Danke!

Voll lieb von euch..Hoffe de rnächste Teil gefällt euch auch wieder
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Part Four~ It's Party Time
Auf der Party in Hollys Strandhaus, ging es mittlerweile richtig wild zu. Die ersten Teenager im Alkoholkoma lagen bereits herum, überall hockten knutschende Paare und auch der Drogenkonsum lief ganz offensichtlich ab.
Marissa Cooper stand in der Küche und schüttete sich heimlich in ihren Bierbecher noch einen großen Schuss Vodka hinzu, um das Trinken etwas aufzupeppen. Danach nahm sie einen großen Schluck und wurde sogleich leicht angestoßen. Und vor ihr stand eine total betrunkene Summer. ,,Hey Coop! Na amüsierst du dich auch?“ lallte sie. Marissa grinste etwas und sagte dann:,,Ja sehr und du anscheinend auch!“ Doch Sum schüttelte hastig den Kopf:,,Neeee…Coop die ganzen geilen Typen sind weg!“
,,Ach du wirst heute schon noch jemanden finden, der dir Gesellschaft leistet.“ Sagte Marissa aufmunternd und Summ zuckte gleichgültig mit den Schultern:,,Na ich werde es sehen. Und wo ist dein Macker Luke?“
Marissa schaute sich um. Sie hatte Luke schon etwas länger nicht mehr gesehen, doch in diesem Moment sah sie Luke die Treppe hinunter kommen, hinter ihm lief Holly und schien ziemlich fertig zu sein. Diese Situation beunruhigte sie jedoch überhaupt nicht, statt dessen winkte sie Luke fröhlich zu, der sie auch sogleich entdeckte und auf sie zukam. Marissa wollte Sum gerade antworten, als diese meinte:,,Hey der sieht geil aus. Den hol ich mir!“ Und damit wankte sie in die Richtung des Typen auf den sie gezeigt hatte.
Marissa schmunzelte, trank nun ihren Becher sofort ganz aus und lächelte Luke zu, der nun vor ihr stand und ihr einen innigen Kuss gab.
,,Hey Süße! Alles klar?“ fragte Luke und Marissa antwortete: ,,Ja die Party ist super!“
,,,Na das stimmt aufjedenfall. Ähm ja ich geh nochmal nach draussen. Bright wollte mit mir reden. Wir sehen uns später. Viel Spass noch!“ dann gab er ihr erneut einen Kuss und ging nach draussen. Marissa mixte sich daraufhin noch einen extra starken Cocktail und ging zu Holly. Dabei schaute sie kurz zu Sum, die auf dem Schoß von irgendeinem Wasserpolospeler saß und ihn zu textete.
,,Ich liebe Wasserpolo…ich bin bei jedem Spiel, hast du mich da schon mal gesehen?“ fragte Sum und der Typ sah sie nur schmunzelnd an, dann fuhr sie fort: ,,naja…ähm wie war nochmal dein Name?“
,,Zach und du bist Summer richtig?“ Summer grinste: ,,RICHTIG! Na Zachy, willst du noch was trinken? Dann hole ich uns was!“
,,Nein lass mich noch etwas holen. Moment!“ er schob sie etwas zur Seite und stand dann auf um etwas zu holen.
Zur gleichen Zeit lief einige Meilen entfernt ebenfalls eine Party in Hochtouren. Und zwar in Chino. Man konnte diese Hausparty kaum mit der Party in Newport vergleichen, aber gewisse parallelen, wie betrunkene Teenager und knutschende Pärchen, genau wie der Austausch von irgendwelchen Drogen, waren auch hier vor zu finden. Bloß das die Qualität der Getränke und Drogen nur halb so gut und teuer war.
Trotzdem waren die Leute auf der Party damit zufrieden. Sie kannten keine besseren Partys und für sie war es ganz normal. Denn auch sie hatten genügend Spass, die einen mehr, die anderen weniger.
Wie z.B. Ryan und Theresa. Eddie, ein guter Freund der beiden, hatte Ryan zu einem Wetttrinken überredet und Ryan hatte nur widerwillig zugestimmt. Theresa amüsierte die ganze Sache sehr. Sie wusste das ein Atwood viel vertrug und machte sich auch keine Sorgen darüber, dass sie am Ende einen total betrunkenen Ryan nach Hause tragen musste. Das komplette Gegenteil war Eddie, bereits beim 6. Pinchen war er schon total fertig und Ryan wollte bereits das ganze abblasen, Eddie bestand jedoch darauf weiter zu machen, denn er wollte endlich mal gegen Ryan gewinnen.
Theresa unterhielt sie während dessen mit Carolina, einer Freundin von Eddie, die aber total auf Eddie stand, was für Theresa mehr als offensichtlich war und Carolina machte mittlerweile auch kein großes Geheimnis mehr darum, zumindest Theresa gegenüber.
Etwas später hörte sie lautes Geklirre und wandte sich um. Eddie lag mit dem Kopf auf dem Tisch und die ganzen Pinchen lagen verstreut auf dem Boden und auf dem Tisch. Theresa schmunzelte, Ryan jedoch verdrehte die Augen und half dann Eddie auf um ihn aufs Sofa zu setzen. Danach ging er zu Theresa. Für einen kurzen Moment merkte er schon die Wirkung des Alkohols, doch er konnte noch gerade laufen und bekam alles mit. Er war nur nicht mehr ganz so schlecht gelaunt, wie den ganzen Tag über schon.
Er lächelte Theresa an und legte seinen Arm um ihre Taille, dabei nickte er Carolina grüßend zu: ,,Soll ich dir ein Bier holen?“ Theresa wandte ihren Kopf in seien Richtung und antwortet:,, Ach ja das wäre lieb!“ Dann gab ihr Ryan einen Kuss und ging zum Tisch wo die ganzen Getränke drauf standen. Er war nicht lange weg, doch als er sich umdrehte lehnte Theresa an der Wand und Eddie wankend über ihr. Carolina war nicht mehr in Sichtweite und Eddie schien Theresa Ryans Geschmack her viel zu Nahe zu kommen, das Gekichere von Theresa bemerkte er schon gar nicht mehr, so wütend wurde er in diesem Moment. Er stellte die Becher zurück auf den Tisch und ging schnell auf die Beiden zu, dabei zog er Eddie von Theresa weg und schubste ihn, Eddie sah Ryan verwirrt an und hielt sich wankend an der Wand fest:,,Hey Ryan….alles klar! Was ist den los?“
Ryan packte Eddie am Kragen und zischte sauer:,,Finger weg von ihr klar?“ Theresa schüttelte leicht den Kopf und legte ihre Hand auf Ryans Schulter:,, Ryan hör auf. Eddie hat nichts gemacht! Er hat mir bloß von irgendwelchen kleinen Spielzeugautos erzählt, die er immer zum Geburtstag bekommen hat. Ryan, der Junge ist fertig. Er ist total betrunken!“ Theresa war etwas empört, auch wenn sie diese Art von Ryan nur zu gut kannte. Nun ließ Ryan Eddie endlich los, während dieser mit einem: ,,Danke Mann!“ davon wankte. Dann drehte er sich um und sah in das Gesicht von Theresa, welche ziemlich sauer erschien:,, Es tut… ja woher sollte ich wissen was da los war ja? Eddie begrabscht doch oft genug irgendwelche Frauen!“ Theresa schüttelte leicht ungläubig den Kopf:,, Und wenn schon? Was wäre daran so schlimm gewesen. Als ob ich darauf eingegangen wäre. Ich bitte dich Ryan, du kennst mich jetzt schon lange genug.“Theresa schwieg einen kurzen Moment, sie erwartete keine Antwort von ryan:,,Ich will gehen. Bringst du mich noch nach Hause?“
Ryan nickte wortlos, legte seien hand auf ihr Schulterblatt und schob sie vorsichtig durch die Menge nach draussen.
...Fortsetzung folgt...
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So bin ja mal gespannt ob es euch gefällt
