Eure Meinung zu #3.05 Die Abrechnung
Moderatoren: philomina, Annika
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Hm, also ich bin so ein Beispiel für diese Sache mit der Sensibilität. Gehöre schon eher zu den sehr sensiblen und verträumten Menschen, und würde schon sagen, dass ich als Kind und Jugendliche auch reichlich "naiv" war (weil idealistisch und charakterlich einfach "zu nett" und "zu lieb"
).
Allerdings habe ich in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter sehr viel gelernt (teilweise auch auf schmerzhafte Weise) und würde mich mittlerweile als deutlich lebens- und welterfahrener bezeichnen.
Meine Sensibilität habe ich mir aber trotzdem bewahren können - indem mir einfach klar war, dass ich weiterhin sensibel aber nicht blöd sein will. Sensiblität ist etwas kostbares. Man kann sie vielleicht absichtlich ablegen und sich selbst abstumpfen - aber dann verpasst man sehr viel Schönes.
Das hat ja letztlich auch Damon gemerkt.
Aber nun wirklich genug OT.
Aber abgesehen davon meinte ich mit "Unbeirrbarkeit" ja genau das.
Damon findet eine Affäre hier oder da nicht weiter "schlimm", während Stefan in seinen Ansichten direkter und klarer und irgendwie geradliniger ist. Wenn er eine Frau liebt, küsst er keine andere - basta.
Damon mag ja durchaus die gleichen Gefühle haben (die wollte ich ihm auch gar nicht absprechen!
) aber für Damon darfs halt auch mal ein bisschen "hier oder da" sein - das findet er halt nicht weiter tragisch.
Man stelle sich vor: Damon ist vom Militär desertiert, um bei Stefan und Katherine zu sein. Das fand er nicht weiter schlimm, denn er wollte halt in dem Moment etwas anderes.
Stefan hätte so etwas mit Sicherheit nie getan. Er ist halt mehr so der Typ - "ein Mann, ein Wort".
Damon ist so der Typ: Was ihm aus emotionaler Sicht gerade sinnvoll erscheint, das tut er - aber er kann diese Ansicht auch ganz schnell wieder ändern.
Er ist unberechenbarer als Stefan und lässt sich mehr von seinen Gefühlslagen und Stimmungen leiten.
Und da finde ich schon, dass die beiden sich gravierend unterscheiden.
Aber ist ja nur meine Sichtweise.
Und ich finde die Diskussion hier übrigens wirklich klasse!
(auch wenn wir uns ein ganzes Stück von der Episodendiskussion entfernt haben
Vielleicht könnte man das sogar abtrennen und einen eigenen Thread daraus machen..? Ich finde dass hier viele tolle Gedanken und Überlegungen geschrieben worden sind.
)

Allerdings habe ich in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter sehr viel gelernt (teilweise auch auf schmerzhafte Weise) und würde mich mittlerweile als deutlich lebens- und welterfahrener bezeichnen.
Meine Sensibilität habe ich mir aber trotzdem bewahren können - indem mir einfach klar war, dass ich weiterhin sensibel aber nicht blöd sein will. Sensiblität ist etwas kostbares. Man kann sie vielleicht absichtlich ablegen und sich selbst abstumpfen - aber dann verpasst man sehr viel Schönes.
Das hat ja letztlich auch Damon gemerkt.

Aber nun wirklich genug OT.

Also bei Rose denke ich das sogar... Die hätte wirklich gut zu Damon gepasst.Da würde ich dir doch widersprechen, gerade was die Unbeirrbarkeit der Gefühle angeht, Damon steht da seinem Bruder mMn in nichts nach. Alleine die 150 Jahre, wo er nur eine Frau geliebt hat, also wenn das nicht unbeirrbar ist, dann weiß ich nicht.
Und die Affären… Die Menschen (in diesem Fall: Vampire) sind ja alle unterschiedlich. Ich habe eher den Eindruck, als wären solche Eskapaden für Damon von geringerer Bedeutung, als für Stefan. Du wirst ja auch nicht behaupten, dass auch nur eine dieser Affären in etwas Ernstes sich hätte entwickeln können.
Aber abgesehen davon meinte ich mit "Unbeirrbarkeit" ja genau das.

Damon findet eine Affäre hier oder da nicht weiter "schlimm", während Stefan in seinen Ansichten direkter und klarer und irgendwie geradliniger ist. Wenn er eine Frau liebt, küsst er keine andere - basta.
Damon mag ja durchaus die gleichen Gefühle haben (die wollte ich ihm auch gar nicht absprechen!


Man stelle sich vor: Damon ist vom Militär desertiert, um bei Stefan und Katherine zu sein. Das fand er nicht weiter schlimm, denn er wollte halt in dem Moment etwas anderes.
Stefan hätte so etwas mit Sicherheit nie getan. Er ist halt mehr so der Typ - "ein Mann, ein Wort".
Damon ist so der Typ: Was ihm aus emotionaler Sicht gerade sinnvoll erscheint, das tut er - aber er kann diese Ansicht auch ganz schnell wieder ändern.
Er ist unberechenbarer als Stefan und lässt sich mehr von seinen Gefühlslagen und Stimmungen leiten.
Und da finde ich schon, dass die beiden sich gravierend unterscheiden.

Aber ist ja nur meine Sichtweise.

Und ich finde die Diskussion hier übrigens wirklich klasse!



Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Sehe ich ähnlich. Damon scheint das körperliche und das seelische stärker zu differenzieren, als Stefan. Ist es unbedingt eine schlechte Eigenschaft? Ich glaube nicht. Ist es eine Eigenschaft, die Frauen abturnt? Sieht ganz so aus :<>Lauren_ hat geschrieben: Aber abgesehen davon meinte ich mit "Unbeirrbarkeit" ja genau das.![]()
Damon findet eine Affäre hier oder da nicht weiter "schlimm", während Stefan in seinen Ansichten direkter und klarer und irgendwie geradliniger ist. Wenn er eine Frau liebt, küsst er keine andere - basta.
Damon mag ja durchaus die gleichen Gefühle haben (die wollte ich ihm auch gar nicht absprechen!) aber für Damon darfs halt auch mal ein bisschen "hier oder da" sein - das findet er halt nicht weiter tragisch.
![]()
Ja, Stefan ist weniger spontan als sein Bruder. Kann es daran liegen, dass er seit eineinhalb Jahrhunderten von Schuldgefühlen erdrückt wird? Erst für Katherines „Tod“, dann für das Töten seines Vaters und das anschließende Trinken seines Bluts, dann für Damons Verwandlung. Natürlich denkt er nach all diesen Taten jeden seiner nächsten Schritte ganz genau durch.Lauren_ hat geschrieben:Man stelle sich vor: Damon ist vom Militär desertiert, um bei Stefan und Katherine zu sein. Das fand er nicht weiter schlimm, denn er wollte halt in dem Moment etwas anderes.
Stefan hätte so etwas mit Sicherheit nie getan. Er ist halt mehr so der Typ - "ein Mann, ein Wort".
Damon ist so der Typ: Was ihm aus emotionaler Sicht gerade sinnvoll erscheint, das tut er - aber er kann diese Ansicht auch ganz schnell wieder ändern.
Er ist unberechenbarer als Stefan und lässt sich mehr von seinen Gefühlslagen und Stimmungen leiten.
Hm... Und wie nennen wir das? Das psychologische Portrait von den jeweiligen Charakteren? Also ich wäre dafürLauren_ hat geschrieben: Und ich finde die Diskussion hier übrigens wirklich klasse!(auch wenn wir uns ein ganzes Stück von der Episodendiskussion entfernt haben
Vielleicht könnte man das sogar abtrennen und einen eigenen Thread daraus machen..? Ich finde dass hier viele tolle Gedanken und Überlegungen geschrieben worden sind.
)

OT: Zu der vorigen Diskussion über Sensibilität: Ich bin mir nicht sicher, ob wir darunter das gleiche verstehen. Ich suche mal meinen Duden

Ich hoffe, ich werde für diesen OT-Absatz nicht rausgeschmissen.


Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Ich stimme deinen Ausführungen zu, es ist wohl so, dass Damon das seelische und das körperliche stärker trennt! 
Und es stimmt wohl, dass das Frauen eher abturnt - vermutlich einfach aus dem Grund, weil es den meisten eher schwerfällt, das zu trennen, bzw. weil viele es nicht wollen oder können. Ich denke aber auch, dass man das natürlich nicht werten kann (im Sinne von gut oder böse), da gebe ich dir Recht!
Aber such gerne Definitionen raus, dann kann man ja abgleichen.
Hoffe auch, wir werden für das viele OT nicht rausgeworfen - aber vielleicht könnte man ja für dieses Thema sogar einen eigenen Thread starten (und das hier ausschneiden und dort einbauen), weil Damons und Stefans "Sensibilität" usw. ja schon ziemlich oft thematisiert worden ist.

Und es stimmt wohl, dass das Frauen eher abturnt - vermutlich einfach aus dem Grund, weil es den meisten eher schwerfällt, das zu trennen, bzw. weil viele es nicht wollen oder können. Ich denke aber auch, dass man das natürlich nicht werten kann (im Sinne von gut oder böse), da gebe ich dir Recht!
Bin da auch ein bissel vorbelastet durchs Pädagogik/Psychologie-Studium.Unimportant hat geschrieben: OT: Zu der vorigen Diskussion über Sensibilität: Ich bin mir nicht sicher, ob wir darunter das gleiche verstehen.

Aber such gerne Definitionen raus, dann kann man ja abgleichen.

Hoffe auch, wir werden für das viele OT nicht rausgeworfen - aber vielleicht könnte man ja für dieses Thema sogar einen eigenen Thread starten (und das hier ausschneiden und dort einbauen), weil Damons und Stefans "Sensibilität" usw. ja schon ziemlich oft thematisiert worden ist.

Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Dann können wir nicht so weit auseinanderliegen mit den DefinitionenLauren_ hat geschrieben: Bin da auch ein bissel vorbelastet durchs Pädagogik/Psychologie-Studium.![]()

Also der Duden sagt, sensibel bedeute "von besonderer Feinfühligkeit oder empfindsam" (bildungssprachlich) oder "empfindlich gegenüber Schmerzen und Reizen von außen" (eher medizinisch).Lauren_ hat geschrieben: Aber such gerne Definitionen raus, dann kann man ja abgleichen.![]()
Wenn man diese Definition nimmt, dann wirkte sich Damons Sensibilität in 1864 ja dadurch aus, dass er schüchtern war, ohne es zeigen zu wollen; er hatte seine geliebte Katherine angebetet, fast schon zu vorsichtig mit ihr umgegangen, weil er Angst hatte, sie könnte ihn abweisen (genau das ist ja dann passiert). Ich neige fast dazu zu sagen, zu sensible und gleichzeitig naive Menschen haben Probleme in ihren Beziehungen, weil sie ihre Geliebten zu sehr vergöttern, zu stark lieben. Wenn man sensibel ist, aber nicht naiv, dann weiß man seine zu starken Gefühle zu dämpfen, sie nicht zu sehr zu enthüllen. Wie hat es Katherine selbst ausgedrückt? „Here we are, the brother who loved me too much and the one who didn’t love me enough.“
In dieser Hinsicht hattest du wohl Recht. Naivität und Sensibilität müssen nicht überkreuzen. Nichtsdestotrotz tun sie das meiner Erfahrung nach sehr, sehr, sehr oft.
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
interessant finde ich, dass es viele zu geben scheint, die diese unerschütterliche liebe von stefan zu elaina und umgekehrt und überhaupt bei VD so toll finden, während twilight edward immer als pussy dafür bezeichnet wird, dass seine liebe bella gegenüber so stark ist.
klärt mich mal auf, da ich selbst noch nie liebe empfunden habe, ist es wirklich so, dass man (wenn man in jemanden verliebt ist) diesem alles verzeiht und ihm alles nachsieht?
denn obwohl es hieß, dass elaina in staffel 3 selbstbewusster und mental stärker werden soll, scheint sie immer noch stefan wie nen hündchen hinterherzulaufen, trotz all der dinge die er mit oder ohne klaus' einfluss gemacht hat...
klärt mich mal auf, da ich selbst noch nie liebe empfunden habe, ist es wirklich so, dass man (wenn man in jemanden verliebt ist) diesem alles verzeiht und ihm alles nachsieht?
denn obwohl es hieß, dass elaina in staffel 3 selbstbewusster und mental stärker werden soll, scheint sie immer noch stefan wie nen hündchen hinterherzulaufen, trotz all der dinge die er mit oder ohne klaus' einfluss gemacht hat...
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Findest du das? Also ich gehöre definitiv zu denen, die Elenas Standhaftigkeit in ihren Gefühlen zu Stefan toll finden, ja. Aber wo läuft sie ihm denn hinterher? Sie findet das, was Stefan gerade tut, nicht gut, und obwohl es nicht 100% seine eigene Schuld ist, gibt sie ihm das zu verstehen (siehe Holzpflöcke in den Bauch in 3.06). Ich fände es ja schrecklich, wenn sie ihm alles verzeihen und vergeben würde, - das tut sie aber mMn nicht.Klue hat geschrieben: denn obwohl es hieß, dass elaina in staffel 3 selbstbewusster und mental stärker werden soll, scheint sie immer noch stefan wie nen hündchen hinterherzulaufen, trotz all der dinge die er mit oder ohne klaus' einfluss gemacht hat...
Das, was ich dabei an ihrem Verhalten bewundere, ist, dass sie ihm trotz seiner Fehler und schrecklicher Taten nicht ihre Liebe entzieht.
Zu dem Vergleich mit Twilight kann ich leider nichts sagen, ich habe es nie gesehen.
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Klue,
ich glaube der Unterschied zwischen Twilight und tvd ist einfach der, dass Stefan wesentlich "männlicher" rüberkommt.
Ich muss gestehen, dass ich die Twilight-Bücher ganz gerne mag
- aber man könnte es teilweise schon so interpretieren als ob der gute Edward in reichlich Selbstmitleid baden würde und sich ein bisschen sehr in diese "oh mein Gott, was tue ich ihr nur an, ich bin nicht gut für sie!"-Thematik hineinsteigert.
Zudem ist Bella ja als noch viiiiiiel hilfloseres und ärmeres Frauchen dargestellt als Elena.
Bei Stefans Charakter kenne ich nur die Serie und die Bücher nicht, aber wenn ich den Charakter mal unabhängig von der Verkörperung durch Paul Wesley betrachte:
Klar hat Stefan sich auch schon mit dem Gedanken auseinandergesetzt, dass Elena mit jemand anderem möglicherweise besser dran wäre, dass er als Vampir nicht der optimale Partner ist, usw..
Aber man (- ich jedenfalls) hatte nie das Gefühl, dass Stefan sich grundsätzlich Vorwürfe dafür macht, sich in Elena verliebt zu haben. - Bei Edward ist es ja so, dass er in Grabesstimmung ist, weil Bella sich nicht von ihm trennen möchte.
Stefan war im Gegensatz dazu eher glücklich, dass Elena zu ihm hielt.
Gut, und von der filmischen Umsetzung wollen wir mal gar nicht reden - Paul Wesley wirkt einfach irgendwie "gestanden", während Robert Pattinson im Vergleich dazu schon eher wie ein selbstmitleidiges Bürschchen rüberkommt (sorry, möchte damit keinem Fan auf die Füße treten.
)
Ich muss zugeben, dass mich an sich die Beständigkeit der Gefühle schon sehr anspricht, weil ich selbst es persönlich auch so sehe
- wenn man in einer Beziehung immer gleich die Flinte ins Korn wirft und den Anderen nicht mit Licht- und Schattenseiten liebt, kann man sein Leben lang Beziehungs-Hopping betreiben, und das finde ich persönlich für mich nicht so erstrebenswert.
Die Serie hätte es aber zweifelsohne etwas spannender gemacht, wenn Elena gegen Ende der 2. Staffel ein bisschen schwankend geworden wäre... Und wenn Stefan seine böse Seite "freiwillig" ausleben würde.
ich glaube der Unterschied zwischen Twilight und tvd ist einfach der, dass Stefan wesentlich "männlicher" rüberkommt.
Ich muss gestehen, dass ich die Twilight-Bücher ganz gerne mag

Zudem ist Bella ja als noch viiiiiiel hilfloseres und ärmeres Frauchen dargestellt als Elena.

Bei Stefans Charakter kenne ich nur die Serie und die Bücher nicht, aber wenn ich den Charakter mal unabhängig von der Verkörperung durch Paul Wesley betrachte:
Klar hat Stefan sich auch schon mit dem Gedanken auseinandergesetzt, dass Elena mit jemand anderem möglicherweise besser dran wäre, dass er als Vampir nicht der optimale Partner ist, usw..
Aber man (- ich jedenfalls) hatte nie das Gefühl, dass Stefan sich grundsätzlich Vorwürfe dafür macht, sich in Elena verliebt zu haben. - Bei Edward ist es ja so, dass er in Grabesstimmung ist, weil Bella sich nicht von ihm trennen möchte.

Stefan war im Gegensatz dazu eher glücklich, dass Elena zu ihm hielt.

Gut, und von der filmischen Umsetzung wollen wir mal gar nicht reden - Paul Wesley wirkt einfach irgendwie "gestanden", während Robert Pattinson im Vergleich dazu schon eher wie ein selbstmitleidiges Bürschchen rüberkommt (sorry, möchte damit keinem Fan auf die Füße treten.

Ich muss zugeben, dass mich an sich die Beständigkeit der Gefühle schon sehr anspricht, weil ich selbst es persönlich auch so sehe


Die Serie hätte es aber zweifelsohne etwas spannender gemacht, wenn Elena gegen Ende der 2. Staffel ein bisschen schwankend geworden wäre... Und wenn Stefan seine böse Seite "freiwillig" ausleben würde.
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
da stimme ich dir vollkommen zu. Wer genau möchte den auch gleich immer eine neue Beziehung eingehen, bloß weil mal Probleme vorhanden sind. Das stimmt schon...Lauren_ hat geschrieben: Ich muss zugeben, dass mich an sich die Beständigkeit der Gefühle schon sehr anspricht, weil ich selbst es persönlich auch so sehe- wenn man in einer Beziehung immer gleich die Flinte ins Korn wirft und den Anderen nicht mit Licht- und Schattenseiten liebt, kann man sein Leben lang Beziehungs-Hopping betreiben, und das finde ich persönlich für mich nicht so erstrebenswert.
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Die Serie hätte es aber zweifelsohne etwas spannender gemacht, wenn Elena gegen Ende der 2. Staffel ein bisschen schwankend geworden wäre... Und wenn Stefan seine böse Seite "freiwillig" ausleben würde.
Bloß Stefan hat meiner Meinung nach viel Mist gebaut, teilweise auch ohne Klaus (z.b. Töten von Andie, Zerstückeln von den Werwolf-Mädchen in Tennesee oder so), und da finde ich eben auch das Elena mehr hätte schwanken müssen...
Re: Eure Meinung zu #3.05 The Reckoning
Elena kennt Stefans schlechte Seiten teilweiße aber auch und sie hat es akzeptiert.
In der 1. Staffel war da ja einmal die Rettung aus Fredericks Fängen wo er Frederick fast umgebracht hatte und Elena dabei zusah. Und dann noch bei der Folge mit dem Delena-Tanz.
Ich finde sowieso das sie so ein Mensch ist die in anderen mehr das gute sehen will als das schlechte, bei Stefan tut sie es weil sie ihn liebt und genau weiß das er anders sein kann.
Und Damon hat auch viel schlimmes getan, trotzdem hat Elena ihm alles verziehen (sogar den "Mord" an ihrem Bruder). Sie ist einfach so und ich finds gut das sie an das gute glaubt statt gleich die Flinte ins Korn zu werfen wenn mal was nicht so läuft wie man es kennt....
In der 1. Staffel war da ja einmal die Rettung aus Fredericks Fängen wo er Frederick fast umgebracht hatte und Elena dabei zusah. Und dann noch bei der Folge mit dem Delena-Tanz.
Ich finde sowieso das sie so ein Mensch ist die in anderen mehr das gute sehen will als das schlechte, bei Stefan tut sie es weil sie ihn liebt und genau weiß das er anders sein kann.
Und Damon hat auch viel schlimmes getan, trotzdem hat Elena ihm alles verziehen (sogar den "Mord" an ihrem Bruder). Sie ist einfach so und ich finds gut das sie an das gute glaubt statt gleich die Flinte ins Korn zu werfen wenn mal was nicht so läuft wie man es kennt....