaufen. Er lässt sich auch neben Ryan auf dem Boden nieder bevor er ruft: „Ryan, was ist passiert? Marissa! Marissa!“ Er schüttelt Ryan, weil dieser keine Antwort gibt.
„Treten sie bitte weg“, kommt es von hinten. „Es ist zu spät!“, fängt Ryan langsam an, während er Sandy mit feuchten Augen anguckt. Sein Blick wieder auf Marissa gerichtet sagt er: „Sie ist tot!“ Sanft gibt er ihr einen letzten Kuss auf den Mund bevor er sie langsam auf den Boden zurücklegt. Sandy guckt von Ryan zu Marissa und wieder zu Ryan. Auch er will es nicht so recht begreifen!
Langsam steht er auf und hilft auch Ryan hoch. Beide gucken Marissa mit traurigen Blicken an. Dann nimmt Sandy seinen Adoptivsohn in seine Arme. Ryan ist froh, dass jetzt jemand bei ihm ist. Vor Ryans Augen spielen sich immer Bilder von ihm und Marissa ab. Wie sie damals, als Marissa so eine schwierige Zeit hatte, mit Summer und Seth in ihrem neu renovierten Zimmer sitzen. Arm in Arm! Das perfekte Paar. Und nun ist sie weg. Für immer!
Tränen kullern Ryan das Gesicht herunter. Sandy und Ryan verweilen noch wenige Minuten in dieser Position, bis ein Arzt Sandy anspricht.
„Entschuldigen sie!“ Ryan löst sich aus Sandys Umarmung.
Der Arzt wendet sich an Ryan. „Sie hatten Recht!“ Nun spricht er Sandy an: „Wir konnten nichts mehr für sie tun! Es tut mir leid!“ Das letzte Fünckchen Hoffnung, das Ryan kurz zuvor noch gehabt hatte, war verpufft. Sanft legt Sandy einen Arm und Ryan und will ihn mit zum Auto ziehen, doch Ryan bleibt stehen. Er will sich ein letzter Mal von Marissa verabschieden. Er geht zu ihr hin und knie neben ihr nieder. „Marissa!“ Behutsam streicht Ryan über ihre weiche Wange. „Ich liebe dich! Hörst du? Ich liebe dich!“ Ryan beugt sich über sie und gibt ihr einen letzten Kuss. Er steht auf und lässt sich nun mit einem letzten Blick auf Marissa von Sandy wegziehen. Mit hängenden Schultern gehen beide aufs Auto zu. Bevor sie losfahren, schauen Ryan und Sandy noch einmal auf den Unfallort. Auf den Ort, wo Marissa in Ryans Armen gestorben ist. Beide können diesen Anblick der toten Marissa nicht vergessen und so fahren sie immer noch schockiert zu Julie.
Sandy hatte in der Zwischenzeit schon Kirsten informiert sie solle bitte zu Julie fahren und dort auf sie warten.
Dort angekommen stehen Julie und Kirsten schon vor dem Haus. Eine aufgeregte Julie läuft ihnen entgegen. „Sandy! Was ist mit Marissa! Wo habt ihr sie gelassen? Ich fahre sofort hin! Warum habt ihr mir nicht gesagt, wo sie ist? Ich will sie seh...“ Doch der traurige Gesichtsausdruck der beiden Männer lässt sie verstummen. Auch Kirsten kommt nun besorgt angerannt. „Sandy! Los nun rede schon!“ Versucht sie ihren Mann zum Reden zu ermutigen.
Und es zeigt Wirkung.
„Julie.“, versucht Sandy langsam anzufangen, „Es tut mir Leid!“ „Was ist mit ihr?“ Schon fast kreischend steht Julie jetzt vor Sandy.
„Sie ist tot!“, mischt Ryan sich jetzt ein.
„Was? Ryan, was redest du da? Ich habe Marissa doch eben noch gesehen. Lüg‘ mich nicht an! Über so etwas macht man keine Witze!“
„Es ist kein Witz“, versucht nun auch Sandy Julie aufzuklären.
„Aber wie?“, bringt Kirsten nur stotternd hevor.
„Wir hatten einen Autounfall.“ Weinend bricht Julie zusammen.