[OC Fanfic] Eine Nacht mit Folgen
Verfasst: 14.10.2006, 22:37
Ich traue mich jetzt endlich meine O.C.-FF hier zu veröffentlichen. Die Geschichte spielt in keiner bestimmten Staffel. Da es meine erste FF ist, bitte ich um Kritik aber bitte seid nicht zu hart zu mir.
Kapitel 1
Die Sonnenstrahlen fielen durch die halb verdunkelten Fenster und kitzelten Marissa im Gesicht. Durch das Blenden der Sonne konnte sie dieAugen nur halb öffnen. In dem hell erleuchteten Poolhouse fühlte sie sich wohl. Der Regen von letzter Nacht hatte aufgehört; es war der erste und wahrscheinlich auch letzte in diesem Jahr. Marissa drehte sich vom Rücken auf die Seite, doch ihr Freund lag nicht neben ihr. ,,Wo mag Ryan nur sein?“, fragte sie sich, richtete sich auf und sah sich im Poolhouse um, aber Ryan war nirgendwo. Als sie ihre Füße grade wieder unter die warme Decke gelegt hatte, stieg ihr der Geruch von frischem Kaffe in die Nase. Wieder setzte sie sich aufrecht im Bett hin.
Vor ihr stand Ryan mit einem Tablett mit Kaffe, Bagels, Aufschnitt, Frischkäse und Orangensaft. Marissa rieb sich verschlafen die Augen und gähnte. Dann sah sie Ryan an. ,,Frühstück für meine Langschläferin!“ sagte er sanft. Marissa lächelte: ,,Danke, das ist lieb! Sag mal, wie spät haben wir eigentlich?“ Ryan schaute auf den Wecker neben dem durchgewühlten Bett. ,,Halb elf! “ antwortete er und könnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam setzte er sich auf die Bettkante.
,,Du hast, als ich aufgewacht bin noch so geschlafen wie ein kleiner Engel. Ich wollte dich noch nicht wecken. Aber ich habe Seth in der Küche getroffen. Summer die Schlafmütze schläft immer noch aber wenn du fertig gefrühstückt hast, sollte Summer auch wach sein und wir könnten ja mal wieder was zu viert machen, Spaß haben!“
Marissa sah ihn erstaunt an:,,Spaß haben? Das ist doch eigentlich ein Fremdwort für dich!?“
Ryan blickte zu Marissa:,, Tja, Menschen ändern sich...“ ,,Okay, und was habt ihr vor?“, fragte Marissa leicht misstrauisch. Ryan schmunzelte:,, Seth will den Tag auf dem Boot deines Vaters verbringen.“Marissa dachte noch kurz nach :,,Okay ich esse noch eben, ziehe mich um und frage ihn dann!“, war Marissas Antwort. Ryan erhob sich vom Bett ,,Ich sage Seth Bescheid und helfe ihm Summer zu wecken, die scheint in seinem Bett doch besser zu schlafen als in ihrem!“ Er küsste sie und verließ das Poolhouse.
,,Man da bist du ja endlich! Du musst mir helfen, die Lady wehrt sich mit Händen und Füßen aufzustehen!“ Ryan seufzte:,, Das sollte sie aber schnell, denn sonst kann sie nicht mit aufs Boot!“ ,,Okay, das ist ein Argument!“, antwortete Seth und schob Ryan vor sich zur Treppe , die in den ersten Stock führte. ,,Vielleicht kannst du dann noch diese furchterregende Miene aufsetzen um sie zu überzeugen, dass sie nicht noch mehr Schönheitsschlaf braucht?“ Ryans Antwort bestand aus einem strafendem Blick. Seth erhob die Hände:,, Okay dann eben nicht, aber krieg sie einfach aus meinem Bett raus!“ Er schon Ryan förmlich die Treppe hinauf, fast wie ein Kameltreiber. Oben angekommen war ein leises Schnarchen zu hören. ,, Wie ein Elefant, oder ?“ Seths Gelaber erwiderte Ryan nur mit einem weiteren strafendem Blick. Seth verdrehte die Augen ,, Okay verstanden ich halte den Mund !“ Summer schlief wirklich tief und fest. Sie wurde noch nicht einmal wach, als Ryan sich seine Schulter an Seths Kleiderschrank stieß. ,, Aua man!“, fluchte der wohl doch noch etwas verschlafene Ryan. Aber Seth achtete nicht darauf sondern schon ihn immer weiter ins Zimmer. Summer lag in seinem Bett, umgeben von Comicheften. Ryan grinste Seth von der Seite an. ,, Was? Irgendwie musste ich mir doch die Zeit vertreiben!“, antwortete dieser empört.
Ryan ging näher an das Bett heran. Mit dem Finger tippte an Summers Schulter. ,,Nein, Cohen ich stehe noch nicht auf, schlag dir das aus dem Kopf!“, hörte man Seths Freundin
ärgerlich murmeln. ,, Summer steh auf, unten warten frische Bagels!“, sagte Ryan so deutlich, dass Summer kerzengrade im Bett saß. ,, Danke mein Freund!“, sagte Seth und klopfte Ryan dankend auf die Schulter. ,,Guten Morgen Summer, hast du gut geschlafen?“, fragte Seth und beugte sich über das Bett um Summer zu küssen. Diese aber hatte sich von dem Schrecken wohl immer noch nicht erholt und stieg aus dem Bett auf die gegenüberliegende Bettseite . ,,Müsst ihr mich so erschrecken?“, fragte sie empört. ,, Wenn du nur so wach zu kriegen bist, ja !“ Ryan lächelte während seiner Antwort. ,,So und jetzt iss was und zieh dich an, wir verbringen den Tag auf dem Boot von Marissas Vater!“; fügte er noch hinzu. Summer seufzte ,,Okay, ich beeil mich!“ ,,Das ist doch mal ein Wort!“, freute sich Seth. Er und Ryan verließen den Raum. Kurze Zeit später war Summer auch fertig.
Draußen wartete schon Marissa. ,,Das mit dem Boot geht klar!“, sagte sie.
Summer blieb kurze Zeit stehen, und sah zwei Männer, die die vier Freunde aufmerksam beobachten. Summer rannte zum Auto. ,, Da beobachtet uns jemand!“, flüsterte sie und zeigte mit einer unauffälligen Bewegung mit dem Kopf in Richtung der beiden Männer. ,,Summer das sind nur zwei...“,Seth verstummte. ,,Zwei unauffällig gekleidete, kräftige Männer, die uns anstarren! Kein Grund zur Sorge!“
Die vier nahmen den Range Rover und fuhren zum Hafen. Ryan saß am Steuer und Marissa auf dem Beifahrersitz. Summer und Seth hatten sich auf der Rücksitzbank platziert. Als es grade wieder einmal zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden kam, tippte Summer Seth an und deutete mit dem Finger auf das Auto, das schon seit längerer Zeit hinter ihnen herfuhr.,, Die sind hinter uns her!“, flüsterte sie . ,,Ach Summer, die wollen bestimmt auch nur zum Hafen.“, beruhigte Seth seine Freundin. Es sollte sich aber zeigen, dass Summer mit ihrer Vermutung gar nicht so unrecht hatte...

Kapitel 1
Die Sonnenstrahlen fielen durch die halb verdunkelten Fenster und kitzelten Marissa im Gesicht. Durch das Blenden der Sonne konnte sie dieAugen nur halb öffnen. In dem hell erleuchteten Poolhouse fühlte sie sich wohl. Der Regen von letzter Nacht hatte aufgehört; es war der erste und wahrscheinlich auch letzte in diesem Jahr. Marissa drehte sich vom Rücken auf die Seite, doch ihr Freund lag nicht neben ihr. ,,Wo mag Ryan nur sein?“, fragte sie sich, richtete sich auf und sah sich im Poolhouse um, aber Ryan war nirgendwo. Als sie ihre Füße grade wieder unter die warme Decke gelegt hatte, stieg ihr der Geruch von frischem Kaffe in die Nase. Wieder setzte sie sich aufrecht im Bett hin.
Vor ihr stand Ryan mit einem Tablett mit Kaffe, Bagels, Aufschnitt, Frischkäse und Orangensaft. Marissa rieb sich verschlafen die Augen und gähnte. Dann sah sie Ryan an. ,,Frühstück für meine Langschläferin!“ sagte er sanft. Marissa lächelte: ,,Danke, das ist lieb! Sag mal, wie spät haben wir eigentlich?“ Ryan schaute auf den Wecker neben dem durchgewühlten Bett. ,,Halb elf! “ antwortete er und könnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam setzte er sich auf die Bettkante.
,,Du hast, als ich aufgewacht bin noch so geschlafen wie ein kleiner Engel. Ich wollte dich noch nicht wecken. Aber ich habe Seth in der Küche getroffen. Summer die Schlafmütze schläft immer noch aber wenn du fertig gefrühstückt hast, sollte Summer auch wach sein und wir könnten ja mal wieder was zu viert machen, Spaß haben!“
Marissa sah ihn erstaunt an:,,Spaß haben? Das ist doch eigentlich ein Fremdwort für dich!?“
Ryan blickte zu Marissa:,, Tja, Menschen ändern sich...“ ,,Okay, und was habt ihr vor?“, fragte Marissa leicht misstrauisch. Ryan schmunzelte:,, Seth will den Tag auf dem Boot deines Vaters verbringen.“Marissa dachte noch kurz nach :,,Okay ich esse noch eben, ziehe mich um und frage ihn dann!“, war Marissas Antwort. Ryan erhob sich vom Bett ,,Ich sage Seth Bescheid und helfe ihm Summer zu wecken, die scheint in seinem Bett doch besser zu schlafen als in ihrem!“ Er küsste sie und verließ das Poolhouse.
,,Man da bist du ja endlich! Du musst mir helfen, die Lady wehrt sich mit Händen und Füßen aufzustehen!“ Ryan seufzte:,, Das sollte sie aber schnell, denn sonst kann sie nicht mit aufs Boot!“ ,,Okay, das ist ein Argument!“, antwortete Seth und schob Ryan vor sich zur Treppe , die in den ersten Stock führte. ,,Vielleicht kannst du dann noch diese furchterregende Miene aufsetzen um sie zu überzeugen, dass sie nicht noch mehr Schönheitsschlaf braucht?“ Ryans Antwort bestand aus einem strafendem Blick. Seth erhob die Hände:,, Okay dann eben nicht, aber krieg sie einfach aus meinem Bett raus!“ Er schon Ryan förmlich die Treppe hinauf, fast wie ein Kameltreiber. Oben angekommen war ein leises Schnarchen zu hören. ,, Wie ein Elefant, oder ?“ Seths Gelaber erwiderte Ryan nur mit einem weiteren strafendem Blick. Seth verdrehte die Augen ,, Okay verstanden ich halte den Mund !“ Summer schlief wirklich tief und fest. Sie wurde noch nicht einmal wach, als Ryan sich seine Schulter an Seths Kleiderschrank stieß. ,, Aua man!“, fluchte der wohl doch noch etwas verschlafene Ryan. Aber Seth achtete nicht darauf sondern schon ihn immer weiter ins Zimmer. Summer lag in seinem Bett, umgeben von Comicheften. Ryan grinste Seth von der Seite an. ,, Was? Irgendwie musste ich mir doch die Zeit vertreiben!“, antwortete dieser empört.
Ryan ging näher an das Bett heran. Mit dem Finger tippte an Summers Schulter. ,,Nein, Cohen ich stehe noch nicht auf, schlag dir das aus dem Kopf!“, hörte man Seths Freundin
ärgerlich murmeln. ,, Summer steh auf, unten warten frische Bagels!“, sagte Ryan so deutlich, dass Summer kerzengrade im Bett saß. ,, Danke mein Freund!“, sagte Seth und klopfte Ryan dankend auf die Schulter. ,,Guten Morgen Summer, hast du gut geschlafen?“, fragte Seth und beugte sich über das Bett um Summer zu küssen. Diese aber hatte sich von dem Schrecken wohl immer noch nicht erholt und stieg aus dem Bett auf die gegenüberliegende Bettseite . ,,Müsst ihr mich so erschrecken?“, fragte sie empört. ,, Wenn du nur so wach zu kriegen bist, ja !“ Ryan lächelte während seiner Antwort. ,,So und jetzt iss was und zieh dich an, wir verbringen den Tag auf dem Boot von Marissas Vater!“; fügte er noch hinzu. Summer seufzte ,,Okay, ich beeil mich!“ ,,Das ist doch mal ein Wort!“, freute sich Seth. Er und Ryan verließen den Raum. Kurze Zeit später war Summer auch fertig.
Draußen wartete schon Marissa. ,,Das mit dem Boot geht klar!“, sagte sie.
Summer blieb kurze Zeit stehen, und sah zwei Männer, die die vier Freunde aufmerksam beobachten. Summer rannte zum Auto. ,, Da beobachtet uns jemand!“, flüsterte sie und zeigte mit einer unauffälligen Bewegung mit dem Kopf in Richtung der beiden Männer. ,,Summer das sind nur zwei...“,Seth verstummte. ,,Zwei unauffällig gekleidete, kräftige Männer, die uns anstarren! Kein Grund zur Sorge!“
Die vier nahmen den Range Rover und fuhren zum Hafen. Ryan saß am Steuer und Marissa auf dem Beifahrersitz. Summer und Seth hatten sich auf der Rücksitzbank platziert. Als es grade wieder einmal zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden kam, tippte Summer Seth an und deutete mit dem Finger auf das Auto, das schon seit längerer Zeit hinter ihnen herfuhr.,, Die sind hinter uns her!“, flüsterte sie . ,,Ach Summer, die wollen bestimmt auch nur zum Hafen.“, beruhigte Seth seine Freundin. Es sollte sich aber zeigen, dass Summer mit ihrer Vermutung gar nicht so unrecht hatte...