(GG FanFic) Come back...
Verfasst: 21.04.2007, 16:52
Hy also ich habe mich jetzt auch eine zweite FF versucht
!
Ich hoffe das diese euch besser gefällt*hoff*!
Und ich entschuldige mich schon jetzt für jeden einzelnen Fehler
!
Also lange Rede kurzer Sinn, ihr kommt die neue FF:
Come Back...
Prolog:
Da stand er, hatte keine Ahnung was er jetzt machen soll. Sie ist einfach gegangen, hatte nichts gesagt, ist einfach gegangen!
Er hoffte so stark, das ihre Wege sich wieder kreuzten, er hoffte es so sehr.
Doch würde es jemals passieren?
Würde sie jemals wieder kommen?
Würde er sie jemals wieder sehen?
Er wusste es nicht, hoffte es aber!
Neben ihm stand er. Wegen ihm hat sie ihn verlassen.
Aber er wollte ihn nicht aufgeben. Er gehörte zu ihnen.
Kapitel 1:
Ein leichter kalter Wind weht um seine roten Wangen. Langsam stand er vom warmen Sand auf, um nach Hause zurückzukehren. Alles erinnerte an sie. Jedes Foto, jede Gardine, jeder Raum, jeder Duft. Es frustrierte ihn. Leise quietschende Töne kamen aus dem 1.Stock.
Er ging hinauf um nachzusehen.
„Na kleiner Mann, was hast du?“, er nahm den kleinen Jungen auf dem Arm, um ihn zu beruhigen. „ Wann kommt Mommy?“. Diese Frage hatte er jedes Mal verdrängt.
Mit traurigem Gesicht schaute er seinen Sohn tief in die Augen und gab ihm somit die Antwort. Er legte ihn wieder in sein Bett und ging selbst schlafen.
Um 4 Uhr morgens klingelte plötzlich sein Handy.
Genervt nahm er es und drückte auf abweisen. Jetzt um diese Zeit war es einfach noch zu früh für Gespräche. Als sein Wecker um 7.30 Uhr klingelte, zog er sich sein T-Shirt und die Jeans an, die er sich am Vortag ausgesucht hatte.
Er ging in die Küche und kochte sich erst mal Kaffee.
Kaffee war ihre Sucht, die ihn jeden Tag erfreute.
Jeden Tag stand er auf und es war schon ein Kaffee aufgesetzt, denn Frühstückstisch haben sie gemeinsam gedeckt.
Er wollte nicht an sie denken, wollte sie endlich vergessen, doch dafür liebte er sie einfach zu viel.
Wieder klingelte sein Handy, das er zuvor vom Nachttisch mitnahm. Genervt hebt er ab.
Ein doch freundliches Ja brachte er heraus.
„Hallo, ich...ich wollte fragen wie es dir …ähm so geht!?“ Diese Stimmte, die Stimme wie von…ihr, doch es war nicht sie. Er wollte nicht antworten, es tat zu sehr weh. Mit einem kalten Gut antwortete er. Stille. Eine unerträgliche Stille trat ein. Er hielt es nicht aus, wollte auf `auflegen´ drücken, doch sie sprach weiter.
„Es tut mir leid was sie gemacht hat…ich…“ doch weiter kam sie nicht denn er schnitt ihr das Wort ab.
„Hören Sie. Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie sind ja nicht Schuld. Sie hat mich verlassen für diesen Kerl, hat ihr Kind zurückgelassen. Jeden Tag versuche ich ihm zu erklären, dass seine Mutter nicht wieder kommt, doch er will es nicht verstehen. Machen sie sich keine Vorwürfe. Sie hat diesen Kerl gewählt, nicht ihren Sohn…oder ihren Freund “fügte er eher für sich selbst hinzu. Er wollte nicht mehr reden. Diese bekannte Stimme war fast die gleiche wie ihre. Mit einen Druck auf die `Auflegtaste´ beendete er das Gespräch.
Er schaltete das Radio ein. Winzige leichte Tränen bahnten den Weg über seine Wange. Er wollte nicht um sie weinen, das hatte sie nicht verdient.

Ich hoffe das diese euch besser gefällt*hoff*!
Und ich entschuldige mich schon jetzt für jeden einzelnen Fehler

Also lange Rede kurzer Sinn, ihr kommt die neue FF:
Come Back...
Prolog:
Da stand er, hatte keine Ahnung was er jetzt machen soll. Sie ist einfach gegangen, hatte nichts gesagt, ist einfach gegangen!
Er hoffte so stark, das ihre Wege sich wieder kreuzten, er hoffte es so sehr.
Doch würde es jemals passieren?
Würde sie jemals wieder kommen?
Würde er sie jemals wieder sehen?
Er wusste es nicht, hoffte es aber!
Neben ihm stand er. Wegen ihm hat sie ihn verlassen.
Aber er wollte ihn nicht aufgeben. Er gehörte zu ihnen.
Kapitel 1:
Ein leichter kalter Wind weht um seine roten Wangen. Langsam stand er vom warmen Sand auf, um nach Hause zurückzukehren. Alles erinnerte an sie. Jedes Foto, jede Gardine, jeder Raum, jeder Duft. Es frustrierte ihn. Leise quietschende Töne kamen aus dem 1.Stock.
Er ging hinauf um nachzusehen.
„Na kleiner Mann, was hast du?“, er nahm den kleinen Jungen auf dem Arm, um ihn zu beruhigen. „ Wann kommt Mommy?“. Diese Frage hatte er jedes Mal verdrängt.
Mit traurigem Gesicht schaute er seinen Sohn tief in die Augen und gab ihm somit die Antwort. Er legte ihn wieder in sein Bett und ging selbst schlafen.
Um 4 Uhr morgens klingelte plötzlich sein Handy.
Genervt nahm er es und drückte auf abweisen. Jetzt um diese Zeit war es einfach noch zu früh für Gespräche. Als sein Wecker um 7.30 Uhr klingelte, zog er sich sein T-Shirt und die Jeans an, die er sich am Vortag ausgesucht hatte.
Er ging in die Küche und kochte sich erst mal Kaffee.
Kaffee war ihre Sucht, die ihn jeden Tag erfreute.
Jeden Tag stand er auf und es war schon ein Kaffee aufgesetzt, denn Frühstückstisch haben sie gemeinsam gedeckt.
Er wollte nicht an sie denken, wollte sie endlich vergessen, doch dafür liebte er sie einfach zu viel.
Wieder klingelte sein Handy, das er zuvor vom Nachttisch mitnahm. Genervt hebt er ab.
Ein doch freundliches Ja brachte er heraus.
„Hallo, ich...ich wollte fragen wie es dir …ähm so geht!?“ Diese Stimmte, die Stimme wie von…ihr, doch es war nicht sie. Er wollte nicht antworten, es tat zu sehr weh. Mit einem kalten Gut antwortete er. Stille. Eine unerträgliche Stille trat ein. Er hielt es nicht aus, wollte auf `auflegen´ drücken, doch sie sprach weiter.
„Es tut mir leid was sie gemacht hat…ich…“ doch weiter kam sie nicht denn er schnitt ihr das Wort ab.
„Hören Sie. Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie sind ja nicht Schuld. Sie hat mich verlassen für diesen Kerl, hat ihr Kind zurückgelassen. Jeden Tag versuche ich ihm zu erklären, dass seine Mutter nicht wieder kommt, doch er will es nicht verstehen. Machen sie sich keine Vorwürfe. Sie hat diesen Kerl gewählt, nicht ihren Sohn…oder ihren Freund “fügte er eher für sich selbst hinzu. Er wollte nicht mehr reden. Diese bekannte Stimme war fast die gleiche wie ihre. Mit einen Druck auf die `Auflegtaste´ beendete er das Gespräch.
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Er schaltete das Radio ein. Winzige leichte Tränen bahnten den Weg über seine Wange. Er wollte nicht um sie weinen, das hatte sie nicht verdient.
Wo immer du auch sein willst, ich finde diesen Platz
wenn du mir dann verzeih'n willst find' ich dich mein Schatz
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Doch er konnte es nicht zurückhalten. Viele einzelne Tränen, Tränen voller Schmerz und Wut.wenn du mir dann verzeih'n willst find' ich dich mein Schatz
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Ich werde all das tun was du sagst
ich werde da sein, wenn du nach mir fragst
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Er liebte sie noch immer. Wollte immer für sie da sein. Doch sie war nicht mehr hier. Sie hat ihn verlassen, hat ihn verletzt. Hat ihn einfach allein mit ihren Sohn gelassen.ich werde da sein, wenn du nach mir fragst
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Überleg' nicht lange wenn ich vor dir steh'
und zu dir sage, dass ich nur mit dir geh'
Ich bring' dich nach Hause
bis dahin gönn' ich mir keine...
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... von mir fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Nicht fort zu geh'n
Mit den Kopf in den Händen wimmerte er Komm zurück!und zu dir sage, dass ich nur mit dir geh'
Ich bring' dich nach Hause
bis dahin gönn' ich mir keine...
Wo willst du hin?
Denn es macht jetzt keinen Sinn... von mir fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n
Denn es macht jetzt keinen Sinn... fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd und West
um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Nicht fort zu geh'n