"La vía en amores" GG-Fanfic
Verfasst: 18.01.2007, 00:13
Hallo alle zusammen
Das ist meine allererste Fanfic, weshalb ich mich sehr über Feedbacks freuen würde. Angeregt eine FF zu schreiben haben mich vor allem die vielen andern FFs hier, die Lust am schreiben und selbst zu bestimmen zu können, wie es weiter geht. Ich danke allen meinen lieben Sophies, die mich so unterstütz haben. Also danke an euch!
So, genug geredet hier kommt der erst Teil meiner eigenen Fanfic "La vie en amores". Was ich noch anmerken will ist, dass meine FF nach der letzten Folge der vierten Staffel beginnt und ich ab und zu vielleicht ein paar Begebenheiten aufgreife. Also viel Spass und ich freue mich über jedes Feedbacks!
1.Kapitel
Rory Gilmore sass an einem Tisch im freien eines kleinen Cafés, das sie regelmässig besuchte, seit ihre Grossmutter und sie in Barcelona angekommen waren. Es war ein sonniger und wolkenloser Tag, doch Rory achtet nicht darauf, auch den vielen Menschen, die um sie herum an verschiedenen Tischen sassen, Kaffee tranken, sich unterhielten und lachten, bekamen von ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Ihre Gedanken waren nur mit einer einzigen Frage beschäftigt. „Was habe ich bloss getan?“
Sie hatte mit Dean, einem verheirateten Mann, geschlafen. Wieso bloss hatte sie das getan? Weil Dean gesagt hatte, dass er sie liebt? Weil sie ihn noch immer liebte? Über dies war sie sich immer noch nicht im Klaren. Doch eins wusste sie genau. Sie bereute es sehr, was sie getan hatte. Obwohl es für sie eine wundervolle Erfahrung war, die sie erleben durfte und mit niemandem besserem diese hätte teilen können, wurde ihr deutlich bewusst, dass dies falsch gewesen war.
„Was kann ich ihnen bringen, belleza“?
Rory blickte zu dem jungen Kellner, der vor ihr stand, auf und lächelte ihn dankbar an, dass er sie in ihren Gedanke unterbrochen hatte.
„un café cartado, por favor.“
„Oh, die junge Dame spricht Spanisch!“, sagte der Kellner mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, das er ihr seit ein paar Tagen schenkte.
„Un poco. Ich übe noch.“
„Und ich übe mich in Englisch. Ich werde bald wieder zurück sein.“
Als der junge Mann wieder gegangen war, verschwand ihr Lächeln und sie verfiel wieder in ihre trüben Gedanken. Dieses mal schweiften ihre Gedanke allerdings nicht zu Dean, sondern zu ihrer Mutter, die ihr alle diese Vorwürfe an den Kopf geschmissen und ihr kein Verständnis entgegen gebrachte hatte. Wiederum wurden ihre Gedanken von dem Kellner unterbrochen, der ihr ihren Kaffee auf den Tisch stellte.
„So, un café cartado für die junge Dame.“
„Vielen Dank.“
„Und das“, er legte eine langstielige rote Rose auf den Tisch, „ist von dem jungen Mann dort hinten.“
Er wies auf einen jungen Mann, der versetzt hinter ihr, an einem Tisch sass. Er war ein oder zwei Jahre älter als sie, blickte sie geradewegs an und schenkte ihr ein warmes, ehrliches Lächeln.
Er trug schwarze Hosen, ein schwarzes T-Shirt, das seinen Körper umschmeichelte und einen ebenfalls schwarzen Blazer. Seine Haare waren blond und verzaust, als wäre er eben erst aufgestanden und seine haselnussbraunen Augen blitzen auf, als sie ein bisschen zu lange in seine Richtung blickte. Sein Lächeln wurde grösser und sie konnte sich nicht helfen, aber auch auf ihren Lippen spielte plötzlich ein Lächeln.
„Er ist seit einer Woche hier, immer dann, wenn ihr hier seid.“ Sagte der junge Kellner, als Rory langsam nickte, da sie sich an einen jungen blonden Mann erinnern konnte, der seit einigen Tagen, immer wenn sie hier war, im Café sass.
„Vielen Dank“
Der Kellner zeigte mit einer Geste, dass dies doch selbstverständlich sei und verschwand wieder im inneren des kleinen Cafés. Rory nahm die Rose und strich sanft über die Blütenblätter, als sie hinüber zu dem kleinen Tisch sah, an dem der junge, blonde Mann sass. Mit Erstaunen musste sie feststellen, das der Stuhl an dem Tischchen lehr und niemand mehr dort war.
„Wo ist er hingegangen und wieso ist er so plötzlich verschwunden?“ fragte sich Rory innerlich.
„Macht es etwas, wenn ich mich hier hinsetzte?“
Das ist meine allererste Fanfic, weshalb ich mich sehr über Feedbacks freuen würde. Angeregt eine FF zu schreiben haben mich vor allem die vielen andern FFs hier, die Lust am schreiben und selbst zu bestimmen zu können, wie es weiter geht. Ich danke allen meinen lieben Sophies, die mich so unterstütz haben. Also danke an euch!
So, genug geredet hier kommt der erst Teil meiner eigenen Fanfic "La vie en amores". Was ich noch anmerken will ist, dass meine FF nach der letzten Folge der vierten Staffel beginnt und ich ab und zu vielleicht ein paar Begebenheiten aufgreife. Also viel Spass und ich freue mich über jedes Feedbacks!

Rory Gilmore sass an einem Tisch im freien eines kleinen Cafés, das sie regelmässig besuchte, seit ihre Grossmutter und sie in Barcelona angekommen waren. Es war ein sonniger und wolkenloser Tag, doch Rory achtet nicht darauf, auch den vielen Menschen, die um sie herum an verschiedenen Tischen sassen, Kaffee tranken, sich unterhielten und lachten, bekamen von ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Ihre Gedanken waren nur mit einer einzigen Frage beschäftigt. „Was habe ich bloss getan?“
Sie hatte mit Dean, einem verheirateten Mann, geschlafen. Wieso bloss hatte sie das getan? Weil Dean gesagt hatte, dass er sie liebt? Weil sie ihn noch immer liebte? Über dies war sie sich immer noch nicht im Klaren. Doch eins wusste sie genau. Sie bereute es sehr, was sie getan hatte. Obwohl es für sie eine wundervolle Erfahrung war, die sie erleben durfte und mit niemandem besserem diese hätte teilen können, wurde ihr deutlich bewusst, dass dies falsch gewesen war.
„Was kann ich ihnen bringen, belleza“?
Rory blickte zu dem jungen Kellner, der vor ihr stand, auf und lächelte ihn dankbar an, dass er sie in ihren Gedanke unterbrochen hatte.
„un café cartado, por favor.“
„Oh, die junge Dame spricht Spanisch!“, sagte der Kellner mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, das er ihr seit ein paar Tagen schenkte.
„Un poco. Ich übe noch.“
„Und ich übe mich in Englisch. Ich werde bald wieder zurück sein.“
Als der junge Mann wieder gegangen war, verschwand ihr Lächeln und sie verfiel wieder in ihre trüben Gedanken. Dieses mal schweiften ihre Gedanke allerdings nicht zu Dean, sondern zu ihrer Mutter, die ihr alle diese Vorwürfe an den Kopf geschmissen und ihr kein Verständnis entgegen gebrachte hatte. Wiederum wurden ihre Gedanken von dem Kellner unterbrochen, der ihr ihren Kaffee auf den Tisch stellte.
„So, un café cartado für die junge Dame.“
„Vielen Dank.“
„Und das“, er legte eine langstielige rote Rose auf den Tisch, „ist von dem jungen Mann dort hinten.“
Er wies auf einen jungen Mann, der versetzt hinter ihr, an einem Tisch sass. Er war ein oder zwei Jahre älter als sie, blickte sie geradewegs an und schenkte ihr ein warmes, ehrliches Lächeln.
Er trug schwarze Hosen, ein schwarzes T-Shirt, das seinen Körper umschmeichelte und einen ebenfalls schwarzen Blazer. Seine Haare waren blond und verzaust, als wäre er eben erst aufgestanden und seine haselnussbraunen Augen blitzen auf, als sie ein bisschen zu lange in seine Richtung blickte. Sein Lächeln wurde grösser und sie konnte sich nicht helfen, aber auch auf ihren Lippen spielte plötzlich ein Lächeln.
„Er ist seit einer Woche hier, immer dann, wenn ihr hier seid.“ Sagte der junge Kellner, als Rory langsam nickte, da sie sich an einen jungen blonden Mann erinnern konnte, der seit einigen Tagen, immer wenn sie hier war, im Café sass.
„Vielen Dank“
Der Kellner zeigte mit einer Geste, dass dies doch selbstverständlich sei und verschwand wieder im inneren des kleinen Cafés. Rory nahm die Rose und strich sanft über die Blütenblätter, als sie hinüber zu dem kleinen Tisch sah, an dem der junge, blonde Mann sass. Mit Erstaunen musste sie feststellen, das der Stuhl an dem Tischchen lehr und niemand mehr dort war.
„Wo ist er hingegangen und wieso ist er so plötzlich verschwunden?“ fragte sich Rory innerlich.
„Macht es etwas, wenn ich mich hier hinsetzte?“