Das Leben ändert sich (OC FF)
Verfasst: 12.12.2006, 18:27
Also das hier ist meine erste FF. Es geht um OC California eine meiner Lieblingsserien. Es sind keine Spoiler darin enthalten.
Also viel Spaß und ich hoffe das sie euch gefällt
Alles hat sich geändert
Er kam zurück nach 6 Jahren kam er endlich zurück es sah aus dem Fenster des Taxis und erinnerte sich an sein früheres Leben. Es schmerzte egal an was er dachte er empfand dabei nur Schmerz denn es wird niemals wieder so wie früher das wusste er aber er musste endlich wieder er sein und deswegen kam er zurück denn er selbst das konnte er nur zu Hause sein.
Er bezahlte das Taxi und stieg aus. Das Haus vor dem er stand kannte er nur zu gut immerhin hatte er fast 4 Jahre in diesem Haus gelebt er fragte sich ob sich wohl was verändert hat. Natürlich hat sich alles verändert dachte er. Nun er ging auf die Tür zu und stand lange Zeit davor bis er sie öffnete sein einziger Gedanke war: endlich zu Hause.
Sie war in ihrem Zimmer und lag auf dem Bett es hat sich alles geändert dachte sie einfach alles. Es sollte wieder so wie vor 6 Jahren sein aber das konnte es nicht das wusste sie. Mitlerweile hatte sich ihr Leben von Grund auf verändert sie hatte nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun sie hatte sich abgekapselt und mit niemanden mehr geredet war aufs College gegangen und dann nach Miami gezogen. Jetzt kam auch sie zurück ihr Vater war Totkrank Krebs lautete die Diagnose er hatte ihr nichts erzählt rein gar nicht. Nichts von der Chemo oder der Operation er wollte sie nicht beunruhigen hatte er geschrieben bis er erfahren hat das er sterben wird erst da hat er ihr einen Brief geschrieben und ihr alles gesagt alles erklärt und sie gebeten nach Hause zu kommen. Er wusste wie schwer es für sie war nach Hause zugehen wieder dort hinzu gehen wovor sie vor 6 Jahren geflüchtet war.
Sie war damal gegangen ohne ein Wort zu sagen er wusste wie schwer es für sie war er wusste das sie müde und traurig und einsam war er hatte ihr helfen wollen und dann war sie gegangen einfach so genau das dachte er als er im Flieger nach Hause saß. Eine lange Reise hatte er hinter sich viele Stunden war er schon geflogen und er hatte noch viele vor sich. Er dachte darüber nach warum sie gegangen war es tat ihm weh er wollte mit ihr reden doch das einzige was von ihr kam war ein Brief in dem sie schrieb das es aus ist das sie ihn nicht mehr sehen möchte einfach aus dachte er sich jetzt. Villeicht hätte er das noch verkraftet wer nicht auch noch er ausgerechnet er gegangen er wusste wie schwer es für ihn war er wusste das er am meisten zu kämpfen hatte aber sie waren wie Brüder sie waren eine Familie und dann war er gegangen zum 2 mal in seinem Leben hatte er ihn verlassen.
Sie beide wurden verlassen von ihren Kinder beide sind damals weg gegangen. Sie hatten gewusst wie schwer alles war, wie schwer es für sie war. Sie haben sie damals gehen gelassen, sie haben gehofft das sie kommen würden und jetzt hofften sie jedes jahr, an jedem Feiertag, an jedem Geburtstag das sie nach Hause kommen oder wenigsten anrufen aber seit 6 Jahren nichts. Nichts von beiden, sie hatten gelernt damit zu leben ja aber die Hoffnung aufgegeben haben sie nie. Nie haben sie aufgehört zu hoffen und jetzt hoffen sie immer noch. Sie sitzen beim Essen und reden unwichtiges Zeug und keiner weiß das der andere noch hofft jeder denkt von dem anderen das er aufgehört hat zu hoffen.Sie lieben sich immer noch aber reden tun sie schon lange nicht mehr obwohl sie das immer getan haben. Sie waren das Paar gewesen ja sie waren es immer noch!
Auch sie hatte zu kämpfen. Sie war gefallen in ein tiefes schwarzes Loch, sie denkt noch heute das sie fällt. Sie hat den Schmerz vom Aufprall noch nicht gespürt also fällt sie immer noch, dass denkt sie jedenfalls. Sie nimmt nichts und niemanden mehr wahr seit sie vor 6 Jahren angefangen hat zu fallen. Sie wartet nur noch sie wartet darauf das es weh tut das sie den Schmerz spürt das sie endlich landet in dem tiefen schwarzen Loch aber sie fällt und fällt und es wird immer dunkler und je tiefer sie fällt umso schwieriger wird es herauf zu kommen. Sie wollte raus aus dem schwarzen Loch ja das wollte sie wirklich am Anfang aber als sie nicht konnte hat sie angefangen zu warten. Zu warten auf den Schmerz villeicht sogar auch warten auf den Tod aber der ganze Sinn in ihrem Leben bestand aus warten.
Also viel Spaß und ich hoffe das sie euch gefällt

Alles hat sich geändert
Er kam zurück nach 6 Jahren kam er endlich zurück es sah aus dem Fenster des Taxis und erinnerte sich an sein früheres Leben. Es schmerzte egal an was er dachte er empfand dabei nur Schmerz denn es wird niemals wieder so wie früher das wusste er aber er musste endlich wieder er sein und deswegen kam er zurück denn er selbst das konnte er nur zu Hause sein.
Er bezahlte das Taxi und stieg aus. Das Haus vor dem er stand kannte er nur zu gut immerhin hatte er fast 4 Jahre in diesem Haus gelebt er fragte sich ob sich wohl was verändert hat. Natürlich hat sich alles verändert dachte er. Nun er ging auf die Tür zu und stand lange Zeit davor bis er sie öffnete sein einziger Gedanke war: endlich zu Hause.
Sie war in ihrem Zimmer und lag auf dem Bett es hat sich alles geändert dachte sie einfach alles. Es sollte wieder so wie vor 6 Jahren sein aber das konnte es nicht das wusste sie. Mitlerweile hatte sich ihr Leben von Grund auf verändert sie hatte nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun sie hatte sich abgekapselt und mit niemanden mehr geredet war aufs College gegangen und dann nach Miami gezogen. Jetzt kam auch sie zurück ihr Vater war Totkrank Krebs lautete die Diagnose er hatte ihr nichts erzählt rein gar nicht. Nichts von der Chemo oder der Operation er wollte sie nicht beunruhigen hatte er geschrieben bis er erfahren hat das er sterben wird erst da hat er ihr einen Brief geschrieben und ihr alles gesagt alles erklärt und sie gebeten nach Hause zu kommen. Er wusste wie schwer es für sie war nach Hause zugehen wieder dort hinzu gehen wovor sie vor 6 Jahren geflüchtet war.
Sie war damal gegangen ohne ein Wort zu sagen er wusste wie schwer es für sie war er wusste das sie müde und traurig und einsam war er hatte ihr helfen wollen und dann war sie gegangen einfach so genau das dachte er als er im Flieger nach Hause saß. Eine lange Reise hatte er hinter sich viele Stunden war er schon geflogen und er hatte noch viele vor sich. Er dachte darüber nach warum sie gegangen war es tat ihm weh er wollte mit ihr reden doch das einzige was von ihr kam war ein Brief in dem sie schrieb das es aus ist das sie ihn nicht mehr sehen möchte einfach aus dachte er sich jetzt. Villeicht hätte er das noch verkraftet wer nicht auch noch er ausgerechnet er gegangen er wusste wie schwer es für ihn war er wusste das er am meisten zu kämpfen hatte aber sie waren wie Brüder sie waren eine Familie und dann war er gegangen zum 2 mal in seinem Leben hatte er ihn verlassen.
Sie beide wurden verlassen von ihren Kinder beide sind damals weg gegangen. Sie hatten gewusst wie schwer alles war, wie schwer es für sie war. Sie haben sie damals gehen gelassen, sie haben gehofft das sie kommen würden und jetzt hofften sie jedes jahr, an jedem Feiertag, an jedem Geburtstag das sie nach Hause kommen oder wenigsten anrufen aber seit 6 Jahren nichts. Nichts von beiden, sie hatten gelernt damit zu leben ja aber die Hoffnung aufgegeben haben sie nie. Nie haben sie aufgehört zu hoffen und jetzt hoffen sie immer noch. Sie sitzen beim Essen und reden unwichtiges Zeug und keiner weiß das der andere noch hofft jeder denkt von dem anderen das er aufgehört hat zu hoffen.Sie lieben sich immer noch aber reden tun sie schon lange nicht mehr obwohl sie das immer getan haben. Sie waren das Paar gewesen ja sie waren es immer noch!
Auch sie hatte zu kämpfen. Sie war gefallen in ein tiefes schwarzes Loch, sie denkt noch heute das sie fällt. Sie hat den Schmerz vom Aufprall noch nicht gespürt also fällt sie immer noch, dass denkt sie jedenfalls. Sie nimmt nichts und niemanden mehr wahr seit sie vor 6 Jahren angefangen hat zu fallen. Sie wartet nur noch sie wartet darauf das es weh tut das sie den Schmerz spürt das sie endlich landet in dem tiefen schwarzen Loch aber sie fällt und fällt und es wird immer dunkler und je tiefer sie fällt umso schwieriger wird es herauf zu kommen. Sie wollte raus aus dem schwarzen Loch ja das wollte sie wirklich am Anfang aber als sie nicht konnte hat sie angefangen zu warten. Zu warten auf den Schmerz villeicht sogar auch warten auf den Tod aber der ganze Sinn in ihrem Leben bestand aus warten.