Bin ich allein?... Eine Harry Potter Fanfiction
Verfasst: 22.08.2006, 13:04
Bin ich allein?
Es regnete. Doch ich lief nur wie hypnotisiert durch die Straßen. Wo wollte ich eigentlich hin? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin total durchnässt, eigentlich müsste ich frieren, aber ich spüre die Kälte nicht, dabei ist es Drei Grad unter Null.ch fühle mich so aller, von allen missverstanden, warum bin ich eigentlich noch hier, ich habe Freunde die Mir nicht mal helfen wenn ich sie brauche und eine Familie die sich nur um sich kümmert. Da Hinten ist ein Kreuzung, automatisch biege ich nach Rechts ab, und gehe dem kleinem Pfad Richtung Wald.
Nach einer halben Stunde war ich so tief im Wald das sich die Baume so dicht im Himmel aneinander türmten, dass es im Wald stock finster war. Es war mir aber egal, mir war sowieso alles egal, keiner wird mich vermissen. Doch plötzlich wurde ich durch einen lauten Knall jäh aus meine Gedanken gerissen, erschrocken blickte ich zu dem wenig Himmel was zu sehen war.
Was ich sah stockte mir den Atem. Hoch oben im Himmel war ein Totenkopf, aus dem eine Schlange kroch. Ich war so gefesselt von dem Schaubild, am Himmel das ich die Männer die sich hinter mir anschlichen, beinah zu spät bemerkte. Als nämlich einer von ihnen anfing etwas zu sagen, streckte ich erschrocken um und sprang erschrocken in die nächste Hecke. Gerade auch noch rechtzeitig denn ich sah noch wie ein leuchtend grüner Blitz auf mich zugeschossen kam. Ziemlich selbstverständlich rappelte ich mich auf und lief davon, ich weiß nicht mehr weswegen doch irgendwas in meinem Inneren verriet mir, nicht in die Nähe dieses Blitzes oder diesen Männern zu kommen.
Ich weiß nicht wie lange oder wie weit ich gerannt bin. Ich weiß nur noch das ich stolperte und in den Armen eines fremden Jungen landete. Als ich zu ihm aufblickte sah ich nur seine strahlen blauen Augen, die mir ein Gefühl der Wärme vermittelte. Als ich jedoch ein Knistern im Hintergrund bemerkte, wurde ich jäh von diesen Gefühl weg gerissen den die Angst vor den Männern kam wieder in mir hoch. Und auch ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um und lief wieder davon, ich wollte nur noch weg. Und so kam es dann ich nach kurzer Zeit wieder den Weg nach draußen fand, und ohne Umwege direkt nach Hause lief, hoch in mein Zimmer und mich auf Mein Bett fallen lief, und bitterlich weinte.
Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf, als ich auf meinen Wecker schaute stellte ich gleichgültig fest, das die Erste Stunde seid einer guten halben Stunde begonnen hatte. Ich fragte mich nicht lange warum meine Familie ki9ch wohl nicht geweckt hatte, es war klar. Da ich normaler weiße die bin, die die Anderen in diesem Haus weckt. Als ich endlich in der Schule ankam, bemerkte ich das ich auch hätte Zuhause bleiben können, da waren nur Lehrer die mir sagten das Meine Meinung im Leben sowieso nicht zählen würde oder Freundinnen die mit mir nur das Nötigste redeten und mich sonst nur ignorierten.
Hätte an diesem Tag nicht in meine Fantasie Welt flüchten können, so wäre ich wohl total am Ende gewesen. Sowieso glaube ich manchmal hätte ich mir nicht meine eigene Fantasie Welt aufgebaut, so wäre ich wohl schon längst voll am Ende, Die Welt ist ohne meine Selbst erfundene Welt nur öde, trostlos und langweilig. Würde meine Welt mit der ganzen Hoffnung, Magie und Fantasie nicht geben wäre ich schon längst innerlich tot. Aber ich ging nach diesem Tag wieder Freude strahlen nach Hause, den meine Familie soll nicht wissen wie ich mich fühle, es ist besser so und ich fühle mich sicherer. Sie soll denken das ich glücklich bin.
Als ich das Haus betrat, verkündete ich wie immer laut rufend durchs Haus das ich Zuhause sei, doch diesmal antwortete mir keiner wie es sonst meine kleine Schwester tut. Doch etwas verwundert oder ärgerlich begab ich mich auf die Suche nach ihnen, ich habe schon gedacht sie wären ohne mich Essen gegangen, da sie mich einfach vergessen hätten oder es ihnen egal ist. Doch ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder als ich die Küche betrat. Ein leises Entsetzen breitete sich auf meinen Gesicht aus. Da lagen meine Mutter, mein Vater und meine Schwester, die die einzige der Dreien ist die ich wenigstens für ein Wenig Liebe, auf dem Boden. Völlig automatisch kniete ich mich zu ihnen und fühlte ihren Puls, doch auch ohne diese Handlung wusste ich das die tot waren.
Dann saß ich da, ich spürte so rein gar nichts nur eine unendliche Leere in mir, ich weiß nicht mehr wie lange ich einfach nur dort in der Küche gehockt habe und sie angestarrte, vielleicht Minuten oder auch Stunden, jedenfalls bemerkte ich plötzlich ich weiß bis heute auch nicht woher ich das wusste, jedenfalls drehte ich mich um, weil ich wusste das da jemand an der Tür stehen würde. Und da stand er, der gleich Junge von gestern dem ich in die Arme gefallen war. Ich erkannte ihn nicht an seinem Körper Bau oder an seinen Wuschligen roten Haaren die mir gestern gar nicht aufgefallen waren, nein ich erkannte ihn an seinen strahlend blauen Augen, die nun traurig aus schauten.
>>Ich wusste nicht, das du schon hier bist!<< Ich sagte nichts, auch wenn ich hätte Fragen müssen wer er ist, oder was er hier macht oder warum er nichts Fragt warum meine Familie hier tot auf dem Küchen Fußboden liegt, es war mir auch egal, ich war sogar ein wenig froh das er bei mir war. Er sprach wieder >> Ich will das du weiß, das ich das mit deiner Familie nicht war, sie war schon tot als ich eben hier war. Ich wollte ihr helfen, doch ich kam zu spät und...<< Das war zu viel, ich fing erst an vor mir hin zu schluchzen und dann an zu weinen, plötzlich fühlte ich alles das was ich auch fühlen sollte. Tiefe Trauer, Ungerechtigkeit, Wut und eine so große unbeschreibliche Angst. Ohne ein Weiteres Wort zu sagen, kam der Junge zu mir hockte sich nehmen mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es geschehen, ja es machte mir nichts aus, das mich dieser fremde Junge in den Arm nahm und mich tröstete. Ich fing sogar an mich in seinen Armen einzukuscheln, und das Erste Mal an diesem Tag fühlte ich so was wie Hoffnung in mir. Dieser Junge gab mir ein unbeschreibliches aufmunterndes Gefühl.
Als ich mich ausgeweint habe, löste er die Umarmung und schaute mich an, >> Ich muss die einiges Erklären, du muss wissen, warum die Menschen die du liebtest nun tot sind<< Da ich immer noch nicht sprechen wollte und schon gar nicht wiedersprechen, nickte ich bloß. >> Ich wollte sie beschützen das muss du mir glauben. Doch ich kam zu spät. Die Männer die sie töteten wollten eigentlich dich. Und als sie sahen das du nicht da warst, haben sie wohl deine Familie getötet.<< ich schluckte schwer, und obwohl er sah das es mir weh tat dies zu hören, erzählte er weiter er wollte wohl, so schnell wie möglich mir alles erzählen. >> Ich war eigentlich da um dich vor den Totessern das sind die Männer zu beschützen, so war ich auch bei dir an der Schule doch als ich erfuhr das sie hier sind, kam ich sofort hier her. Doch als ich hier ankam war es schon zu spät. So wollte ich zu dir, damit du sie nicht sehen muss, doch diesmal kam ich wohl auch wieder zu spät.<<
>>Warum?<< Endlich fragte ich das, was ich doch eigentlich schon die ganze Zeit wissen wollte. >>Weil du was besonderes bist. Du bist eine mächtige Hexe mit viel Kraft und das wissen Sie und wollten dich deswegen töten, du hast so viel Ausstrahlung und bist so Fantasie Reich!<< >>Ich bin doch ein gar nichts, ich kann nichts, und ich bin ein nichts. Meine Familie ist auf Grund eines Irrturms gestorben.<< >> Nein, du bist, was Besonders, du bist einzigartig, du...<< Das Ende des Satzes bekam ich gar nicht mehr mir, da sich bei mir plötzlich so ein flaues Gefühl breit machte, meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen sie überschlugen sich und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich fiel in Ohnmacht, und da wusste ich noch nicht, das ich für eine lange Zeit nicht mehr erwachen würde.
Und wie gefiel, sie euch?
Soll ich weitere kapitel posten?
Es regnete. Doch ich lief nur wie hypnotisiert durch die Straßen. Wo wollte ich eigentlich hin? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin total durchnässt, eigentlich müsste ich frieren, aber ich spüre die Kälte nicht, dabei ist es Drei Grad unter Null.ch fühle mich so aller, von allen missverstanden, warum bin ich eigentlich noch hier, ich habe Freunde die Mir nicht mal helfen wenn ich sie brauche und eine Familie die sich nur um sich kümmert. Da Hinten ist ein Kreuzung, automatisch biege ich nach Rechts ab, und gehe dem kleinem Pfad Richtung Wald.
Nach einer halben Stunde war ich so tief im Wald das sich die Baume so dicht im Himmel aneinander türmten, dass es im Wald stock finster war. Es war mir aber egal, mir war sowieso alles egal, keiner wird mich vermissen. Doch plötzlich wurde ich durch einen lauten Knall jäh aus meine Gedanken gerissen, erschrocken blickte ich zu dem wenig Himmel was zu sehen war.
Was ich sah stockte mir den Atem. Hoch oben im Himmel war ein Totenkopf, aus dem eine Schlange kroch. Ich war so gefesselt von dem Schaubild, am Himmel das ich die Männer die sich hinter mir anschlichen, beinah zu spät bemerkte. Als nämlich einer von ihnen anfing etwas zu sagen, streckte ich erschrocken um und sprang erschrocken in die nächste Hecke. Gerade auch noch rechtzeitig denn ich sah noch wie ein leuchtend grüner Blitz auf mich zugeschossen kam. Ziemlich selbstverständlich rappelte ich mich auf und lief davon, ich weiß nicht mehr weswegen doch irgendwas in meinem Inneren verriet mir, nicht in die Nähe dieses Blitzes oder diesen Männern zu kommen.
Ich weiß nicht wie lange oder wie weit ich gerannt bin. Ich weiß nur noch das ich stolperte und in den Armen eines fremden Jungen landete. Als ich zu ihm aufblickte sah ich nur seine strahlen blauen Augen, die mir ein Gefühl der Wärme vermittelte. Als ich jedoch ein Knistern im Hintergrund bemerkte, wurde ich jäh von diesen Gefühl weg gerissen den die Angst vor den Männern kam wieder in mir hoch. Und auch ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um und lief wieder davon, ich wollte nur noch weg. Und so kam es dann ich nach kurzer Zeit wieder den Weg nach draußen fand, und ohne Umwege direkt nach Hause lief, hoch in mein Zimmer und mich auf Mein Bett fallen lief, und bitterlich weinte.
Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf, als ich auf meinen Wecker schaute stellte ich gleichgültig fest, das die Erste Stunde seid einer guten halben Stunde begonnen hatte. Ich fragte mich nicht lange warum meine Familie ki9ch wohl nicht geweckt hatte, es war klar. Da ich normaler weiße die bin, die die Anderen in diesem Haus weckt. Als ich endlich in der Schule ankam, bemerkte ich das ich auch hätte Zuhause bleiben können, da waren nur Lehrer die mir sagten das Meine Meinung im Leben sowieso nicht zählen würde oder Freundinnen die mit mir nur das Nötigste redeten und mich sonst nur ignorierten.
Hätte an diesem Tag nicht in meine Fantasie Welt flüchten können, so wäre ich wohl total am Ende gewesen. Sowieso glaube ich manchmal hätte ich mir nicht meine eigene Fantasie Welt aufgebaut, so wäre ich wohl schon längst voll am Ende, Die Welt ist ohne meine Selbst erfundene Welt nur öde, trostlos und langweilig. Würde meine Welt mit der ganzen Hoffnung, Magie und Fantasie nicht geben wäre ich schon längst innerlich tot. Aber ich ging nach diesem Tag wieder Freude strahlen nach Hause, den meine Familie soll nicht wissen wie ich mich fühle, es ist besser so und ich fühle mich sicherer. Sie soll denken das ich glücklich bin.
Als ich das Haus betrat, verkündete ich wie immer laut rufend durchs Haus das ich Zuhause sei, doch diesmal antwortete mir keiner wie es sonst meine kleine Schwester tut. Doch etwas verwundert oder ärgerlich begab ich mich auf die Suche nach ihnen, ich habe schon gedacht sie wären ohne mich Essen gegangen, da sie mich einfach vergessen hätten oder es ihnen egal ist. Doch ich verwarf diesen Gedanken sofort wieder als ich die Küche betrat. Ein leises Entsetzen breitete sich auf meinen Gesicht aus. Da lagen meine Mutter, mein Vater und meine Schwester, die die einzige der Dreien ist die ich wenigstens für ein Wenig Liebe, auf dem Boden. Völlig automatisch kniete ich mich zu ihnen und fühlte ihren Puls, doch auch ohne diese Handlung wusste ich das die tot waren.
Dann saß ich da, ich spürte so rein gar nichts nur eine unendliche Leere in mir, ich weiß nicht mehr wie lange ich einfach nur dort in der Küche gehockt habe und sie angestarrte, vielleicht Minuten oder auch Stunden, jedenfalls bemerkte ich plötzlich ich weiß bis heute auch nicht woher ich das wusste, jedenfalls drehte ich mich um, weil ich wusste das da jemand an der Tür stehen würde. Und da stand er, der gleich Junge von gestern dem ich in die Arme gefallen war. Ich erkannte ihn nicht an seinem Körper Bau oder an seinen Wuschligen roten Haaren die mir gestern gar nicht aufgefallen waren, nein ich erkannte ihn an seinen strahlend blauen Augen, die nun traurig aus schauten.
>>Ich wusste nicht, das du schon hier bist!<< Ich sagte nichts, auch wenn ich hätte Fragen müssen wer er ist, oder was er hier macht oder warum er nichts Fragt warum meine Familie hier tot auf dem Küchen Fußboden liegt, es war mir auch egal, ich war sogar ein wenig froh das er bei mir war. Er sprach wieder >> Ich will das du weiß, das ich das mit deiner Familie nicht war, sie war schon tot als ich eben hier war. Ich wollte ihr helfen, doch ich kam zu spät und...<< Das war zu viel, ich fing erst an vor mir hin zu schluchzen und dann an zu weinen, plötzlich fühlte ich alles das was ich auch fühlen sollte. Tiefe Trauer, Ungerechtigkeit, Wut und eine so große unbeschreibliche Angst. Ohne ein Weiteres Wort zu sagen, kam der Junge zu mir hockte sich nehmen mich und nahm mich in den Arm. Ich ließ es geschehen, ja es machte mir nichts aus, das mich dieser fremde Junge in den Arm nahm und mich tröstete. Ich fing sogar an mich in seinen Armen einzukuscheln, und das Erste Mal an diesem Tag fühlte ich so was wie Hoffnung in mir. Dieser Junge gab mir ein unbeschreibliches aufmunterndes Gefühl.
Als ich mich ausgeweint habe, löste er die Umarmung und schaute mich an, >> Ich muss die einiges Erklären, du muss wissen, warum die Menschen die du liebtest nun tot sind<< Da ich immer noch nicht sprechen wollte und schon gar nicht wiedersprechen, nickte ich bloß. >> Ich wollte sie beschützen das muss du mir glauben. Doch ich kam zu spät. Die Männer die sie töteten wollten eigentlich dich. Und als sie sahen das du nicht da warst, haben sie wohl deine Familie getötet.<< ich schluckte schwer, und obwohl er sah das es mir weh tat dies zu hören, erzählte er weiter er wollte wohl, so schnell wie möglich mir alles erzählen. >> Ich war eigentlich da um dich vor den Totessern das sind die Männer zu beschützen, so war ich auch bei dir an der Schule doch als ich erfuhr das sie hier sind, kam ich sofort hier her. Doch als ich hier ankam war es schon zu spät. So wollte ich zu dir, damit du sie nicht sehen muss, doch diesmal kam ich wohl auch wieder zu spät.<<
>>Warum?<< Endlich fragte ich das, was ich doch eigentlich schon die ganze Zeit wissen wollte. >>Weil du was besonderes bist. Du bist eine mächtige Hexe mit viel Kraft und das wissen Sie und wollten dich deswegen töten, du hast so viel Ausstrahlung und bist so Fantasie Reich!<< >>Ich bin doch ein gar nichts, ich kann nichts, und ich bin ein nichts. Meine Familie ist auf Grund eines Irrturms gestorben.<< >> Nein, du bist, was Besonders, du bist einzigartig, du...<< Das Ende des Satzes bekam ich gar nicht mehr mir, da sich bei mir plötzlich so ein flaues Gefühl breit machte, meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen sie überschlugen sich und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich fiel in Ohnmacht, und da wusste ich noch nicht, das ich für eine lange Zeit nicht mehr erwachen würde.
Und wie gefiel, sie euch?
Soll ich weitere kapitel posten?