Das ganz normale Leben in Newport
Verfasst: 09.07.2007, 19:07
So dann werde ich mich auch mal an einer FF versuchen, also meine FF spielt nach der 3. Staffel irgendwann.
Bitte seit nicht allzu hart ist halt meine erste FF.
In der Geschichte liegt der Schwerpunkt auf meinem Lieblingspaar Sandy und Kirsten.
Eckdaten:
- Marissa ist tot
- Ryan ist einigermaßen drüber hinweg und „freundet“ sich mit Taylor an
- Volchok ist immer noch auf der Flucht
- das einizige was anders ist Caleb lebt noch und die Newport Group gibt es noch.
- Caleb ist auch noch mit Julie verheiratet.
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Es war ein ganz normaler Sonntagmorgen und die kalifornischen Sonnenstrahlen suchten sich den Weg in das Elternschlafzimmer der Familie Cohen.
Dort lag Kirsten Cohen in den Armen ihres geliebten Mannes Sandy.
Sie wurde langsam wach und ein morgendliches Seufzen war zu hören, als sie langsam die Augen öffnete sah sie in das Gesicht des schlafenden Sandys.
Kirsten befreite sich langsam aus den Armen ihres Mannes und ging schnell ins Badezimmer.
Diese morgendliche Übelkeit war nicht unbedingt das angenehmste an einer Schwangerschaft.
Nachdem sie Duschen war und sich wieder etwas besser fühlte zog sie ihren Morgenmantel drüber und ging zurück ins Schlafzimmer.
Sandy lag immer noch im Bett und schlummerte sanft vor sich hin.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute ihn einen Moment an.
Nach einigen Sekunden gab sie Sandy sanft einen Kuss um ihn zu wecken.
„Guten Morgen du Schlafmütze.“
Er grummelte einwenig und streckte sich, öffnete dann aber doch seine Augen und sah in das Gesicht seiner wunderschönen Frau.
Sie ist einfach so schön ihre langen blonden Haare die wie ein Schleier fallen, diese meeresblauen Augen und diese kleine Stupsnase. Womit habe ich nur so einen Engel verdient? dachte er sich.
„Guten Morgen mein Engel. Wie geht es dir?“ fragte er seine Frau die etwas blass aussah.
Kirsten lächelte ihn an: „Es ist alles in Ordnung nur wieder die Morgenübelkeit. Wann wollen wir Seth und Ryan denn eigentlich von dem Baby sagen? Es wird nämlich bald zu sehen sein und ich denke, dass jetzt auch nichts mehr passieren wird.“
Sandy lächelte seine Frau an, war aber immer noch etwas besorgt: „Wir können es ihnen heute sagen, aber du musst dich weiter schonen du weist was der Arzt gesagt hat.“
Sandy erinnerte sich an das Gespräch mit Kirsten und dem Arzt zurück, nachdem sie vor einigen Wochen in der Küche zusammen gebrochen ist.
Die Jungs waren damals mit Summer und Taylor übers Wochenende nach L.A. gefahren und hatten davon zum Glück nichts mitbekommen.
Sandy hatte Kirsten damals in der Küche liegend gefunden und sie sofort ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde ihnen gesagt das Kirstens Schwangerschaft nicht ganz normal verlief da sie in der letzten Zeit einfach zuviel Stress gehabt hatte.
Der Arzt sagte auch, dass sie dringend kürzer treten müsse und jeder Stress von ihr ferngehalten werden müsse, da sie sonst das Kind verlieren würde.
Sandy stand auf und gab Kirsten ein Kuss auf die Stirn und legte die Hand auf Kirstens noch flachen Bauch.
„Lass mich aber als erstes mit den Jungs reden und leg dich noch mal kurz hin ich bringe dir gleich was zu Essen nach oben.“
Kirsten war zwar langsam etwas genervt von der Sorgsamkeit ihres Mannes, aber ließ es sich über sich ergehen und legte sich wieder aufs Bett.
Sandy ging runter in die Küche um ein kleines Frühstück für Kirsten zu machen. Er beschloss aber als erstes ins Poolhaus zu gehen und mit Ryan zu reden. Er ging am Pool entlang und überlegte wie er Ryan am besten sagen sollte das er und Kirsten ein Kind bekamen.
Als Sandy das Poolhaus betrat bemerkte er das Seth auch bereits dort war und sie mal wieder eines ihrer „Männergespräche“ führten.
„Guten Morgen Jungs. Ich muss mal mit euch beiden Reden.“
Beide schaute auf und Seth fragte: „Klar Dad was ist los? Hast du Stress mit Mum? Sie ist in letzter Zeit irgendwie so komisch.“
Sandy war erleichtert das Seth das Gespräch gleich auf Kirsten lenkte:
„Nein keine Sorgen ich habe keinen Stress mit eurer Mum, aber genau um sie geht es. Ihr habt ja bestimmt schon gemerkt das sie in letzter Zeit oft nicht so gut geht und sie auch kaum noch arbeitet?“
Seth und Ryan schauten sich etwas besorgt an und fragte beide: „Ist sie krank? Sie wird doch wieder gesund oder?“
Sandy bemerkte das sich die beiden Sorgen machten. „Nein sie ist nicht krank, sie ist nur… schwanger und sie muss sich sehr schonen da sie schon einmal zusammengebrochen ist als ihr in L.A. wart.“
Ryan und Seth sahen sich geschockt an und Seth fand als erstes wieder seine Stimme wieder: „Sie ist was? Schwanger? Aber warum habt ihr uns das nicht gesagt?“
Ryan antwortete: „He, ich freue mich für euch beide, geht es ihr denn jetzt gut?“
Sandy war erleichtert das sie nicht so reagierten wie er dachte: „Ja es geht ihr besser, wir haben euch nichts gesagt, weil wir Angst das sie das Kind verlieren würde.“
Seth freute sich jetzt auch für seine Eltern und sagte: „Glückwunsch auch wenn es etwas überraschend ist, da ihr ja doch nicht mehr so jung seit. In welchem Monat ist Mum denn?“
Ryan gab Seth einen leichten Boxschlag gegen die Schulter und Sandy warf Seth einen strengen Blick zu: „Spar dir diese Kommentare wenn deine Mum in der Nähe ist. Ich liebe sie halt und ihr geht sowieso in ein Paar Wochen aufs College. Sie ist im 4. Monat. Gut dann lasst uns frühstücken. Ich werde Kirsten gleich ihr Essen hoch bringen.“
Sandy, Ryan und Seth gingen in die Küche wo sie bereits Kirsten vorfanden, die es im Bett nicht mehr ausgehalten hatte und bereits den Tisch deckte.
„Schatz du solltest dich doch hinlegen und dich ausruhen.“ sagte Sandy und nahm Kirsten das Besteck aus der Hand.
„Aber Sandy. Ich kann nicht den ganzen Tag allein im Bett herum liegen. Ich kann doch wenigstens den Tisch decken, dass ist doch nun wirklich nicht schwer.“ entgegnete Kirsten ihrem Mann und sah ihren Mann etwas bittend an.
„Du setzt dich jetzt dorthin und lässt dich von uns verwöhnen.“ und wies auf einen der freien Stühle.
Kirsten drehte sich um und bemerkte jetzt erst, dass die Jungs auch bereits in der Küche waren.
„Oh hallo guten Morgen Jungs. Äh ihr wisst wohl schon von unserer kleinen Überraschung?“
Ryan ging als erstes auf Kirsten zu und nahm sie in den Arm: „Ja Sandy hat es uns gerade eben gesagt. Glückwunsch.“ Seth war zwar kein Freund von diesen Umarmungen, aber bei solchen Anlässen, vergaß er seine Prioritäten und nahm seine Mum in den Arm. „Ja von mir auch alles Gute.“
Kirsten setzte sich hin und nachdem ihre Männer den Tisch zu Ende gedeckt hatten, aßen alle zusammen zum Frühstück.
Als sie damit fertig waren klingelte das Telefon und Sandy ging ran.
„Hallo hier bei den Cohens.“
Als er hörte wer dran war versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und ging schnell ins Arbeitszimmer.
Kirsten schaute die Jungs verwirrt an: „Wer ist das wohl?“. Die Jungs schüttelten nur die Köpfe: „Keine Ahnung Mum, aber mach dir keine Sorgen. Er wird es uns schon gleich sagen.“ sagte Seth und blickte sie aufmunternd an.
Derweil im Arbeitszimmer versuchte Sandy so leise wie nur möglich mit seinem Anrufer zu reden.
„Was wollen sie? Ich kann ihnen nicht helfen.“
Eine bekannte Stimme sagte: „Aber Mr. Cohen, sie müssen mir helfen. Ich kann so nicht weiter machen.“
Sandy überlegte was er nun tun sollte. „Das hättest du dir früher überlegen sollen. Ich kann dir einfach nicht helfen ich habe momentan andere Probleme.“
Daraufhin wurde der Anrufen sauer: „Ihre Probleme möchte ich haben. Es geht um ihre Frau und ihr Kind oder? Wenn sie mir nicht helfen sollten sie gut auf die Beiden aufpassen.“ und legte einfach auf.
Sandy atmete tief durch.
Das kann doch jetzt nicht war sein, jetzt droht dieser Typ mir auch noch, aber ich kann es Kirsten nicht sagen. Ich muss mit Ryan und Seth noch mal reden.
Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging zurück in die Küche, wo ihn 3 fragende Augenpaare anschauten.
„Schatz ist alles in Ordnung? Wer war das?“ fragte Kirsten besorgt.
„Ja alles in Ordnung, das war nur ein Mandant. Mach dir keine Sorgen.“ beruhigte er seine Frau.
„Ich muss aber gleich noch ins Büro, Ryan könntest du mir dabei helfen, es ist etwas schwerer und Seth du passt bitte auf deine Mum auf.“
Jetzt wurde Kirsten doch etwas mulmig zumute.
Was verschweigt Sandy mir und warum erzählt er es Ryan?
Ryan stand sofort auf und ging zu Sandy. „Ja klar. Wir können gleich los.“
Er schaute kurz zu Seth und Kirsten die beide etwas verwirrt zurückblieben.
Kirsten ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch um einwenig in einem dieser Elternratgeber zu lesen und Seth räumte die Küche einwenig auf und setzte sich dann zu seiner Mum um einen Film zu schauen. Beide sprachen sie nicht viel, da sie überlegten was Sandy wohl verheimlichte.
Kaum saßen Ryan und Sandy im Auto fragte Ryan auch schon: „Was ist denn los?“
Sandy wollte gerade den Wagen starrten hielt, aber noch mal inne und beantwortete Ryans Frage. „Volchok hat sich gemeldet, er will dass ich ihm helfe, ansonsten tut er Kirsten etwas an.“ sagte Sandy wie im Trance.
Ryan dachte wieder an den Tag, als Marissa in seinen Armen starb und in ihm stieg wieder diese Wut auf, er ballte seine Hände zu Fäusten.
„Volchok? Das soll er sich mal wagen. Den hau ich kurz und klein. Und nun willst es Kirsten sagen oder Seth?“
Sandy versuchte Ryan erstmal wieder zu beruhigen: „Hey ganz ruhig das hilft uns jetzt auch nicht weiter. Ich möchte dass du es Seth sagst da ich auf Kirsten aufpassen möchte, sie darf davon nichts erfahren, das wäre zuviel Stress für sie und das Kind. Wir fahren am Besten zur Polizei da schuldet mir noch jemand einen Gefallen. Die sollen ihn so schnell wie möglich fassen, in seiner Situation ist der sonst zu allem fähig.“
Er hatte wirklich Angst um Kirsten und sie fuhren endlich los zur Polizei, wo sie auch nach wenigen Minuten ankamen.
Sie stiegen aus und gingen gemeinsam in das Polizeigebäude. Dort schilderte Sandy einem Bekannten die Lage und dieser sagte er würde sich drum kümmern, er könne aber nichts versprechen und sich aber einsetzen würde das sie ihn schnell finden würden.
Sandy bedankte sich und fuhr schnell wieder mit Ryan nach Hause.
Dort angekommen fand er seinen Sohn vor dem Fernseher und fragte: „Wo ist Kirsten? Hat sie sich wieder hingelegt? Geht es ihr gut?“
Seth schaute ihn verwirrt an und dachte: Was ist denn mit ihm los? „Mum wollte ein bisschen am Strand spazieren gehen und ihre Ruhe haben. Also ist sie von 10 Minuten losgegangen. Sie hat aber ihr Handy mitgenommen und hat versprochen, dass sie ganz vorsichtig ist.“
Sandy wurde sauer: „Du hast was? Ich habe doch gesagt du sollst auf sie aufpassen. Ich muss sie sofort suchen.“
So das war ein sehr langer Teil ich freue mich auf Feedback
Bitte seit nicht allzu hart ist halt meine erste FF.
In der Geschichte liegt der Schwerpunkt auf meinem Lieblingspaar Sandy und Kirsten.

Eckdaten:
- Marissa ist tot
- Ryan ist einigermaßen drüber hinweg und „freundet“ sich mit Taylor an
- Volchok ist immer noch auf der Flucht
- das einizige was anders ist Caleb lebt noch und die Newport Group gibt es noch.
- Caleb ist auch noch mit Julie verheiratet.
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Es war ein ganz normaler Sonntagmorgen und die kalifornischen Sonnenstrahlen suchten sich den Weg in das Elternschlafzimmer der Familie Cohen.
Dort lag Kirsten Cohen in den Armen ihres geliebten Mannes Sandy.
Sie wurde langsam wach und ein morgendliches Seufzen war zu hören, als sie langsam die Augen öffnete sah sie in das Gesicht des schlafenden Sandys.
Kirsten befreite sich langsam aus den Armen ihres Mannes und ging schnell ins Badezimmer.
Diese morgendliche Übelkeit war nicht unbedingt das angenehmste an einer Schwangerschaft.
Nachdem sie Duschen war und sich wieder etwas besser fühlte zog sie ihren Morgenmantel drüber und ging zurück ins Schlafzimmer.
Sandy lag immer noch im Bett und schlummerte sanft vor sich hin.
Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute ihn einen Moment an.
Nach einigen Sekunden gab sie Sandy sanft einen Kuss um ihn zu wecken.
„Guten Morgen du Schlafmütze.“
Er grummelte einwenig und streckte sich, öffnete dann aber doch seine Augen und sah in das Gesicht seiner wunderschönen Frau.
Sie ist einfach so schön ihre langen blonden Haare die wie ein Schleier fallen, diese meeresblauen Augen und diese kleine Stupsnase. Womit habe ich nur so einen Engel verdient? dachte er sich.
„Guten Morgen mein Engel. Wie geht es dir?“ fragte er seine Frau die etwas blass aussah.
Kirsten lächelte ihn an: „Es ist alles in Ordnung nur wieder die Morgenübelkeit. Wann wollen wir Seth und Ryan denn eigentlich von dem Baby sagen? Es wird nämlich bald zu sehen sein und ich denke, dass jetzt auch nichts mehr passieren wird.“
Sandy lächelte seine Frau an, war aber immer noch etwas besorgt: „Wir können es ihnen heute sagen, aber du musst dich weiter schonen du weist was der Arzt gesagt hat.“
Sandy erinnerte sich an das Gespräch mit Kirsten und dem Arzt zurück, nachdem sie vor einigen Wochen in der Küche zusammen gebrochen ist.
Die Jungs waren damals mit Summer und Taylor übers Wochenende nach L.A. gefahren und hatten davon zum Glück nichts mitbekommen.
Sandy hatte Kirsten damals in der Küche liegend gefunden und sie sofort ins Krankenhaus gebracht.
Dort wurde ihnen gesagt das Kirstens Schwangerschaft nicht ganz normal verlief da sie in der letzten Zeit einfach zuviel Stress gehabt hatte.
Der Arzt sagte auch, dass sie dringend kürzer treten müsse und jeder Stress von ihr ferngehalten werden müsse, da sie sonst das Kind verlieren würde.
Sandy stand auf und gab Kirsten ein Kuss auf die Stirn und legte die Hand auf Kirstens noch flachen Bauch.
„Lass mich aber als erstes mit den Jungs reden und leg dich noch mal kurz hin ich bringe dir gleich was zu Essen nach oben.“
Kirsten war zwar langsam etwas genervt von der Sorgsamkeit ihres Mannes, aber ließ es sich über sich ergehen und legte sich wieder aufs Bett.
Sandy ging runter in die Küche um ein kleines Frühstück für Kirsten zu machen. Er beschloss aber als erstes ins Poolhaus zu gehen und mit Ryan zu reden. Er ging am Pool entlang und überlegte wie er Ryan am besten sagen sollte das er und Kirsten ein Kind bekamen.
Als Sandy das Poolhaus betrat bemerkte er das Seth auch bereits dort war und sie mal wieder eines ihrer „Männergespräche“ führten.
„Guten Morgen Jungs. Ich muss mal mit euch beiden Reden.“
Beide schaute auf und Seth fragte: „Klar Dad was ist los? Hast du Stress mit Mum? Sie ist in letzter Zeit irgendwie so komisch.“
Sandy war erleichtert das Seth das Gespräch gleich auf Kirsten lenkte:
„Nein keine Sorgen ich habe keinen Stress mit eurer Mum, aber genau um sie geht es. Ihr habt ja bestimmt schon gemerkt das sie in letzter Zeit oft nicht so gut geht und sie auch kaum noch arbeitet?“
Seth und Ryan schauten sich etwas besorgt an und fragte beide: „Ist sie krank? Sie wird doch wieder gesund oder?“
Sandy bemerkte das sich die beiden Sorgen machten. „Nein sie ist nicht krank, sie ist nur… schwanger und sie muss sich sehr schonen da sie schon einmal zusammengebrochen ist als ihr in L.A. wart.“
Ryan und Seth sahen sich geschockt an und Seth fand als erstes wieder seine Stimme wieder: „Sie ist was? Schwanger? Aber warum habt ihr uns das nicht gesagt?“
Ryan antwortete: „He, ich freue mich für euch beide, geht es ihr denn jetzt gut?“
Sandy war erleichtert das sie nicht so reagierten wie er dachte: „Ja es geht ihr besser, wir haben euch nichts gesagt, weil wir Angst das sie das Kind verlieren würde.“
Seth freute sich jetzt auch für seine Eltern und sagte: „Glückwunsch auch wenn es etwas überraschend ist, da ihr ja doch nicht mehr so jung seit. In welchem Monat ist Mum denn?“
Ryan gab Seth einen leichten Boxschlag gegen die Schulter und Sandy warf Seth einen strengen Blick zu: „Spar dir diese Kommentare wenn deine Mum in der Nähe ist. Ich liebe sie halt und ihr geht sowieso in ein Paar Wochen aufs College. Sie ist im 4. Monat. Gut dann lasst uns frühstücken. Ich werde Kirsten gleich ihr Essen hoch bringen.“
Sandy, Ryan und Seth gingen in die Küche wo sie bereits Kirsten vorfanden, die es im Bett nicht mehr ausgehalten hatte und bereits den Tisch deckte.
„Schatz du solltest dich doch hinlegen und dich ausruhen.“ sagte Sandy und nahm Kirsten das Besteck aus der Hand.
„Aber Sandy. Ich kann nicht den ganzen Tag allein im Bett herum liegen. Ich kann doch wenigstens den Tisch decken, dass ist doch nun wirklich nicht schwer.“ entgegnete Kirsten ihrem Mann und sah ihren Mann etwas bittend an.
„Du setzt dich jetzt dorthin und lässt dich von uns verwöhnen.“ und wies auf einen der freien Stühle.
Kirsten drehte sich um und bemerkte jetzt erst, dass die Jungs auch bereits in der Küche waren.
„Oh hallo guten Morgen Jungs. Äh ihr wisst wohl schon von unserer kleinen Überraschung?“
Ryan ging als erstes auf Kirsten zu und nahm sie in den Arm: „Ja Sandy hat es uns gerade eben gesagt. Glückwunsch.“ Seth war zwar kein Freund von diesen Umarmungen, aber bei solchen Anlässen, vergaß er seine Prioritäten und nahm seine Mum in den Arm. „Ja von mir auch alles Gute.“
Kirsten setzte sich hin und nachdem ihre Männer den Tisch zu Ende gedeckt hatten, aßen alle zusammen zum Frühstück.
Als sie damit fertig waren klingelte das Telefon und Sandy ging ran.
„Hallo hier bei den Cohens.“
Als er hörte wer dran war versuchte er sich nichts anmerken zu lassen und ging schnell ins Arbeitszimmer.
Kirsten schaute die Jungs verwirrt an: „Wer ist das wohl?“. Die Jungs schüttelten nur die Köpfe: „Keine Ahnung Mum, aber mach dir keine Sorgen. Er wird es uns schon gleich sagen.“ sagte Seth und blickte sie aufmunternd an.
Derweil im Arbeitszimmer versuchte Sandy so leise wie nur möglich mit seinem Anrufer zu reden.
„Was wollen sie? Ich kann ihnen nicht helfen.“
Eine bekannte Stimme sagte: „Aber Mr. Cohen, sie müssen mir helfen. Ich kann so nicht weiter machen.“
Sandy überlegte was er nun tun sollte. „Das hättest du dir früher überlegen sollen. Ich kann dir einfach nicht helfen ich habe momentan andere Probleme.“
Daraufhin wurde der Anrufen sauer: „Ihre Probleme möchte ich haben. Es geht um ihre Frau und ihr Kind oder? Wenn sie mir nicht helfen sollten sie gut auf die Beiden aufpassen.“ und legte einfach auf.
Sandy atmete tief durch.
Das kann doch jetzt nicht war sein, jetzt droht dieser Typ mir auch noch, aber ich kann es Kirsten nicht sagen. Ich muss mit Ryan und Seth noch mal reden.
Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging zurück in die Küche, wo ihn 3 fragende Augenpaare anschauten.
„Schatz ist alles in Ordnung? Wer war das?“ fragte Kirsten besorgt.
„Ja alles in Ordnung, das war nur ein Mandant. Mach dir keine Sorgen.“ beruhigte er seine Frau.
„Ich muss aber gleich noch ins Büro, Ryan könntest du mir dabei helfen, es ist etwas schwerer und Seth du passt bitte auf deine Mum auf.“
Jetzt wurde Kirsten doch etwas mulmig zumute.
Was verschweigt Sandy mir und warum erzählt er es Ryan?
Ryan stand sofort auf und ging zu Sandy. „Ja klar. Wir können gleich los.“
Er schaute kurz zu Seth und Kirsten die beide etwas verwirrt zurückblieben.
Kirsten ging ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch um einwenig in einem dieser Elternratgeber zu lesen und Seth räumte die Küche einwenig auf und setzte sich dann zu seiner Mum um einen Film zu schauen. Beide sprachen sie nicht viel, da sie überlegten was Sandy wohl verheimlichte.
Kaum saßen Ryan und Sandy im Auto fragte Ryan auch schon: „Was ist denn los?“
Sandy wollte gerade den Wagen starrten hielt, aber noch mal inne und beantwortete Ryans Frage. „Volchok hat sich gemeldet, er will dass ich ihm helfe, ansonsten tut er Kirsten etwas an.“ sagte Sandy wie im Trance.
Ryan dachte wieder an den Tag, als Marissa in seinen Armen starb und in ihm stieg wieder diese Wut auf, er ballte seine Hände zu Fäusten.
„Volchok? Das soll er sich mal wagen. Den hau ich kurz und klein. Und nun willst es Kirsten sagen oder Seth?“
Sandy versuchte Ryan erstmal wieder zu beruhigen: „Hey ganz ruhig das hilft uns jetzt auch nicht weiter. Ich möchte dass du es Seth sagst da ich auf Kirsten aufpassen möchte, sie darf davon nichts erfahren, das wäre zuviel Stress für sie und das Kind. Wir fahren am Besten zur Polizei da schuldet mir noch jemand einen Gefallen. Die sollen ihn so schnell wie möglich fassen, in seiner Situation ist der sonst zu allem fähig.“
Er hatte wirklich Angst um Kirsten und sie fuhren endlich los zur Polizei, wo sie auch nach wenigen Minuten ankamen.
Sie stiegen aus und gingen gemeinsam in das Polizeigebäude. Dort schilderte Sandy einem Bekannten die Lage und dieser sagte er würde sich drum kümmern, er könne aber nichts versprechen und sich aber einsetzen würde das sie ihn schnell finden würden.
Sandy bedankte sich und fuhr schnell wieder mit Ryan nach Hause.
Dort angekommen fand er seinen Sohn vor dem Fernseher und fragte: „Wo ist Kirsten? Hat sie sich wieder hingelegt? Geht es ihr gut?“
Seth schaute ihn verwirrt an und dachte: Was ist denn mit ihm los? „Mum wollte ein bisschen am Strand spazieren gehen und ihre Ruhe haben. Also ist sie von 10 Minuten losgegangen. Sie hat aber ihr Handy mitgenommen und hat versprochen, dass sie ganz vorsichtig ist.“
Sandy wurde sauer: „Du hast was? Ich habe doch gesagt du sollst auf sie aufpassen. Ich muss sie sofort suchen.“
So das war ein sehr langer Teil ich freue mich auf Feedback
