Just a friend? (GG FanFic: Rory and Logan)
Verfasst: 20.12.2006, 22:18
Hallo!
Das ist meine erste FanFic, an der ich mich versuchen werde! Ich hoffe sie wird euch gefallen!
Ich hab mich dazu entschieden in erster Linie Rory und Logan als Hauptpersonen auftreten zu lassen, allerdings habe ich die Art wie sie sich kennenlernen und wie ihre Leben verlaufen etwas geändert! Ich will vorher noch nicht zu viel verraten und hoffe, dass ihr beim Lesen seht, was ich meine! Ich schreibe so, dass Rory in der Ich Form von ihrem Leben erzählt!
So dann ist hier mal der erste Teil:

Ich saß an meinen Computer und checkte meine Mails. Finn, Colin, Stephanie und Rosemary hatten mir geschrieben. Ein bisschen beneidete ich sie, dass sie gemeinsam seit fast einem Jahr auf Logans Yacht unterwegs waren und die Welt umsegelten, während ich hier in Yale war und mich mit Lernen, der Zeitung und Paris rumschlagen musste, doch natürlich gönnte ich meinen besten Freunden diese Auszeit! Sie waren nicht so sorgenfrei wie ich aufgewachsen! Sie standen schon von klein auf unter dem Druck ihrer Eltern und hatten die schwere Last zu tragen eines Tages die größten Familienunternehem des Landes zu erben. Zwar kannte auch ich dieses Gefühl, schließlich war ich nicht nur die Erbin des Versicherungsunternehmen meines Großvaters sonder wie sich herausstellte auch die Erbin der Firma der Haydens. Doch hatte ich im Gegensatz zu meinen Freunden eine behütete Kindheit in Stars Hollow, fern von der Society in Hartford. Ich bin meiner Mom und meinem Dad sehr dankbar dafür, dass sie mich nie dazu gezwungen haben auf langweilige Partys zu gehen und das gleiche durchzumachen, was sie in ihrer Jugend erleben mussten. Wahrscheinlich wäre acuh ich dann irgendwann, genau wie meine Eltern, aus dieser Welt ausgebrochen und weggerannt. Meine Eltern waren damals direkt nach meiner Geburt nach Stars Hollow gekommen, in der Hoffnung mich hier so großziehen zu können, wie sie es für richtig hielten und mir ein Leben fern von Zwängen zu ermöglichen! Ich denke, dass ich deswegen auch so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe, weil sie mich nie dazu genötigt haben etwas zu tun was ich nicht wollte. Seit ich in Yale war vermisste ich sie sehr und noch mehr, seit meine engsten Freunde damit beschäftigt waren um die Welt zu segeln. Zwar hatte ich noch mehr Freunde in Yale, aber sie waren nicht mit Logan, Finn, Colin, Stephanie und Rosemary verglaichbar. Diese fünf kannte ich schon seit ich etwa 16 war. Meine Großmutter hatte meine Eltern dazu überredet zu ihrer jährlichen Weihnachtsparty zu kommen, die sie immer für ihre engsten Freunde veranstaltet (in der Welt meiner Großeltern hieß das eine Menge Geschäftspartner meines Großvaters und die gesamte Hartford-Society) Damals hatte ich mich auf einen langweiligen Abend eingestellt, der meiner Meinung nach damit enden würde, dass ich im Arbeitszimmer meines Großvaters saß und ein gutes Buch lesen würde. ICh las zu der Zeit gerade Anna Karenina und freute mich fast schon darauf, endlich Zeit zu haben um weiter zu lesen. Kaum war ich allerdings auf der Party mit Mom und Dad angekommen, als meine Großmutter mich auch schon zu den Kindern ihrer Freunde schleppte und mich ihnen vorstellte. Anscheinend hatte meine Großmutter großes Interesse daran, dass ich diese Kids kennenlernte! Damals hielt ich sie im ersten Moment alle für verzogene Gören, die mich wenig interessierten. Sie wirkten auf mich genauso, wie die anderen Kinder von der Chilton, mit denen ich dort schon tägöich zu kämpfen hatte und ich hatte wenig interesse daran auch nur einen von ihnen näher kennnenzulernen. Also entschuldigte ich mich nach ein paar Minuten und verließ die Party in Richtung Arbeitszimmer. Ich wollte endlich anfangen zu lesen. Auf dem Weg ins Arbeitszimmer klingelte es erneut an der Tür und das Hausmädchen öffnete sie in dem Moment, als ich daran vorbei ging. Ich erkannte seine Stimme sofort und natürlich erkannte ich auch an dem Spitznamen, den er für mich gebrauchte, wer da gerade hereingekommen war. "Hallo Maria" "Hey Tristan" gab ich gelnagweilt zurück. Ich hatte wirklich keine Lust mich mit ihm auseinander zu setzen. Seine Eltern waren direkt ins Wohnzimmer gegangen und so stand ich allein mit Tristan im Flur. "Wo ist denn dein Lover, Maria? Hat er etwa keinen Anstand und weiß nciht, dass man seine Freundin auf eine solche Party begleitet?" sagte er und lehnte sich widerlich nah zu mir. Er wusste nicht, dass Dean und ich uns gerade erst getrennt hatten und ich hatte auch keine Lust ihm diese Information preiszugeben. "Auf wiedersehen Tristan2 sagte ich und wollte gehen, als er den Arm um meine Schulter legte " Was denn Maria? Du kannst mich doch nicht alleine lassen? Wenn dein Lover nicht hier ist sollten wir das ausnutzen" sagte er mit einem schleimigen Grinsen. Ich war so geschockt vin dieser Aussage, dass ich nicht wusste, wie cih darauf reagieren sollte. In diesem Moment ging einer von den Typen vorbei, die meine Grandma mir vorhin vorgestellt hatte. Er sah mein angewiedertes Gesicht und kam direkt auf uns zu. " Tristan! Wie nett, dass du dich um meine Freundin gekümmert hast! Aber ich denke ich übernehem jetzt wieder!" sagte er und ich versuchte verzwiefelt mich an seinen Namen zu erinnern. "Maria? Dein Lover ist Logan Huntzberger?" Richtig! Logan war sein Name! Logan schaute mich an und ich ging auf sein Spiel ein: "Sicher Tristan was hast du denn gedacht?" Logan legte den Arm m um meine Hüfte und zog mich von Tristan weg. "Komm Honey, die anderen warten schon auf uns"Gemeinsam gingen wir wieder ins Esszimmer , wo ich die anderen zuvor zurückgelassen hatte. Auf dem Weg dahin dreht sich Logan noch einmal zu Tristan um und sagte: "Guck nicht so schockiert Dugrey! Hast du wirklich gedacht, dass du eine chance bei ihr hättest?" Logan grinste Tristan und drehte sich zu mir, noch immer das gleiche Grinsen auf dem Gesicht. " Danke, du hast mich gerettet" sagte ich und grinste zurück. "Du sahst verzweifelt aus und wir Society-Kids müssen doch zusammen halten!" sagte er und betonte Society-Kids sehr sarkastisch. Anscheinend wusste er genau, was ich von ihm und seinen Freunden hielt! Ich wurde rot und sein Grinsen wirde nur noch breiter. " Schon gut! Ich weiß, wie wir wirken, aber gib uns eine Chance! Vielleicht sind wir gar nicht so übel!" Seit diesen Abend waren die fünf "Society-Kids" einige meiner engsten Freunde. Und bis heute bin ich der Meinung, das das wahrscheinlich die beste Party meiner Grandma war, auf der ich je gewesen bin. Während ich so meinen Gedanken nachhing stimmte es mich etwas traurig, dass ausgerechnet derjenige, mit dem ich mich als erstem angefreundet hatte sich so selten meldete, seit er auf seiner Segletour war. Selbst Finn, hatte regelmäßig Momente, in denen er nicht zu betrunken war und mir E-Mails schrieb. Doch von Logan hatte ich lange nichts mehr gehört! Ich wischte diesen Gedanken beiseite und fing voller Vorfreude an die Mails der anderen vier zu lesen. Sie waren voller abenteuerlicher Geschichten und wilder Partys. Genau das was ich von meinen Freunden erwartet hatte. Als ich alle vier Mails gelesen hatte, machte sich ein Lächeln in meinem Gesicht breit. Es war toll solche Freunde zu haben, und ich freute mich schon auf den Tag, an dem sie zurück kehren würden und wir wieder gemeinsam unser Leben in Yale bestreiten würden. Ich sah auf meine Desktop, nachdem ich die Seite geschlossen hatte und da strahlten sie mir alle entgegen. Das Foto war letztes Jahr zu Sylvester aufgenommen worden. Alle schick gemacht in Ballkleidern und Anzügen lächelten wir um die Wette in diesem glücklichen gemeinsamen Augenblick. Mein Blick fiel auf Logan, der seinen Arm um meine Schulter gelegt hatte. Mein Herz bekam einen kleinen Stich, als ich merkte, wie sehr ich gerade meinen besten Freund vermisste. Ich schob die Gedanken daran, dass er sich so selten gemeldet hatte zu Seite und griff zu meinem Handy. Ich drückte die eins und wartete. Es klingelte. Ich war mir gar nicht sicher, was ich eigentlich wollte und war schon kurz davor wieder aufzulegen, als ich seine Stimme hörte: "Logan Huntzberger"
So ich hoffe es gefällt euch! Würde mich sehr über FB freuen!
Lg kittycat06
Das ist meine erste FanFic, an der ich mich versuchen werde! Ich hoffe sie wird euch gefallen!
Ich hab mich dazu entschieden in erster Linie Rory und Logan als Hauptpersonen auftreten zu lassen, allerdings habe ich die Art wie sie sich kennenlernen und wie ihre Leben verlaufen etwas geändert! Ich will vorher noch nicht zu viel verraten und hoffe, dass ihr beim Lesen seht, was ich meine! Ich schreibe so, dass Rory in der Ich Form von ihrem Leben erzählt!
So dann ist hier mal der erste Teil:

Ich saß an meinen Computer und checkte meine Mails. Finn, Colin, Stephanie und Rosemary hatten mir geschrieben. Ein bisschen beneidete ich sie, dass sie gemeinsam seit fast einem Jahr auf Logans Yacht unterwegs waren und die Welt umsegelten, während ich hier in Yale war und mich mit Lernen, der Zeitung und Paris rumschlagen musste, doch natürlich gönnte ich meinen besten Freunden diese Auszeit! Sie waren nicht so sorgenfrei wie ich aufgewachsen! Sie standen schon von klein auf unter dem Druck ihrer Eltern und hatten die schwere Last zu tragen eines Tages die größten Familienunternehem des Landes zu erben. Zwar kannte auch ich dieses Gefühl, schließlich war ich nicht nur die Erbin des Versicherungsunternehmen meines Großvaters sonder wie sich herausstellte auch die Erbin der Firma der Haydens. Doch hatte ich im Gegensatz zu meinen Freunden eine behütete Kindheit in Stars Hollow, fern von der Society in Hartford. Ich bin meiner Mom und meinem Dad sehr dankbar dafür, dass sie mich nie dazu gezwungen haben auf langweilige Partys zu gehen und das gleiche durchzumachen, was sie in ihrer Jugend erleben mussten. Wahrscheinlich wäre acuh ich dann irgendwann, genau wie meine Eltern, aus dieser Welt ausgebrochen und weggerannt. Meine Eltern waren damals direkt nach meiner Geburt nach Stars Hollow gekommen, in der Hoffnung mich hier so großziehen zu können, wie sie es für richtig hielten und mir ein Leben fern von Zwängen zu ermöglichen! Ich denke, dass ich deswegen auch so ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe, weil sie mich nie dazu genötigt haben etwas zu tun was ich nicht wollte. Seit ich in Yale war vermisste ich sie sehr und noch mehr, seit meine engsten Freunde damit beschäftigt waren um die Welt zu segeln. Zwar hatte ich noch mehr Freunde in Yale, aber sie waren nicht mit Logan, Finn, Colin, Stephanie und Rosemary verglaichbar. Diese fünf kannte ich schon seit ich etwa 16 war. Meine Großmutter hatte meine Eltern dazu überredet zu ihrer jährlichen Weihnachtsparty zu kommen, die sie immer für ihre engsten Freunde veranstaltet (in der Welt meiner Großeltern hieß das eine Menge Geschäftspartner meines Großvaters und die gesamte Hartford-Society) Damals hatte ich mich auf einen langweiligen Abend eingestellt, der meiner Meinung nach damit enden würde, dass ich im Arbeitszimmer meines Großvaters saß und ein gutes Buch lesen würde. ICh las zu der Zeit gerade Anna Karenina und freute mich fast schon darauf, endlich Zeit zu haben um weiter zu lesen. Kaum war ich allerdings auf der Party mit Mom und Dad angekommen, als meine Großmutter mich auch schon zu den Kindern ihrer Freunde schleppte und mich ihnen vorstellte. Anscheinend hatte meine Großmutter großes Interesse daran, dass ich diese Kids kennenlernte! Damals hielt ich sie im ersten Moment alle für verzogene Gören, die mich wenig interessierten. Sie wirkten auf mich genauso, wie die anderen Kinder von der Chilton, mit denen ich dort schon tägöich zu kämpfen hatte und ich hatte wenig interesse daran auch nur einen von ihnen näher kennnenzulernen. Also entschuldigte ich mich nach ein paar Minuten und verließ die Party in Richtung Arbeitszimmer. Ich wollte endlich anfangen zu lesen. Auf dem Weg ins Arbeitszimmer klingelte es erneut an der Tür und das Hausmädchen öffnete sie in dem Moment, als ich daran vorbei ging. Ich erkannte seine Stimme sofort und natürlich erkannte ich auch an dem Spitznamen, den er für mich gebrauchte, wer da gerade hereingekommen war. "Hallo Maria" "Hey Tristan" gab ich gelnagweilt zurück. Ich hatte wirklich keine Lust mich mit ihm auseinander zu setzen. Seine Eltern waren direkt ins Wohnzimmer gegangen und so stand ich allein mit Tristan im Flur. "Wo ist denn dein Lover, Maria? Hat er etwa keinen Anstand und weiß nciht, dass man seine Freundin auf eine solche Party begleitet?" sagte er und lehnte sich widerlich nah zu mir. Er wusste nicht, dass Dean und ich uns gerade erst getrennt hatten und ich hatte auch keine Lust ihm diese Information preiszugeben. "Auf wiedersehen Tristan2 sagte ich und wollte gehen, als er den Arm um meine Schulter legte " Was denn Maria? Du kannst mich doch nicht alleine lassen? Wenn dein Lover nicht hier ist sollten wir das ausnutzen" sagte er mit einem schleimigen Grinsen. Ich war so geschockt vin dieser Aussage, dass ich nicht wusste, wie cih darauf reagieren sollte. In diesem Moment ging einer von den Typen vorbei, die meine Grandma mir vorhin vorgestellt hatte. Er sah mein angewiedertes Gesicht und kam direkt auf uns zu. " Tristan! Wie nett, dass du dich um meine Freundin gekümmert hast! Aber ich denke ich übernehem jetzt wieder!" sagte er und ich versuchte verzwiefelt mich an seinen Namen zu erinnern. "Maria? Dein Lover ist Logan Huntzberger?" Richtig! Logan war sein Name! Logan schaute mich an und ich ging auf sein Spiel ein: "Sicher Tristan was hast du denn gedacht?" Logan legte den Arm m um meine Hüfte und zog mich von Tristan weg. "Komm Honey, die anderen warten schon auf uns"Gemeinsam gingen wir wieder ins Esszimmer , wo ich die anderen zuvor zurückgelassen hatte. Auf dem Weg dahin dreht sich Logan noch einmal zu Tristan um und sagte: "Guck nicht so schockiert Dugrey! Hast du wirklich gedacht, dass du eine chance bei ihr hättest?" Logan grinste Tristan und drehte sich zu mir, noch immer das gleiche Grinsen auf dem Gesicht. " Danke, du hast mich gerettet" sagte ich und grinste zurück. "Du sahst verzweifelt aus und wir Society-Kids müssen doch zusammen halten!" sagte er und betonte Society-Kids sehr sarkastisch. Anscheinend wusste er genau, was ich von ihm und seinen Freunden hielt! Ich wurde rot und sein Grinsen wirde nur noch breiter. " Schon gut! Ich weiß, wie wir wirken, aber gib uns eine Chance! Vielleicht sind wir gar nicht so übel!" Seit diesen Abend waren die fünf "Society-Kids" einige meiner engsten Freunde. Und bis heute bin ich der Meinung, das das wahrscheinlich die beste Party meiner Grandma war, auf der ich je gewesen bin. Während ich so meinen Gedanken nachhing stimmte es mich etwas traurig, dass ausgerechnet derjenige, mit dem ich mich als erstem angefreundet hatte sich so selten meldete, seit er auf seiner Segletour war. Selbst Finn, hatte regelmäßig Momente, in denen er nicht zu betrunken war und mir E-Mails schrieb. Doch von Logan hatte ich lange nichts mehr gehört! Ich wischte diesen Gedanken beiseite und fing voller Vorfreude an die Mails der anderen vier zu lesen. Sie waren voller abenteuerlicher Geschichten und wilder Partys. Genau das was ich von meinen Freunden erwartet hatte. Als ich alle vier Mails gelesen hatte, machte sich ein Lächeln in meinem Gesicht breit. Es war toll solche Freunde zu haben, und ich freute mich schon auf den Tag, an dem sie zurück kehren würden und wir wieder gemeinsam unser Leben in Yale bestreiten würden. Ich sah auf meine Desktop, nachdem ich die Seite geschlossen hatte und da strahlten sie mir alle entgegen. Das Foto war letztes Jahr zu Sylvester aufgenommen worden. Alle schick gemacht in Ballkleidern und Anzügen lächelten wir um die Wette in diesem glücklichen gemeinsamen Augenblick. Mein Blick fiel auf Logan, der seinen Arm um meine Schulter gelegt hatte. Mein Herz bekam einen kleinen Stich, als ich merkte, wie sehr ich gerade meinen besten Freund vermisste. Ich schob die Gedanken daran, dass er sich so selten gemeldet hatte zu Seite und griff zu meinem Handy. Ich drückte die eins und wartete. Es klingelte. Ich war mir gar nicht sicher, was ich eigentlich wollte und war schon kurz davor wieder aufzulegen, als ich seine Stimme hörte: "Logan Huntzberger"
So ich hoffe es gefällt euch! Würde mich sehr über FB freuen!
Lg kittycat06