Meine eigene OC-Fanfic, etwas anders erzählt =) by neddi
Verfasst: 20.11.2006, 23:28
Rückkehr nach Orange County
Wie Diamanten glitzerte das unerreichbare Meer vor ihr was langsam in der Ferne verschwand Die Landschaft um sie herum begann sich gezielt zu verändern. Voller Erwartung sah sie auf die sich aufbauenden Villen und kleinen Häuschen die sich im Licht der Sonne wie Kolosse erhebten.
Es war so unglaublich heiß so dass sie ihre lange Jacke abstreifte und mit einem Tuch über ihre Stirn tröpfelte.
Sarahs Herz schlug meterhoch als sie sich dem Ziel immer näher nährte. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde nach all den Jahren doch ihre Erwartung schraubte sich ins unermessliche.
Doch wie würde man sie empfangen nach all den Jahren?
In ihrem Kopf begann es zu arbeiten.
Als sie damals die vertraute von der Sonne geküsste Strandumgebung Orange County verließ war sie mehr als niedergeschlagen. Aber was hätte sie auch tun sollen nachdem ihr Vater dieser neue Job angeboten wurde blieb ihr kaum was übrig auch wenn ihr noch so schwer war ums Herz. Sie musste weg. Doch nun nach all den Jahren wie würde es sein?“
Rückblick
Sie lernten sich mit 16 Jahren auf der Highschool von Orange County kennen. Marissa Cooper die Tochter aus gutem Hause die immer Probleme mit dem Elternhaus hatte, Sarah die gute Freundin von nebenan die aussah wie ein Engel aber es faustdick hinter den Ohren hatte und Seth und Ryan die Söhne der Vorzeigefamilie Cohen die bald für Sarah so was wie die Ersatzfamilie wurden.
Alles hatten sie geteilt und ihre Freundschaft sollte ein Leben lang bestehen auch wenn sie noch so unterschiedlich waren. Ihre Herzen waren wie eins und Freunde waren sie die durch Dick und Dünn gingen. In der Clique um Sarah, Marissa war stets was los und man fühlte sich nie allein und die Sonne war immer da wenn auch nicht immer stimmungstechnisch. Dann kam Summer Roberts die neue und stellte das Leben der Busenfreunde gehörig auf den Kopf. Summer war ein halbes Jahr jünger als alle und gehörig klug und eine Vorzeigedame das Seth Cohen der Sohn der Cohens sofort ein Auge auf sie liess. Von da an wurde vieles anders. Das neue Mädel stellte die Welt aller auf den Kopf.
Sarah wusste damals nicht mehr zu wem sie eigentlich noch gehörte. Dazu kam das sie öfter sich mit ihren Eltern in die Haare bekam als normal schien. Dann kam der Tag der ihre heile Welt noch mehr aus den Fugen hieb und aus dem fröhlichen Mädchen von einst wurde eine in sich gekehrte Person.
„ Sie wird nicht mehr lange leben!“ Noch immer hörte sie die Worte als sie den Abend sich ablenken wollte mit Marissa die Stress mit Ihrer Mutter Julie hatte. Sie wusste nur das sie dann kopflos nachdem sie erfahren hatte das Marissa nicht konnte zu den Cohens geflüchtet war direkt in die Arme von Kirsten. Alle anderen Familienmitglieder waren ausgeflogen und nur sie war dagewesen und wollte sich mal einen gemütlichen Abend machen als das Mädchen verheult vor ihrer Tür stand.
Kirsten, so erinnerte sich Sarah hatte nicht lange gezögert und sie einfach mit reingenommen , ihr da erstmal was zum beruhigen gegeben und dort hatte sie dann alles erfahren, Sarah wusste nur das Kirsten sie dann im Arm hatte und sie nicht losließ und in diesem Moment hatte sie gespürt das sie sich immer auf sie verlassen konnte das Kirsten immer für sie da sein würde wie ne richtige Mum auch wenn die Sarahs Mum nie ersetzten könne.
In den darauf folgenden Stunden hatten sich beide Mädels auch etwas mehr kennen gelernt und Sarah hatte gemerkt das Seths Mum nicht so verstaubt war wie er stets angab und an diesem Abend entstand so eine tiefe Freundschaft.
„ Sie sind echt cool! Brachte sie nur raus. Mehr konnte sie nicht sagen da sie noch so mitgenommen war von der Nachricht.
„ Du kannst hier schlafen wenn du willst!“ Hatte Kirsten nur zu ihr gesagt und ihr danach das Gästebett bereitet. Gastfreundschaft war im Hause Cohen mehr als nur ein Wort, Es wurde ziemlich groß geschrieben. Und in dieser Nacht hatte sie sich geborgen gefühlt hier weil sie wusste dass sie nicht alleine war. Sie wusste sie hatte ne echte Freundin gefunden die auch ne Art Mutter für sie war und sie wusste auch von diesem Schicksalhaftem Abend an das sie immer was auch passieren würde, das sie auf sie zählen könne.
Gegenwart
Sarah öffnete ihre Augen und blickte wieder nach draußen. Ihr fiel auf das sie die ganze Zeit ihre Kette umklammert hielt wie einen Schatz. Es war ein Abschiedsgeschenk der Familie Cohen gewesen und nun trug sie es immer noch, Ihr herz schlug immer mehr als sie die bekannten Umrisse sah und dann sah sie das Schild:“ WELCOME IN ORANGE COUNTY!“
Ich bin wieder da!“ Leise sprach sie zu sich selber und ein sanftes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. In nur wenigen Stunden würde sie wieder die altbewährte Heimat wieder sehen, Ihre Füße durch den warmen Sand gleiten lassen und den Wind auf ihrer sonnengebräunten Haut spüren, die alten Freunde in die Arme wieder schließen. Sie seufzte nun tief und lehnte sich zurück in ihrem Sitz.
COHEN VILLA nachmittags
In der Cohen Villa war mittlerweile Unruhe angesagt. Auf allen Vieren kroch Hausherr Sandy Sandford Cohen durchs Wohnzimmer und machte merkwürdige Geräusche.
„ Wo hat sich der kleine Racker nur wieder versteckt?“ sagte er laut zu sich und robbte weiter. Seine Frau Kirsten machte inzwischen in der Küche das Essen und schmunzelte nun als ihr Blick ins Heimische Wohnzimmer fiel.
„ Sandy glaubst du damit findest du sie wenn du hier rumrobbst?“ Sie lachte nun, stellte den Herdknopf runter und ging zu ihm,
„ Wir müssen sie mehr im Auge behalten Schatz, sie ist noch fast ein Baby und da kann viel passieren,, Na wo ist denn der kleine Racker komm doch her komm sweety,, machte er wieder und ließ seine Frau stehen..
Diese hörte nun helles Lachen was ehr ein Prusten war und dann erkannte sie, woher das kam.
Aus der Ecke dort hinten hinterm Sofa kam der kleine Wurm hervor und lachte schelmisch als es seinen Vater so sah wie er am Boden rumrobbte.
Sandy bekam es nun auch mit und mit einem kurzen Schritt war er bei ihr und hob sie hoch,, „ Hast deinem Daddy einen ganz schönen Schrecken eingejagt weißt du das?“ Er ließ sie etwas durch die Luft wirbeln und fing sie wieder auf. Das Glück stand in seinen Augen und ein Glitzern war auch in den Augen seiner Frau zu erkennen die nun zu ihren Lieben ging, ihren Mann umarmte und ihrer kleinen Tochter einen Kuss gab. „Ich bin so froh dass wir sie haben Sandy, sagte sie mit einem tiefen Seufzen und dabei lächelte er nur,,
„ Du hast recht, sie ist unser Geschenk der Liebe nach all den Versuchen und macht alles perfekt,,
Auf dem Bahnhof,.,
Sarah ahnte von all dem nichts. Wie sollte sie auch. Ihr Gedanke gilt nur den Dingen, die nun vor ihr lagen. Sie öffnete 3 Knöpfe ihrer Bluse. Es war so unsetzlich heiß und die Hitze zerrte nur so an ihr. „ Hoffentlich bin ich da auch willkommen nachdem ich damals einfach so ging,, Wie werden sie mich nur empfangen? Hat sich was verändert nach all den Jahren?“
Ihr Weg führte sie nun durch den Bahnhof hinaus auf die Strasse und von da aus zum Steg wo bereits ein Schiff wartete. Hier ließ sie sich nieder und sah aufs Meer hinaus, sah wie die Wellen sanft dahinglitten… „ Diese endlose Weite, schoss es ihr durch den Kopf, diese Stille das war wie ein Stück heile Welt und war so entspannend!“
„Auch allein?“ Ein junger Mann gesellte sich nun zu ihr und hielt ihr eine Zigarette hin. Sarah kannte ihn nicht und sah erstmal weg.
„ Hey keine Angst ich will ihnen nichts Böses tun, ich bin übrigens Alex und auf der Durchreise und sie junge Lady,, wo verschlägt sie es hin?“
„ Orange County ich komme, ich kann es kaum erwarten meine Freunde in die Arme zu schließen, wieder dann am Pool zu sitzen und alte Geschichten zu erzählen und wieder so was wie ein Stück Familie zu erfahren!“
Sie sah ihn an,,
„ Nein ich bin Sarah und ich besuche Freunde darum bin ich hier,, sonst bin ich aus Queensland. Mein Dad und ich wohnten da und na ja nun bin ich halt wieder hier, ich habe hier mal gewohnt darum und es war mitunter die schönste Zeit meines Lebens!“ Tränen stiegen in ihre Augen als sie an den Abschied dachte.
„ Ich bin so froh das ich wieder hier bin!“ Sie nahm nun seine Zigarette an und und musterte den Typen nun eindringlich. Er war ungefähr ihr Alter, hatte helles Haar was aber auch einige dunkle Strähnen hatte, seine Augen hatten die Farbe des Meeres und seine Hände waren sanft und gepflegt wie auch er selbst. Wenn sie ihn genauer betrachtete sah sie kleine Grübchen um seinen Mund wenn er lächelte. Sie wurde etwas rot und sah erneut hinaus.. Er merkte dass sie wohl andere Probleme hatte anstatt sich hier mit ihm zu unterhalten und blieb nun einfach neben ihr sitzen, aber seinen Blick nahm er nicht von ihr.
( so hehe nur soviel diese story ist ellenlang und ich stell nciht alles rein nur einige teile noch lol,, also abwarten,, hehe
FEEDBACK PLEASE[/i]
editiert von ladybird: Rechtschreibfehler im Titel ausgebessert
Wie Diamanten glitzerte das unerreichbare Meer vor ihr was langsam in der Ferne verschwand Die Landschaft um sie herum begann sich gezielt zu verändern. Voller Erwartung sah sie auf die sich aufbauenden Villen und kleinen Häuschen die sich im Licht der Sonne wie Kolosse erhebten.
Es war so unglaublich heiß so dass sie ihre lange Jacke abstreifte und mit einem Tuch über ihre Stirn tröpfelte.
Sarahs Herz schlug meterhoch als sie sich dem Ziel immer näher nährte. Sie hatte keine Ahnung was sie hier erwarten würde nach all den Jahren doch ihre Erwartung schraubte sich ins unermessliche.
Doch wie würde man sie empfangen nach all den Jahren?
In ihrem Kopf begann es zu arbeiten.
Als sie damals die vertraute von der Sonne geküsste Strandumgebung Orange County verließ war sie mehr als niedergeschlagen. Aber was hätte sie auch tun sollen nachdem ihr Vater dieser neue Job angeboten wurde blieb ihr kaum was übrig auch wenn ihr noch so schwer war ums Herz. Sie musste weg. Doch nun nach all den Jahren wie würde es sein?“
Rückblick
Sie lernten sich mit 16 Jahren auf der Highschool von Orange County kennen. Marissa Cooper die Tochter aus gutem Hause die immer Probleme mit dem Elternhaus hatte, Sarah die gute Freundin von nebenan die aussah wie ein Engel aber es faustdick hinter den Ohren hatte und Seth und Ryan die Söhne der Vorzeigefamilie Cohen die bald für Sarah so was wie die Ersatzfamilie wurden.
Alles hatten sie geteilt und ihre Freundschaft sollte ein Leben lang bestehen auch wenn sie noch so unterschiedlich waren. Ihre Herzen waren wie eins und Freunde waren sie die durch Dick und Dünn gingen. In der Clique um Sarah, Marissa war stets was los und man fühlte sich nie allein und die Sonne war immer da wenn auch nicht immer stimmungstechnisch. Dann kam Summer Roberts die neue und stellte das Leben der Busenfreunde gehörig auf den Kopf. Summer war ein halbes Jahr jünger als alle und gehörig klug und eine Vorzeigedame das Seth Cohen der Sohn der Cohens sofort ein Auge auf sie liess. Von da an wurde vieles anders. Das neue Mädel stellte die Welt aller auf den Kopf.
Sarah wusste damals nicht mehr zu wem sie eigentlich noch gehörte. Dazu kam das sie öfter sich mit ihren Eltern in die Haare bekam als normal schien. Dann kam der Tag der ihre heile Welt noch mehr aus den Fugen hieb und aus dem fröhlichen Mädchen von einst wurde eine in sich gekehrte Person.
„ Sie wird nicht mehr lange leben!“ Noch immer hörte sie die Worte als sie den Abend sich ablenken wollte mit Marissa die Stress mit Ihrer Mutter Julie hatte. Sie wusste nur das sie dann kopflos nachdem sie erfahren hatte das Marissa nicht konnte zu den Cohens geflüchtet war direkt in die Arme von Kirsten. Alle anderen Familienmitglieder waren ausgeflogen und nur sie war dagewesen und wollte sich mal einen gemütlichen Abend machen als das Mädchen verheult vor ihrer Tür stand.
Kirsten, so erinnerte sich Sarah hatte nicht lange gezögert und sie einfach mit reingenommen , ihr da erstmal was zum beruhigen gegeben und dort hatte sie dann alles erfahren, Sarah wusste nur das Kirsten sie dann im Arm hatte und sie nicht losließ und in diesem Moment hatte sie gespürt das sie sich immer auf sie verlassen konnte das Kirsten immer für sie da sein würde wie ne richtige Mum auch wenn die Sarahs Mum nie ersetzten könne.
In den darauf folgenden Stunden hatten sich beide Mädels auch etwas mehr kennen gelernt und Sarah hatte gemerkt das Seths Mum nicht so verstaubt war wie er stets angab und an diesem Abend entstand so eine tiefe Freundschaft.
„ Sie sind echt cool! Brachte sie nur raus. Mehr konnte sie nicht sagen da sie noch so mitgenommen war von der Nachricht.
„ Du kannst hier schlafen wenn du willst!“ Hatte Kirsten nur zu ihr gesagt und ihr danach das Gästebett bereitet. Gastfreundschaft war im Hause Cohen mehr als nur ein Wort, Es wurde ziemlich groß geschrieben. Und in dieser Nacht hatte sie sich geborgen gefühlt hier weil sie wusste dass sie nicht alleine war. Sie wusste sie hatte ne echte Freundin gefunden die auch ne Art Mutter für sie war und sie wusste auch von diesem Schicksalhaftem Abend an das sie immer was auch passieren würde, das sie auf sie zählen könne.
Gegenwart
Sarah öffnete ihre Augen und blickte wieder nach draußen. Ihr fiel auf das sie die ganze Zeit ihre Kette umklammert hielt wie einen Schatz. Es war ein Abschiedsgeschenk der Familie Cohen gewesen und nun trug sie es immer noch, Ihr herz schlug immer mehr als sie die bekannten Umrisse sah und dann sah sie das Schild:“ WELCOME IN ORANGE COUNTY!“
Ich bin wieder da!“ Leise sprach sie zu sich selber und ein sanftes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. In nur wenigen Stunden würde sie wieder die altbewährte Heimat wieder sehen, Ihre Füße durch den warmen Sand gleiten lassen und den Wind auf ihrer sonnengebräunten Haut spüren, die alten Freunde in die Arme wieder schließen. Sie seufzte nun tief und lehnte sich zurück in ihrem Sitz.
COHEN VILLA nachmittags
In der Cohen Villa war mittlerweile Unruhe angesagt. Auf allen Vieren kroch Hausherr Sandy Sandford Cohen durchs Wohnzimmer und machte merkwürdige Geräusche.
„ Wo hat sich der kleine Racker nur wieder versteckt?“ sagte er laut zu sich und robbte weiter. Seine Frau Kirsten machte inzwischen in der Küche das Essen und schmunzelte nun als ihr Blick ins Heimische Wohnzimmer fiel.
„ Sandy glaubst du damit findest du sie wenn du hier rumrobbst?“ Sie lachte nun, stellte den Herdknopf runter und ging zu ihm,
„ Wir müssen sie mehr im Auge behalten Schatz, sie ist noch fast ein Baby und da kann viel passieren,, Na wo ist denn der kleine Racker komm doch her komm sweety,, machte er wieder und ließ seine Frau stehen..
Diese hörte nun helles Lachen was ehr ein Prusten war und dann erkannte sie, woher das kam.
Aus der Ecke dort hinten hinterm Sofa kam der kleine Wurm hervor und lachte schelmisch als es seinen Vater so sah wie er am Boden rumrobbte.
Sandy bekam es nun auch mit und mit einem kurzen Schritt war er bei ihr und hob sie hoch,, „ Hast deinem Daddy einen ganz schönen Schrecken eingejagt weißt du das?“ Er ließ sie etwas durch die Luft wirbeln und fing sie wieder auf. Das Glück stand in seinen Augen und ein Glitzern war auch in den Augen seiner Frau zu erkennen die nun zu ihren Lieben ging, ihren Mann umarmte und ihrer kleinen Tochter einen Kuss gab. „Ich bin so froh dass wir sie haben Sandy, sagte sie mit einem tiefen Seufzen und dabei lächelte er nur,,
„ Du hast recht, sie ist unser Geschenk der Liebe nach all den Versuchen und macht alles perfekt,,
Auf dem Bahnhof,.,
Sarah ahnte von all dem nichts. Wie sollte sie auch. Ihr Gedanke gilt nur den Dingen, die nun vor ihr lagen. Sie öffnete 3 Knöpfe ihrer Bluse. Es war so unsetzlich heiß und die Hitze zerrte nur so an ihr. „ Hoffentlich bin ich da auch willkommen nachdem ich damals einfach so ging,, Wie werden sie mich nur empfangen? Hat sich was verändert nach all den Jahren?“
Ihr Weg führte sie nun durch den Bahnhof hinaus auf die Strasse und von da aus zum Steg wo bereits ein Schiff wartete. Hier ließ sie sich nieder und sah aufs Meer hinaus, sah wie die Wellen sanft dahinglitten… „ Diese endlose Weite, schoss es ihr durch den Kopf, diese Stille das war wie ein Stück heile Welt und war so entspannend!“
„Auch allein?“ Ein junger Mann gesellte sich nun zu ihr und hielt ihr eine Zigarette hin. Sarah kannte ihn nicht und sah erstmal weg.
„ Hey keine Angst ich will ihnen nichts Böses tun, ich bin übrigens Alex und auf der Durchreise und sie junge Lady,, wo verschlägt sie es hin?“
„ Orange County ich komme, ich kann es kaum erwarten meine Freunde in die Arme zu schließen, wieder dann am Pool zu sitzen und alte Geschichten zu erzählen und wieder so was wie ein Stück Familie zu erfahren!“
Sie sah ihn an,,
„ Nein ich bin Sarah und ich besuche Freunde darum bin ich hier,, sonst bin ich aus Queensland. Mein Dad und ich wohnten da und na ja nun bin ich halt wieder hier, ich habe hier mal gewohnt darum und es war mitunter die schönste Zeit meines Lebens!“ Tränen stiegen in ihre Augen als sie an den Abschied dachte.
„ Ich bin so froh das ich wieder hier bin!“ Sie nahm nun seine Zigarette an und und musterte den Typen nun eindringlich. Er war ungefähr ihr Alter, hatte helles Haar was aber auch einige dunkle Strähnen hatte, seine Augen hatten die Farbe des Meeres und seine Hände waren sanft und gepflegt wie auch er selbst. Wenn sie ihn genauer betrachtete sah sie kleine Grübchen um seinen Mund wenn er lächelte. Sie wurde etwas rot und sah erneut hinaus.. Er merkte dass sie wohl andere Probleme hatte anstatt sich hier mit ihm zu unterhalten und blieb nun einfach neben ihr sitzen, aber seinen Blick nahm er nicht von ihr.
( so hehe nur soviel diese story ist ellenlang und ich stell nciht alles rein nur einige teile noch lol,, also abwarten,, hehe

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editiert von ladybird: Rechtschreibfehler im Titel ausgebessert