Die US-Season 2011/2012
Moderator: Freckles*
Re: Die US-Season 2011/2012
Kann's zwar nicht leiden etwas hinterherzuhinken, aber manchmal kann man es nicht ändern...
- Pan Am: Nach dem Folge 5+6 einfach nur reiner, blanker, belangloser Durchschnitt waren und ich nicht oberflächlich genug bin (^^) mir die Serie nur wegen der hübschen Damen weiterzuschauen, hab ich jetzt mal auf Pause gestellt. Wenn sie fliegt auch kein Problem, man darf die 60s nicht als Ausreden hernehmen um uns sogar seichtes Drama vorzuenthalten, die Agentengeschichte ist immer das Gleiche und ohne die Flashbacks mit der man anfangs noch was reißen konnte sieht es ehrlich gesagt düster aus. Schade, aber selber Schuld. Allerdings hab ich schon Ersatz (sogar 2x mit HoW) gefunden, und zwar...
- Misfits: Ist zurück, hat mich gefreut, aber auch nicht und das war es leider auch. Rudy hat genervt, blöde Sprüche bringen durfte (
) ein Nathan weil er es charmant gebracht hat, mit diesem Augenzwinkern und der Sympathie, Rudy hingegen nervt einfach nur. Da er das Zentrum des Auftakts war hoffe ich man kann sich steigern, sonst sehe ich schwarz...
- Enlightened: Mittlerweile ist schon die halbe Staffel rum, gefällt mir weiterhin, wenn auch E5 die bisher schwächste war, thematisch wiederholen sollte man sich auf keinen Fall, ansonsten gefällt mir das Konzept und Laura Dern gut. Dafür war der Ausflug in S4 schön, wenn auch mit einem erwartungsgemäßen Ende, nur weil man selber (meint) erleuchtet zu sein, ändert man die Umwelt nur mit Geduld und keinesfalls indem man sich ihnen aufdrängt...
- Last Man Standing: Folge 5, normal ist das so die Obergrenze für neue Serien um sie abzusetzen, aber Tim Allen's HMWDH war wenn nicht sogar die erste Serie die ich regelmäßig geschaut habe, der hat was gut und ist immer noch gut in Form. Folge 5 war überraschend nett, also statt Durchschnitt darüber, charmant, ein paar hübsche Lacher und etwas Herz, das hab ich bisher vermisst gehabt. Vielleicht geht da ja doch noch was.
- Man Up!: Und dann wurde die Luft auch schon hauchdünn. Folge 3 war einfach nichts, wenn mich was interessiert, dann die 3 Jungs, sonst herrscht Ebbe. Es war eine müde bis nervige Folge und Kenny ist anstrengend. Denke nächste Woche wird man bei mir fliegen, sympathischer Cast, aber inhaltlich doch nicht meins.
- New Girl: As already said, die 4. Folge brachte Erinnerungen vom schrecklichen Piloten zurück, Zooey wirkte wie bekifft und konnte das P-Wort nicht sagen, ich fand Schmidt's Bessenheit mit dem Pianisten auch super nervig, einfach eine klischeehaft, peinlich-platte Folge, dann schau ich lieber was Anderes an.
- Parenthood: Gerade gesehen, gute 7. Folge, wo Revenge noch etwas zu kämpfen hat um mal konstant gut zu sein, macht dieses Juwel auf Mindestniveau alles richtig, Drama und Herz, toller Cast und Charaktere, geht gar nicht mehr ohne.
- Revenge: Wie gesagt die letzten 4 Folgen waren "mäßig", "gut", "okay" und diese Woche wieder "gut", allerdings denke ich jede Woche bei der Vorschau, dass es so richtig super werden muss, und nächste Folge kann gar nicht schief gehen.
Wirklich gut diese Woche, zwar nicht alles so spekatkulär eingetroffen wie erhofft/gedacht, aber das ist auch gut so, man führt den Zuseher an der Nase rum anstatt ihm alles vorzukauen. Leider diese Woche Pause, was wehtut, dafür sind die Quoten stark wie nie zu vor (am Anfang haben sich Quoten noch nicht eingependelt), haben sich alle beteiligten (gut, fast alle ^^) verdient.
- Suburgatory: 3 hübsche Folge mit Potenzial, 3x Durchschnitt, mit Klischees und einer Vorstadt, die wahrlich aus der Vorhölle entstammen muss, denn so blöd und weltfremd kann in Zeiten des Internets keine gesamte Schule sein. Soll wohl der Witz sein, mir isses aber zu blöd, denke George's Saxobeat-Duschszene war noch die witzigste der 6. Folge. Nächste Woche (also eigentlich diese) gibt es noch eine letzte Chance und dann packe ich und gehe zurück nach Manhattan, da waren die Leute wenigstens echt abgefuckt.
- The Middle: Ne Pause, 8 Folgen sind die schon, echt krass. War die zweitbeste Folge der Staffel, hübsche Mischung aus Axl u. Sue/Brick, so langsam kommt man aus dem Loch des Staffelanfangs raus, und ist dennoch die beste laufende ABC-Comedy, da die Konkurrenz weniger überzeugt.
- The Big Bang Theory: AFF eine zentrale Rolle der Folge übernehmen zu lassen ist für mich als Nicht-Fan und Nicht-Komisch-Finder ihrer abstrakten monotonen Sätze halt einfach nicht gut, da kann auch kein Sheldon Cooper mehr wirklich gegensteuern. Langsam müssen wieder gute Folgen her wie am Anfang der Staffel, derzeit ist man näher an S4 dran als an S1-3 Niveau.
- Community: Komische, aber solide 7. Folge, Troy's Storyline war cool, Pierce gerade so ogay, tut der guten Staffel (noch) keinen Abbruch, die Zuseherzahlen schon.
- Parks & Recreation? Parks & Recreation! Etwas über gut, sehr rund, sehr stimmig, das Ende der Welt ist noch lange kein Grund in Panik auszubrechen, macht mir sehr viel Spaß, dazu sind die Charaktere einfach zu toll und liebenswert auf ihre eigene verquere Weise.
Hell On Wheels, Apartment 23, The Exes kommen im laufe des Novembers dazu.
- Pan Am: Nach dem Folge 5+6 einfach nur reiner, blanker, belangloser Durchschnitt waren und ich nicht oberflächlich genug bin (^^) mir die Serie nur wegen der hübschen Damen weiterzuschauen, hab ich jetzt mal auf Pause gestellt. Wenn sie fliegt auch kein Problem, man darf die 60s nicht als Ausreden hernehmen um uns sogar seichtes Drama vorzuenthalten, die Agentengeschichte ist immer das Gleiche und ohne die Flashbacks mit der man anfangs noch was reißen konnte sieht es ehrlich gesagt düster aus. Schade, aber selber Schuld. Allerdings hab ich schon Ersatz (sogar 2x mit HoW) gefunden, und zwar...
- Misfits: Ist zurück, hat mich gefreut, aber auch nicht und das war es leider auch. Rudy hat genervt, blöde Sprüche bringen durfte (

- Enlightened: Mittlerweile ist schon die halbe Staffel rum, gefällt mir weiterhin, wenn auch E5 die bisher schwächste war, thematisch wiederholen sollte man sich auf keinen Fall, ansonsten gefällt mir das Konzept und Laura Dern gut. Dafür war der Ausflug in S4 schön, wenn auch mit einem erwartungsgemäßen Ende, nur weil man selber (meint) erleuchtet zu sein, ändert man die Umwelt nur mit Geduld und keinesfalls indem man sich ihnen aufdrängt...
- Last Man Standing: Folge 5, normal ist das so die Obergrenze für neue Serien um sie abzusetzen, aber Tim Allen's HMWDH war wenn nicht sogar die erste Serie die ich regelmäßig geschaut habe, der hat was gut und ist immer noch gut in Form. Folge 5 war überraschend nett, also statt Durchschnitt darüber, charmant, ein paar hübsche Lacher und etwas Herz, das hab ich bisher vermisst gehabt. Vielleicht geht da ja doch noch was.
- Man Up!: Und dann wurde die Luft auch schon hauchdünn. Folge 3 war einfach nichts, wenn mich was interessiert, dann die 3 Jungs, sonst herrscht Ebbe. Es war eine müde bis nervige Folge und Kenny ist anstrengend. Denke nächste Woche wird man bei mir fliegen, sympathischer Cast, aber inhaltlich doch nicht meins.
- New Girl: As already said, die 4. Folge brachte Erinnerungen vom schrecklichen Piloten zurück, Zooey wirkte wie bekifft und konnte das P-Wort nicht sagen, ich fand Schmidt's Bessenheit mit dem Pianisten auch super nervig, einfach eine klischeehaft, peinlich-platte Folge, dann schau ich lieber was Anderes an.
- Parenthood: Gerade gesehen, gute 7. Folge, wo Revenge noch etwas zu kämpfen hat um mal konstant gut zu sein, macht dieses Juwel auf Mindestniveau alles richtig, Drama und Herz, toller Cast und Charaktere, geht gar nicht mehr ohne.
- Revenge: Wie gesagt die letzten 4 Folgen waren "mäßig", "gut", "okay" und diese Woche wieder "gut", allerdings denke ich jede Woche bei der Vorschau, dass es so richtig super werden muss, und nächste Folge kann gar nicht schief gehen.


- Suburgatory: 3 hübsche Folge mit Potenzial, 3x Durchschnitt, mit Klischees und einer Vorstadt, die wahrlich aus der Vorhölle entstammen muss, denn so blöd und weltfremd kann in Zeiten des Internets keine gesamte Schule sein. Soll wohl der Witz sein, mir isses aber zu blöd, denke George's Saxobeat-Duschszene war noch die witzigste der 6. Folge. Nächste Woche (also eigentlich diese) gibt es noch eine letzte Chance und dann packe ich und gehe zurück nach Manhattan, da waren die Leute wenigstens echt abgefuckt.

- The Middle: Ne Pause, 8 Folgen sind die schon, echt krass. War die zweitbeste Folge der Staffel, hübsche Mischung aus Axl u. Sue/Brick, so langsam kommt man aus dem Loch des Staffelanfangs raus, und ist dennoch die beste laufende ABC-Comedy, da die Konkurrenz weniger überzeugt.

- The Big Bang Theory: AFF eine zentrale Rolle der Folge übernehmen zu lassen ist für mich als Nicht-Fan und Nicht-Komisch-Finder ihrer abstrakten monotonen Sätze halt einfach nicht gut, da kann auch kein Sheldon Cooper mehr wirklich gegensteuern. Langsam müssen wieder gute Folgen her wie am Anfang der Staffel, derzeit ist man näher an S4 dran als an S1-3 Niveau.

- Community: Komische, aber solide 7. Folge, Troy's Storyline war cool, Pierce gerade so ogay, tut der guten Staffel (noch) keinen Abbruch, die Zuseherzahlen schon.

- Parks & Recreation? Parks & Recreation! Etwas über gut, sehr rund, sehr stimmig, das Ende der Welt ist noch lange kein Grund in Panik auszubrechen, macht mir sehr viel Spaß, dazu sind die Charaktere einfach zu toll und liebenswert auf ihre eigene verquere Weise.

Hell On Wheels, Apartment 23, The Exes kommen im laufe des Novembers dazu.

- philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012
Hell on Wheels
Hat mich jetzt nicht dazu gebracht, Hurra zu schreien, aber ein paar Aspekte bewegen mich dennoch, wieder einzuschalten. Anson Mount als Bohannan hat mich angesprochen und an der Dynamik, die sich zwischen ihm und Common entwickelt, bin ich derzeit am interessiertesten. Und obwohl ich gar nicht damit gerechnet hatte, musste ich innerhalb der ersten paar Minuten schon lachen, als die beiden Jungs Bohannan im Zug das mit ihren Zehen erklären, und abschießen, einzeln seien sie Freaks, zusammen seien vollständig
Das mit den Indianern war so gar nicht meins und der Bau der Eisenbahn wäre jetzt auch nichts, was ich normalerweise einschalten würde. Aber ein "Deadwood"-Versuch von AMC hat eine Chance auf jeden Fall verdient.
Hat mich jetzt nicht dazu gebracht, Hurra zu schreien, aber ein paar Aspekte bewegen mich dennoch, wieder einzuschalten. Anson Mount als Bohannan hat mich angesprochen und an der Dynamik, die sich zwischen ihm und Common entwickelt, bin ich derzeit am interessiertesten. Und obwohl ich gar nicht damit gerechnet hatte, musste ich innerhalb der ersten paar Minuten schon lachen, als die beiden Jungs Bohannan im Zug das mit ihren Zehen erklären, und abschießen, einzeln seien sie Freaks, zusammen seien vollständig

Re: Die US-Season 2011/2012
Bin zurück, bis auf "Hell On Wheels" (wo ich noch nicht sicher bin ob ich das jetzt schauen kann/soll/will) alles aufgeholt - "dank" dem CMA Awards waren 3 Folgen weniger doch ganz chillig....
- Misfits: Staffel 3 lahmt einfach, auch die 2. Folge gefiel mir nicht, ich fand die Curtis-Folge sogar richtig schwach, einfach nichts was mich ansprach, witz- und teilweise niveaulos und nicht auf die "haha, Nathan darf das, es is dann geil" Art. Bin aber sehr zuversichtlich was Folge 3 angeht, Simon muss den Retter machen...
- Enlightened: War die bisher schwächste Folge, um was ging es? Denk, denk, denk... auch ja, Amy drängte sich auf und das kam nicht gut an. Thematisch nichts Neues, zwar nett teilweise, aber dann doch irgendwie müde, zwar eine kleine feine Serie, etwas mehr sollte es doch sein. Quoten im Keller, dann werden es wohl 10 Folgen bleiben, auch net schlimm...
- Parenthood: Erklärt sich von selber, wie gewohnt gut, tolle 3. Staffel, bin sehr zufrieden.
- Last Man Standing: Auch die 6. Folge war gelungen, es ging zwar net um viel, aber Chef Ed ist schon cool und Mike hatte ein paar lässige "ich nehm die Situation jetzt nicht ernst" Sprüche auf Lager, kam gut an seine Lockerheit, Tim Allen hat es immer noch drauf. Der Rest vom Cast wird langsam, nur die mittlere Model-Tochter nervt etwas, war aber net schlimm und die Folge war auf einem hübschen Niveau, ein paar nette Lacher, irgendwie charmant, es wird vielleicht doch noch was.
- The Big Bang Theory: Und wieder geht's abwärts, argh, es ist zum Verzweifeln.
- Community: Gut und gut, Staffel und Folge. Mag es sehr wenn man die Schule verlässt, Halloween, 6-Timelines, ein Umzug, so macht das Spaß, so rollt das.
Parks & Recreation: Klasse 4. Staffel, ich bin einfach nur angetan, auch diese Woche mal wieder die beste Comedy der Woche, die Serie hat einfach das gewisse Etwas, einen tollen Humor und so liebenswerte Charaktere.
- Misfits: Staffel 3 lahmt einfach, auch die 2. Folge gefiel mir nicht, ich fand die Curtis-Folge sogar richtig schwach, einfach nichts was mich ansprach, witz- und teilweise niveaulos und nicht auf die "haha, Nathan darf das, es is dann geil" Art. Bin aber sehr zuversichtlich was Folge 3 angeht, Simon muss den Retter machen...
- Enlightened: War die bisher schwächste Folge, um was ging es? Denk, denk, denk... auch ja, Amy drängte sich auf und das kam nicht gut an. Thematisch nichts Neues, zwar nett teilweise, aber dann doch irgendwie müde, zwar eine kleine feine Serie, etwas mehr sollte es doch sein. Quoten im Keller, dann werden es wohl 10 Folgen bleiben, auch net schlimm...
- Parenthood: Erklärt sich von selber, wie gewohnt gut, tolle 3. Staffel, bin sehr zufrieden.

- Last Man Standing: Auch die 6. Folge war gelungen, es ging zwar net um viel, aber Chef Ed ist schon cool und Mike hatte ein paar lässige "ich nehm die Situation jetzt nicht ernst" Sprüche auf Lager, kam gut an seine Lockerheit, Tim Allen hat es immer noch drauf. Der Rest vom Cast wird langsam, nur die mittlere Model-Tochter nervt etwas, war aber net schlimm und die Folge war auf einem hübschen Niveau, ein paar nette Lacher, irgendwie charmant, es wird vielleicht doch noch was.
- The Big Bang Theory: Und wieder geht's abwärts, argh, es ist zum Verzweifeln.

- Community: Gut und gut, Staffel und Folge. Mag es sehr wenn man die Schule verlässt, Halloween, 6-Timelines, ein Umzug, so macht das Spaß, so rollt das.

Parks & Recreation: Klasse 4. Staffel, ich bin einfach nur angetan, auch diese Woche mal wieder die beste Comedy der Woche, die Serie hat einfach das gewisse Etwas, einen tollen Humor und so liebenswerte Charaktere.

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Re: Die US-Season 2011/2012
"Hell on Wheels" #1.02
Ha, Christopher Heyerdahl ist super in der Rolle, richtig herrlich creepy! Die Episode hat mir wieder gefallen, auch wenn ich's nach wie vor nicht großartig finde. Ich erwärme mich aber durchaus mehr und mehr für Bohannan und weiterhin interessiert mich am meisten die Entwicklung zwischen ihm und Elam.
"Pan Am" #1.08
Die Serie berührt mich von Woche zu Woche mehr. Letzte Woche flossen tatsächlich Tränen, als Luka Kovac ...pardon, so heißt er in "ER", wie hieß Goran Visnjic hier?... und Laura sich am Ende verabschieden. Und die Folge von gestern fand ich durch und durch spannend. Ich hab Flugangst, daher wirken die Szenen im Flugzeug auf mich eh meist besonders stark, aber in der Folge stimmte einfach alles. Der junge Captain ist dabei auch nicht nur ein Augenschmauß, ich mag den Mut und die Durchsetzungsfähigkeit des Charakters. Man weiß zwar, dass er es in diesen Situationen eh schafft, sonst wäre ja der gesamte Hauptcast raus, aber mir gefällt es unheimlich gut, wie sie ihn darstellen. Und die Mädels hab ich eh alle ins Herz geschlossen!
Ha, Christopher Heyerdahl ist super in der Rolle, richtig herrlich creepy! Die Episode hat mir wieder gefallen, auch wenn ich's nach wie vor nicht großartig finde. Ich erwärme mich aber durchaus mehr und mehr für Bohannan und weiterhin interessiert mich am meisten die Entwicklung zwischen ihm und Elam.
"Pan Am" #1.08
Die Serie berührt mich von Woche zu Woche mehr. Letzte Woche flossen tatsächlich Tränen, als Luka Kovac ...pardon, so heißt er in "ER", wie hieß Goran Visnjic hier?... und Laura sich am Ende verabschieden. Und die Folge von gestern fand ich durch und durch spannend. Ich hab Flugangst, daher wirken die Szenen im Flugzeug auf mich eh meist besonders stark, aber in der Folge stimmte einfach alles. Der junge Captain ist dabei auch nicht nur ein Augenschmauß, ich mag den Mut und die Durchsetzungsfähigkeit des Charakters. Man weiß zwar, dass er es in diesen Situationen eh schafft, sonst wäre ja der gesamte Hauptcast raus, aber mir gefällt es unheimlich gut, wie sie ihn darstellen. Und die Mädels hab ich eh alle ins Herz geschlossen!
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Re: Die US-Season 2011/2012
Wir stehen kurz vor der Winterpause und im Großen und Ganzen hat diese Saison mehr zu bieten als letztes Jahr. Meine Programmauswahl ist etwas vielfältiger geworden, Zombies, Dinos, Märchen, Stewardessen...
Meine persönlichen Highlights zur Zeit:
Sons of Anarchy, #4.10, im Moment so stark wie seid der ersten Staffel nicht mehr. Gerade von den letzten 3 Folgen bin ich begeistert. Ich kann es kaum erwarten, was noch alles in den letzten paar Folgen passieren wird.
Once upon a Time #1.04, hatte gestern wieder eine schöne Folge, auch wenn sie mir nicht ganz so gut gefallen hat wie "Snow falls" von letzter Woche. Robert Carlyle ist einfach eine Traumbesetzung für Rumpelstilzen und ich finde ihn sowohl in der Märchenwelt, wie auch als Mr. Gold einfach göttlich. In dieser Folge hat der Prinz das 19jährige schwangere Aschenputtel Ashley auf Druck von seinem Vater sitzen lassen. Ich muss das Märchen wohl nochmal lesen.
Er kam ja sehr schnell wieder zu Besinnung und bringt seinem Baby-Girl Schühchen mit, die wie angegossen passen, wenn auch nicht aus Glas.
Einzige Überraschung, Regina und der Sheriff haben eine Affäre?
Bäh!
Sollte ich mit meiner Vermutung recht haben und der Sheriff ist der Jäger, was ist wohl da in der Märchenwelt passiert?
Ringer ist in meiner Gunst seid dem Piloten auch sehr gestiegen. Zum einen ist die Serie recht spannend geworden und zum anderen kaum vorhersehbar für mich. Die Charaktere sind alle nicht, was sie zu sein scheinen und ich freunde mich auch solangsam mit SMG in ihrer Doppelrolle an.
#1.08. Shioban fliegt als "Frau des Chefs" auf, oh man
, aber sie schalte recht schnell am Telefon und versucht um jeden Preis geheimzuhalten, dass sie einen Zwilling hat. Da frag ich mich doch warum?
Da ihr "Opfer" Zugang zu der Firma ihres Mannes hat, ist sie wahrscheinlich hinter seinem Geld her. Sie wollte ihn verlassen, aber nicht ohne den Luxus? Ganz so einfach wird es dann hoffentlich nicht sein. Ich würde mal raten, sie wollte auch Rache, die Frage ist nur wofür?
Ebenfalls noch absolut top Homeland (hänge ich der Ausstrahlung ein bißchen hinterher),
Revenge (hat für mich zwischendurch ein bißchen nachgelassen, aber immer noch sehr gut),
The Walking Dead (die Serie mit der besten Atmosphäre zur Zeit und einer meiner Lieblinge),
The Good Wife (überzeugt stetig auf einem sehr hohen gleichbleibenden Niveau),
Pan Am (#1x03 mit der Folge in Berlin und die letzten beiden Folgen lassen mir die Serie langsam ans Herz wachsen, - Philomina hat es im Post drüber ganz gut in Worte gefasst),
The Vampire Diaries (die einzige Teenie-Mysterie Schmonzette, die mich stetig in ihrem Handlungsverlauf überrascht. Waren die ersten Folgen der Staffel noch recht träge und zäh, liefert die Serie ab #3.05 The Reckoning konstant sehr gute Episoden. Nicht alle Handlungsstränge gefallen mir, aber die Serie bleibt spannend.
Mein "time to feel good"- Serie ist Hart of Dixie. Nichts aussergewöhnliches, aber ich mag sie einfach.
Durchschnitt:
Terra Nova, The Big bang Theory und How i met your mother bleiben leider gerade hinter ihren Möglichkeiten. Es gab schon die ein oder andere gute Folge, gerade die ersten Folgen bei HimyM waren ein paar Kracher für mich dabei und hat mich seid langen wieder überzeugt, aber das war dann leider wieder vorbei und die letzten Folgen waren wieder nur Schwach bis Durchschnitt.
Chuck, (läuft eh gerade mit dem Finalbonus)
Castle, Greys, Desperate Housewives, Gimm,
Fringe (für mich im Vergleich zur letzten Staffel noch recht schwach nach 6 Folgen
)
Person of interest (für eine Crime-Serie finde ich sie ganz gut, was aber auch daran liegt, dass der kleine aber feine Cast ganz gut funktioniert. Da stimmt die Chemie. Hätte nicht gedacht, dass ich die Serie solange schauen werde.
)
Weit hinter ihren Möglichkeiten:
The secret circle hab ich schon einiges im eigenen Thread dazu geschrieben. Die Serie hat bis zur Winterpause nicht geschafft, eine Bindung zu den Zuschauern aufzubauen, es fehlt Atmosphäre und Chemie. 2011 meine Nr.1 für das schlechteste Casting einer Serie. Ohne diese vielen Fehlbesetzungen hätte man einige Klippen im schwachen Aufbau der Storyline umschiffen können.
Nikita mochte ich letztes Jahr überraschenderweise sehr gerne. Die ersten Folgen von Staffel 2 fand ich furchtbar und hatte schon auf dem Plan, die Serie ganz abzusetzen. Sie wurde dann aber deutlich besser und es gab dann doch noch die ein oder andere nette Folge.
New Girl nach 3 Folgen, gab es durchaus den ein oder anderen netten Lacher, aber der Nervfaktor ist mir in der Serie einfach zu hoch. Es liegt einfach doch noch ein Unterschied um Dinge im Sinne des Humors etwas zu überspitzen
oder so maßlos zu übertreiben, dass man statt lachen nur noch den Kopf schütteln kann.

Meine persönlichen Highlights zur Zeit:
Sons of Anarchy, #4.10, im Moment so stark wie seid der ersten Staffel nicht mehr. Gerade von den letzten 3 Folgen bin ich begeistert. Ich kann es kaum erwarten, was noch alles in den letzten paar Folgen passieren wird.
Once upon a Time #1.04, hatte gestern wieder eine schöne Folge, auch wenn sie mir nicht ganz so gut gefallen hat wie "Snow falls" von letzter Woche. Robert Carlyle ist einfach eine Traumbesetzung für Rumpelstilzen und ich finde ihn sowohl in der Märchenwelt, wie auch als Mr. Gold einfach göttlich. In dieser Folge hat der Prinz das 19jährige schwangere Aschenputtel Ashley auf Druck von seinem Vater sitzen lassen. Ich muss das Märchen wohl nochmal lesen.



Sollte ich mit meiner Vermutung recht haben und der Sheriff ist der Jäger, was ist wohl da in der Märchenwelt passiert?
Ringer ist in meiner Gunst seid dem Piloten auch sehr gestiegen. Zum einen ist die Serie recht spannend geworden und zum anderen kaum vorhersehbar für mich. Die Charaktere sind alle nicht, was sie zu sein scheinen und ich freunde mich auch solangsam mit SMG in ihrer Doppelrolle an.
#1.08. Shioban fliegt als "Frau des Chefs" auf, oh man


Ebenfalls noch absolut top Homeland (hänge ich der Ausstrahlung ein bißchen hinterher),
Revenge (hat für mich zwischendurch ein bißchen nachgelassen, aber immer noch sehr gut),
The Walking Dead (die Serie mit der besten Atmosphäre zur Zeit und einer meiner Lieblinge),
The Good Wife (überzeugt stetig auf einem sehr hohen gleichbleibenden Niveau),
Pan Am (#1x03 mit der Folge in Berlin und die letzten beiden Folgen lassen mir die Serie langsam ans Herz wachsen, - Philomina hat es im Post drüber ganz gut in Worte gefasst),
The Vampire Diaries (die einzige Teenie-Mysterie Schmonzette, die mich stetig in ihrem Handlungsverlauf überrascht. Waren die ersten Folgen der Staffel noch recht träge und zäh, liefert die Serie ab #3.05 The Reckoning konstant sehr gute Episoden. Nicht alle Handlungsstränge gefallen mir, aber die Serie bleibt spannend.

Mein "time to feel good"- Serie ist Hart of Dixie. Nichts aussergewöhnliches, aber ich mag sie einfach.

Durchschnitt:
Terra Nova, The Big bang Theory und How i met your mother bleiben leider gerade hinter ihren Möglichkeiten. Es gab schon die ein oder andere gute Folge, gerade die ersten Folgen bei HimyM waren ein paar Kracher für mich dabei und hat mich seid langen wieder überzeugt, aber das war dann leider wieder vorbei und die letzten Folgen waren wieder nur Schwach bis Durchschnitt.
Chuck, (läuft eh gerade mit dem Finalbonus)
Castle, Greys, Desperate Housewives, Gimm,
Fringe (für mich im Vergleich zur letzten Staffel noch recht schwach nach 6 Folgen

Person of interest (für eine Crime-Serie finde ich sie ganz gut, was aber auch daran liegt, dass der kleine aber feine Cast ganz gut funktioniert. Da stimmt die Chemie. Hätte nicht gedacht, dass ich die Serie solange schauen werde.

Weit hinter ihren Möglichkeiten:
The secret circle hab ich schon einiges im eigenen Thread dazu geschrieben. Die Serie hat bis zur Winterpause nicht geschafft, eine Bindung zu den Zuschauern aufzubauen, es fehlt Atmosphäre und Chemie. 2011 meine Nr.1 für das schlechteste Casting einer Serie. Ohne diese vielen Fehlbesetzungen hätte man einige Klippen im schwachen Aufbau der Storyline umschiffen können.
Nikita mochte ich letztes Jahr überraschenderweise sehr gerne. Die ersten Folgen von Staffel 2 fand ich furchtbar und hatte schon auf dem Plan, die Serie ganz abzusetzen. Sie wurde dann aber deutlich besser und es gab dann doch noch die ein oder andere nette Folge.
New Girl nach 3 Folgen, gab es durchaus den ein oder anderen netten Lacher, aber der Nervfaktor ist mir in der Serie einfach zu hoch. Es liegt einfach doch noch ein Unterschied um Dinge im Sinne des Humors etwas zu überspitzen


I´m a lucky woman!
Re: Die US-Season 2011/2012
Hey, eine Frage
- wird es ein Unterforum für "once upon a time" geben..?
Ich habe gerade angefangen, die Serie zu gucken, und so ein Austausch wie bei den anderen Serien wäre echt schön...
Vermutlich ein Problem, dass die Serie noch so "frisch" ist und noch nicht so viele Zuschauer hat..?
Liebe Grüße
Lauren

- wird es ein Unterforum für "once upon a time" geben..?
Ich habe gerade angefangen, die Serie zu gucken, und so ein Austausch wie bei den anderen Serien wäre echt schön...
Vermutlich ein Problem, dass die Serie noch so "frisch" ist und noch nicht so viele Zuschauer hat..?
Liebe Grüße

Lauren
- Annika
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Re: Die US-Season 2011/2012
Ein Unterforum nicht, da wir keinen Bereich zur Serie bei uns haben. Du kannst aber gerne einen eigenen Thread zur Serie eröffnen, wo sich bestimmt einige finden werden, die mit diskutieren 

Re: Die US-Season 2011/2012
Danke für deine AntwortAnnika hat geschrieben:Ein Unterforum nicht, da wir keinen Bereich zur Serie bei uns haben. Du kannst aber gerne einen eigenen Thread zur Serie eröffnen, wo sich bestimmt einige finden werden, die mit diskutieren

- wo könnte ich den denn passenderweise eröffnen..?
Ist halt nur schade, weil ein einziger Thread schnell so ünübersichtlich wird... Solche Episodendiskussionen wie bei anderen Serien sind dann natürlich nicht ganz so leicht möglich.
- Annika
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Re: Die US-Season 2011/2012
Einfach hier im Spoilerboard
Und die Diskussionen klappen bisher eigentlich auch immer kompakt sehr gut bei anderen Serien. Wenn es ausartet, kann man immer noch Episodenthreads einführen, sofern der Bedarf da ist 


- philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012
Ich hab ihn jetzt mal eben angelegt, HIER könnt ihr euch also nun einfindenLauren_ hat geschrieben:Ist halt nur schade, weil ein einziger Thread schnell so ünübersichtlich wird... Solche Episodendiskussionen wie bei anderen Serien sind dann natürlich nicht ganz so leicht möglich.

Re: Die US-Season 2011/2012
Und nun endlich die Woche geschafft, dafür werde ich nächste Woche schon am Freitag auf US Stand sein.
Misfits: Geht doch, Folge 3 mit dem Simon-Centric war schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung, auch wenn's dann noch nicht an die ersten beiden Staffeln rankommt, es passt und die morgige Folge sollte so richtig reinhauen, da hoffe ich auf nen Knaller, dann könnte die Serie doch wieder was reißen.
Hell On Wheels: 2 Folgen, naja, wie bei Deadwood krankt es für mich auch hier am Writing/Tempo, looks good, auch die Charaktere gefallen, wie Durant, Cullen, Blondine, der Schwede, nur inhaltlich war es mir für 40 Minuten dann doch etwas zu dünn. Ich hoffe es wird noch etwas spannender und temporeicher und so.
Enlightened: Schade, aber so langsam scheinen sich für mich die Quoten dem Inhalt anzupassen, Folge 6 von 10 war vorhersehbar und irgendwie nichts Besonderes, leider brauch ich auch keine 2. Staffel. Die ersten 4 Folgen fand ich wirklich hübsch, leider verliert man sich nun in Wiederholungen.
Parenthood: Langweilig, schon wieder eine gute Folge, okay, die wahr halt sehr gut, unfassbar gut, unfassbar gut, bin echt froh in S3 so gut wie keine Pause zu haben. Hammer, statt den Erwachsenen 3 von 4 Geschichten mit den Kindern machen und voll überzeugen, Familiendrama Deluxe!
Last Man Standing: Ui, was ne laaaangweilige Folge, die schwächste bisher, am Anfang war es ja noch so der Beginner-Bonus, aber mittlerweile erwarte ich mehr, besonders nach den letzten beiden Folgen. Hoffe man macht besser weiter, man kann zumindest nett sein, aber bitte nicht so schlecht wie Folge 7.
Revenge: Diese Promos, da wird man echt immer wieder getäuscht - passt somit ja perfekt zur Serie.
Naja, hätte ne 4+ Folge erwartet, so war's ne 3,75, was zwar passt, aber dann doch unter Schnitt ist, nächste Woche wieder, etwas Aufbauzeit darf man sich gönnen, finde auch, da man immer neue Figuren einführen muss (ich finde ja, ohne wäre es etwas eintönig), kann man nicht ständig die Ereignisse sich überschlagen lassen. Nächsten(n) Folge(n) sehen gut aus. Sowieso mein Fav Neustart 2011, gefällt gut, hat nach den wenigen Folgen schon viel erreicht und Luft nach oben...
The Middle: Arg, Stimmung war an sich positiv, das WoOz Musical, aber dann so lahm, Sue checkt nix, Axl war abgemeldet und der Plot um Brick (der in S3 verschwendet wird irgendwie) mit dem Onkel war auch lahm. Schade, es wird irgendwie nicht mehr.
The Big Bang Theory: Ach ne, Amy nervt, Sheldon wirkt verkrampft, wie alles, heutige Folge war einfach nur lahm. Ich weiß es nicht, aber früher war die Serie definitiv besser und Penny auch und Sheldon auch und die Jungs frei und nerdig und es ist zum Verzweifeln...
Hier tut die Woche Pause gut.
Community: Schon wieder gut, ich hab mich dran gewöhnt. Jede Woche erfrischender Inhalt, sehr schönen Aufteilung der Figuren, hübscher Humor, diesmal auch einiges an Drama, tolle Mischung und so sehr mich der Dean mit seinen crazy Outfits und seiner nervigen Stimme in S2 störte, so gut gefällt er mir zur Zeit.
Hoffe NBC gibt uns ne 4. Staffel, danach beschwere ich mich nicht, aber einfach so in 14 Folgen Schluss machen wäre doof.
Parks & Recreation: Noch besser als Community, einfach nur gut dieses Jahr. Tom&Jerry, April/Andy+Ron, Leslie/Ben, man könnte glaube ich viele weitere Paarungen vornehmen und es würde passen, weil das Storytelling einfach gut ist.
Was kommt noch dazu? The Exes, schade wegen dem Nicht-Start von Apartment 23, Missing erst im März (sehr gut so).

Misfits: Geht doch, Folge 3 mit dem Simon-Centric war schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung, auch wenn's dann noch nicht an die ersten beiden Staffeln rankommt, es passt und die morgige Folge sollte so richtig reinhauen, da hoffe ich auf nen Knaller, dann könnte die Serie doch wieder was reißen.
Hell On Wheels: 2 Folgen, naja, wie bei Deadwood krankt es für mich auch hier am Writing/Tempo, looks good, auch die Charaktere gefallen, wie Durant, Cullen, Blondine, der Schwede, nur inhaltlich war es mir für 40 Minuten dann doch etwas zu dünn. Ich hoffe es wird noch etwas spannender und temporeicher und so.
Enlightened: Schade, aber so langsam scheinen sich für mich die Quoten dem Inhalt anzupassen, Folge 6 von 10 war vorhersehbar und irgendwie nichts Besonderes, leider brauch ich auch keine 2. Staffel. Die ersten 4 Folgen fand ich wirklich hübsch, leider verliert man sich nun in Wiederholungen.
Parenthood: Langweilig, schon wieder eine gute Folge, okay, die wahr halt sehr gut, unfassbar gut, unfassbar gut, bin echt froh in S3 so gut wie keine Pause zu haben. Hammer, statt den Erwachsenen 3 von 4 Geschichten mit den Kindern machen und voll überzeugen, Familiendrama Deluxe!

Last Man Standing: Ui, was ne laaaangweilige Folge, die schwächste bisher, am Anfang war es ja noch so der Beginner-Bonus, aber mittlerweile erwarte ich mehr, besonders nach den letzten beiden Folgen. Hoffe man macht besser weiter, man kann zumindest nett sein, aber bitte nicht so schlecht wie Folge 7.
Revenge: Diese Promos, da wird man echt immer wieder getäuscht - passt somit ja perfekt zur Serie.


The Middle: Arg, Stimmung war an sich positiv, das WoOz Musical, aber dann so lahm, Sue checkt nix, Axl war abgemeldet und der Plot um Brick (der in S3 verschwendet wird irgendwie) mit dem Onkel war auch lahm. Schade, es wird irgendwie nicht mehr.

The Big Bang Theory: Ach ne, Amy nervt, Sheldon wirkt verkrampft, wie alles, heutige Folge war einfach nur lahm. Ich weiß es nicht, aber früher war die Serie definitiv besser und Penny auch und Sheldon auch und die Jungs frei und nerdig und es ist zum Verzweifeln...

Community: Schon wieder gut, ich hab mich dran gewöhnt. Jede Woche erfrischender Inhalt, sehr schönen Aufteilung der Figuren, hübscher Humor, diesmal auch einiges an Drama, tolle Mischung und so sehr mich der Dean mit seinen crazy Outfits und seiner nervigen Stimme in S2 störte, so gut gefällt er mir zur Zeit.

Parks & Recreation: Noch besser als Community, einfach nur gut dieses Jahr. Tom&Jerry, April/Andy+Ron, Leslie/Ben, man könnte glaube ich viele weitere Paarungen vornehmen und es würde passen, weil das Storytelling einfach gut ist.
Was kommt noch dazu? The Exes, schade wegen dem Nicht-Start von Apartment 23, Missing erst im März (sehr gut so).
Re: Die US-Season 2011/2012
- Misfits: Bah, ich bin echt sauer und enttäuscht. Mäßige Folge, im Nachhinein hab ich gemerkt, dass da sogar noch weniger stimmt als man falsch gemacht hat. Ne normale Skins Folge wo halt Nazis drin sind, mehr war es im Prinzip nicht. Denke S3 ist tot, viel retten kann man nicht mehr, erst die schwache Rudy-Einführung, die noch schwächere Curtis-Folge und die witzlose Nazi-Folge.
- Hell On Wheels: Sehr solide 3. Folge, ist nicht der Knaller, aber doch schöne Abwechslung eine Serie aus einer früheren Zeit zu sehen. Ich bleib dran, Charaktere gefallen, und ich denke es gibt noch viel Potenzial.
- Enlightened: Ich denke das war es, wieder lahm, Amy wird langsam irgendwie nervig, zumindest die Plots sind es, man wiederholt sich und bietet kaum Neues. Schade, in 3 Wochen ist zum Glück Schluss.
- Parenthood: Parenthood!
- Last Man Standing: Um was ging es bei der Folge nochmal? Ähm... Kyle! Irgendwie sowas. War mal wieder lahm, HMWDH war damals wenigstens zeitgemäß, LMS ist es nicht mal 2011. Für Tim Allen...
- Revenge: Arg, das war leider erneut schwach, wie schon ausführlich geschrieben hat die Serie totale Cast-Schwächen, da sind zu viele dabei die mir mehr oder weniger egal sind und zu wenige die richtig rocken, denn auch Nolan und Victoria können nicht über ihren Schatten springen sondern sind Skript gebunden, also spielen ihren Part. Victoria eher weinterlich, Nolan und das Tyler-Desaster, ich hoffe zumindest es geht mit einem Knall in die Winterpause, noch mal ne maue Folge wäre übel für mich.
- The Middle: Jahr 3 und der Spaß ist vorbei. Puh, ist mehr ne Dramedy, gab zwar nette Ansätze bei der Thanksgiving Folge, der Spaß von früher, dieser Witz fehlt einfach. Man hat sich festgelaufen. Denke nicht, dass es noch besser wird.
- Pan Am: Hab ich jetzt offiziell zu den Akten gelegt, hab 6 Folgen gesehen, da meine Quelle meint das was ABC sagt wäre eine un-offizielle Absetzung, brauch ich nicht mehr schauen. Letztendlich nicht wirklich schade, gibt einfach deutlich bessere Serien.
Und das war es auch schon, dank Thanksgiving -3 Comedies diese Woche. Irgendwie war bis auf Parenthood kaum was Sehenswertes dabei, hoffe die Midseason rettet da was.

- Hell On Wheels: Sehr solide 3. Folge, ist nicht der Knaller, aber doch schöne Abwechslung eine Serie aus einer früheren Zeit zu sehen. Ich bleib dran, Charaktere gefallen, und ich denke es gibt noch viel Potenzial.
- Enlightened: Ich denke das war es, wieder lahm, Amy wird langsam irgendwie nervig, zumindest die Plots sind es, man wiederholt sich und bietet kaum Neues. Schade, in 3 Wochen ist zum Glück Schluss.
- Parenthood: Parenthood!

- Last Man Standing: Um was ging es bei der Folge nochmal? Ähm... Kyle! Irgendwie sowas. War mal wieder lahm, HMWDH war damals wenigstens zeitgemäß, LMS ist es nicht mal 2011. Für Tim Allen...
- Revenge: Arg, das war leider erneut schwach, wie schon ausführlich geschrieben hat die Serie totale Cast-Schwächen, da sind zu viele dabei die mir mehr oder weniger egal sind und zu wenige die richtig rocken, denn auch Nolan und Victoria können nicht über ihren Schatten springen sondern sind Skript gebunden, also spielen ihren Part. Victoria eher weinterlich, Nolan und das Tyler-Desaster, ich hoffe zumindest es geht mit einem Knall in die Winterpause, noch mal ne maue Folge wäre übel für mich.
- The Middle: Jahr 3 und der Spaß ist vorbei. Puh, ist mehr ne Dramedy, gab zwar nette Ansätze bei der Thanksgiving Folge, der Spaß von früher, dieser Witz fehlt einfach. Man hat sich festgelaufen. Denke nicht, dass es noch besser wird.
- Pan Am: Hab ich jetzt offiziell zu den Akten gelegt, hab 6 Folgen gesehen, da meine Quelle meint das was ABC sagt wäre eine un-offizielle Absetzung, brauch ich nicht mehr schauen. Letztendlich nicht wirklich schade, gibt einfach deutlich bessere Serien.
Und das war es auch schon, dank Thanksgiving -3 Comedies diese Woche. Irgendwie war bis auf Parenthood kaum was Sehenswertes dabei, hoffe die Midseason rettet da was.

Re: Die US-Season 2011/2012
Alles geschaut bis auf aktuelle "Hell On Wheels", nächste Woche halt 2 Folgen...
- Misfits: Jetzt ist es endgültig aus, eine elendslangweilige und inhaltlich sogar blöde 2/5 Folge, man schaufelt immer mehr am eigenen Grab, ich fürchte mich vor den letzten 3 Folgen.
- Enlightened: Menschen sind Arbeitssklaven und Amy's Abteilung optimiert das. Das war shocking. Der Rest war ermüdend, wie schon in Folge 7. Ich bin froh wenn's in 2 Wochen zu Ende ist, Luft ist draußen.
- Parenthood: Mit einem Knaller geht es in die Winterpause, aber diesen Monat überstehe ich schon, Hauptsache keine lange Pause und dann der Rest an einem Stück. Geniale 3. Staffel.
- Last Man Standing: War das schon wieder blanker Durchschnitt? Jaaaa, aber das Pie-Rack Video war echt peinlich, wie schon mehrfach gesagt, alleine darf man die Mädels nicht auf den Bildschirm loslassen, wirkt dann wie ein Ableger von iCarly. Tim Allen, dich mag ich, wegen dir, nur wegen dir!
- The Middle: War doch die Thanksgiving-Episode. War okay, der Witz fehlt in S3 leider fast komplett muss ich sagen und Brick wirkt unterfordet oder verschwendet.
- The Exes: Oh, nichts erwartet und einen lustigen Piloten bekommen. Donald Faison ("Scrubs") und Wayne Knight ("Seinfeld") sind eh schon kult, dazu noch ein sympathischer 3. Mitbewohner und diese Braut von der komischen Hinterm Mond gleich Links oder irgendwie so ist auch angenehm. Ich weiß gar nicht warum ich lachen musste, aber ich musste mehrfach, war einfach charmant. Wäre ich jetzt fies, würde ich The Exes mit New Girl vergleichen, weil da auch 3 Männer zusammenwohnen und ein Mädel gibt es auch und würde sagen, dass The Exes eine sympathische, lustige Version von New Girl ist, ohne eine nervige und Blödsinn brabbelnde Zooey Deschanel zu haben. Mal gucken, ich hoffe es bleibt auf einem ähnlichen Niveau.
- Community: War nicht die beste Folge der Staffel, aber sehenswert alle Mal, so fern man diesen Mindestniveau hält mach ich mir nicht um die Qualität der Serie, sondern die Quantität der Zuseher Sorgen.
- Parks & Recreation: Gewohnt gut, S4 ist klasse.
Nächste Woche wieder alles und endlich wieder Revenge.
- Misfits: Jetzt ist es endgültig aus, eine elendslangweilige und inhaltlich sogar blöde 2/5 Folge, man schaufelt immer mehr am eigenen Grab, ich fürchte mich vor den letzten 3 Folgen.

- Enlightened: Menschen sind Arbeitssklaven und Amy's Abteilung optimiert das. Das war shocking. Der Rest war ermüdend, wie schon in Folge 7. Ich bin froh wenn's in 2 Wochen zu Ende ist, Luft ist draußen.
- Parenthood: Mit einem Knaller geht es in die Winterpause, aber diesen Monat überstehe ich schon, Hauptsache keine lange Pause und dann der Rest an einem Stück. Geniale 3. Staffel.

- Last Man Standing: War das schon wieder blanker Durchschnitt? Jaaaa, aber das Pie-Rack Video war echt peinlich, wie schon mehrfach gesagt, alleine darf man die Mädels nicht auf den Bildschirm loslassen, wirkt dann wie ein Ableger von iCarly. Tim Allen, dich mag ich, wegen dir, nur wegen dir!

- The Middle: War doch die Thanksgiving-Episode. War okay, der Witz fehlt in S3 leider fast komplett muss ich sagen und Brick wirkt unterfordet oder verschwendet.
- The Exes: Oh, nichts erwartet und einen lustigen Piloten bekommen. Donald Faison ("Scrubs") und Wayne Knight ("Seinfeld") sind eh schon kult, dazu noch ein sympathischer 3. Mitbewohner und diese Braut von der komischen Hinterm Mond gleich Links oder irgendwie so ist auch angenehm. Ich weiß gar nicht warum ich lachen musste, aber ich musste mehrfach, war einfach charmant. Wäre ich jetzt fies, würde ich The Exes mit New Girl vergleichen, weil da auch 3 Männer zusammenwohnen und ein Mädel gibt es auch und würde sagen, dass The Exes eine sympathische, lustige Version von New Girl ist, ohne eine nervige und Blödsinn brabbelnde Zooey Deschanel zu haben. Mal gucken, ich hoffe es bleibt auf einem ähnlichen Niveau.

- Community: War nicht die beste Folge der Staffel, aber sehenswert alle Mal, so fern man diesen Mindestniveau hält mach ich mir nicht um die Qualität der Serie, sondern die Quantität der Zuseher Sorgen.
- Parks & Recreation: Gewohnt gut, S4 ist klasse.

Nächste Woche wieder alles und endlich wieder Revenge.
Re: Die US-Season 2011/2012
Die letzte fast komplette Woche bevor es in die Pause geht.
- Misfits:
Mehr fällt mir nicht ein, unterirdisch, echt, schmerzhaft schlecht, Rudy und hirnfreie Plots.
- Hell On Wheels: Ja, besonders Folge 4 hat mir gefallen, Lily, Cullen, Durant und Elam schultern die Serie schon mal beachtlich, gefällt mir. Folge 5 war jetzt fast auf dem gleichen Niveau, auch wenn der Kampf viel Platz einnahm gibt es noch genug Rest für die zweite Staffelhälfte. Nachdem ich die Serie anfangs nur so zwischendurch geschaut habe bin ich nun schon spürbar mehr angetan und hoffe es bleibt so. Hoffentlich halten die Quoten, denn auf The Walking Dead Lead-In muss man komplett verzichten.
- Enlightened: Doch noch ne positive Überraschung, weiß selber net genau warum eine Folge die zu 90 % von Amy's Mom handelt nahezu gut sein soll, sie war es aber. Emotional, stimmig, nachdenklich, in dem Stile wie die Serie begann. Naja, wird sie dennoch nicht vor dem Quotentod retten und ich bin nächste Woche weg.
- Last Man Standing: Mei, wieder sowas von lahm, Nick Jones kam, war unsympathisch, sang hübsch, mehr war da nicht. Langweiliger Boyfriend Streit und der Nebenplot mit Mandy (die Darstellerin ist mitte 20, krass) war auch nichts Besonders. Nächste Woche noch einmal und dann ist endlich Pause.
- Revenge: Bin froh, dass ich diese Folge wieder gut fand, jene davor war schwach. Tat sich so einiges, dass ich mich nicht nur auf die 11 in einem Monat, sondern auch die 15 freue, denke die Staffel wird noch genug interessantes Twists und Szenen zu bieten habe. Emily VanCamp war großartig, Emmy for Emily, und auch sonst interessant was Tyler macht, wie sich Satoshi und Nolan gegen Emily stellen, wie Faux-Emily weiterhin da ist und wie Victoria sich nicht nur der bald blutigen Scheidung mit Conrad stellen muss, sondern noch Tyler bei sich wohnen hat und als sie hörte wer diese Faux-Emily ist einen kurzen Herzstillstand erlitt. Das passt, Lydia steht als Joker auch noch auf Abruf, ich mach mir trotz offensichtlicher Schwächen keine Sorgen, Daniel und Jack haben sich steigern können, Declan und Charlotte ist komplett uninteressant.
The Middle: Es ist Weihnachten und das kann dazu führen, dass bei einer mäßigen Staffel doch mal eine gute Folge bei rausspringt. Axl/Bob, besonders Frankei vs. Mike und vor allem endlich wieder Brick + Reverent Tom Tom und Sue war stimmig und somit hat's mir gut gefallen, immerhin. Klasse fand ich den schönen Schluss und wie Tomtom Sue einen JB-JC Vergleich auftischte, das muss man sich mal geben.
Sonst glaube ich aber, dass man wieder in alte Muster verfällt, zwar zum Glück in letzter Zeit nicht mehr rumstreitet, die Gagdichte ist allerdings verhalten und Brick unterfordert.
- The Exes: Auf die Fresse gefallen. Bah, klischeehafte, platte, fast schon peinlich gezwungene zweite Folge, 2 doofe Plots die vorhersehbarer und altbackener nicht gingen, da hilft kein Turk und kein Newman, wenn man das Writing in den nächsten 2 Wochen nicht steigert ist man bei mir unten durch.
- Community:
Bäm. In your face! Eine Glee-Christmas-Glee-Bashing-Folge die einfach nur zu den Topfolgen der Serie zählt. Unfassbar was hier an Ideenreichtum (fast) jede Woche dieses Jahr gezeigt wird, so einige andere Comedies schaffen das nicht mal in einem ganzen Jahr so kreativ und abwechslungsreich zu sein.
- Parks & Recreation: Gut und das ist auch gut so. Würde man den Fokus mal wieder von Leslie nehmen und auch ein paar kleinere Einzelmomente/Storylines geben wäre noch mehr möglich. Passt aber, war eine wunderbare amüsante-emotionale weihnachtliche Folge mit einem super schönen Ende. Tolle 4. Staffel, Leslie Knope 4 City Council!
The Big Bang Theory: Bemitleidenswert hingegen was TBBT im Gegensatz dazu zeigt, dumme 11. Folge, schwache S5, hätte man nicht am Anfang die #5.02-05 gehabt wo ich schon dachte es würde wieder werden, dann wäre man komplett weg vom Fenster. Seit Wochen bringt man nix mehr zu Stande, steckt fest und selbst Sheldon funkt nicht mehr wirklich. Penny wird immer blonder geschrieben, echt ärgerlich wie sich die Serie entwickelt hat oder ist es einfach nur die Zeit die verging und die neuen Dinge die mir nicht gefallen?
Law & Order: SVU: Treat Williams hat hier eine Gastrolle gehabt und mir trotz der schwachen und typischen Crime-Folge gut gefallen, auch wenn sein Charakter das Übliche war und alles total vorhersehbar war. Brav, der 60 Jahre Mann kann es immer noch, hoffe er findet bald wieder eine tolle Rolle zu spielen, da sein Against The WAll abgesetzt wurde.
- Misfits:


- Hell On Wheels: Ja, besonders Folge 4 hat mir gefallen, Lily, Cullen, Durant und Elam schultern die Serie schon mal beachtlich, gefällt mir. Folge 5 war jetzt fast auf dem gleichen Niveau, auch wenn der Kampf viel Platz einnahm gibt es noch genug Rest für die zweite Staffelhälfte. Nachdem ich die Serie anfangs nur so zwischendurch geschaut habe bin ich nun schon spürbar mehr angetan und hoffe es bleibt so. Hoffentlich halten die Quoten, denn auf The Walking Dead Lead-In muss man komplett verzichten.

- Enlightened: Doch noch ne positive Überraschung, weiß selber net genau warum eine Folge die zu 90 % von Amy's Mom handelt nahezu gut sein soll, sie war es aber. Emotional, stimmig, nachdenklich, in dem Stile wie die Serie begann. Naja, wird sie dennoch nicht vor dem Quotentod retten und ich bin nächste Woche weg.
- Last Man Standing: Mei, wieder sowas von lahm, Nick Jones kam, war unsympathisch, sang hübsch, mehr war da nicht. Langweiliger Boyfriend Streit und der Nebenplot mit Mandy (die Darstellerin ist mitte 20, krass) war auch nichts Besonders. Nächste Woche noch einmal und dann ist endlich Pause.
- Revenge: Bin froh, dass ich diese Folge wieder gut fand, jene davor war schwach. Tat sich so einiges, dass ich mich nicht nur auf die 11 in einem Monat, sondern auch die 15 freue, denke die Staffel wird noch genug interessantes Twists und Szenen zu bieten habe. Emily VanCamp war großartig, Emmy for Emily, und auch sonst interessant was Tyler macht, wie sich Satoshi und Nolan gegen Emily stellen, wie Faux-Emily weiterhin da ist und wie Victoria sich nicht nur der bald blutigen Scheidung mit Conrad stellen muss, sondern noch Tyler bei sich wohnen hat und als sie hörte wer diese Faux-Emily ist einen kurzen Herzstillstand erlitt. Das passt, Lydia steht als Joker auch noch auf Abruf, ich mach mir trotz offensichtlicher Schwächen keine Sorgen, Daniel und Jack haben sich steigern können, Declan und Charlotte ist komplett uninteressant.
The Middle: Es ist Weihnachten und das kann dazu führen, dass bei einer mäßigen Staffel doch mal eine gute Folge bei rausspringt. Axl/Bob, besonders Frankei vs. Mike und vor allem endlich wieder Brick + Reverent Tom Tom und Sue war stimmig und somit hat's mir gut gefallen, immerhin. Klasse fand ich den schönen Schluss und wie Tomtom Sue einen JB-JC Vergleich auftischte, das muss man sich mal geben.

- The Exes: Auf die Fresse gefallen. Bah, klischeehafte, platte, fast schon peinlich gezwungene zweite Folge, 2 doofe Plots die vorhersehbarer und altbackener nicht gingen, da hilft kein Turk und kein Newman, wenn man das Writing in den nächsten 2 Wochen nicht steigert ist man bei mir unten durch.
- Community:


- Parks & Recreation: Gut und das ist auch gut so. Würde man den Fokus mal wieder von Leslie nehmen und auch ein paar kleinere Einzelmomente/Storylines geben wäre noch mehr möglich. Passt aber, war eine wunderbare amüsante-emotionale weihnachtliche Folge mit einem super schönen Ende. Tolle 4. Staffel, Leslie Knope 4 City Council!

The Big Bang Theory: Bemitleidenswert hingegen was TBBT im Gegensatz dazu zeigt, dumme 11. Folge, schwache S5, hätte man nicht am Anfang die #5.02-05 gehabt wo ich schon dachte es würde wieder werden, dann wäre man komplett weg vom Fenster. Seit Wochen bringt man nix mehr zu Stande, steckt fest und selbst Sheldon funkt nicht mehr wirklich. Penny wird immer blonder geschrieben, echt ärgerlich wie sich die Serie entwickelt hat oder ist es einfach nur die Zeit die verging und die neuen Dinge die mir nicht gefallen?

Law & Order: SVU: Treat Williams hat hier eine Gastrolle gehabt und mir trotz der schwachen und typischen Crime-Folge gut gefallen, auch wenn sein Charakter das Übliche war und alles total vorhersehbar war. Brav, der 60 Jahre Mann kann es immer noch, hoffe er findet bald wieder eine tolle Rolle zu spielen, da sein Against The WAll abgesetzt wurde.

Re: Die US-Season 2011/2012
Diese Woche war fast nix los...
- Misfits: Immerhin okay. Die Zombiefolge hatte ein paar gute Lacher, ein paar gestörte Szenen und ein bisschen Stimmung zu bieten, dann aber auch wieder die üblichen Schwächen, dass von Substanz keine Spur zu sehen war, Seth/Kelly/Shannon hat mich gar nicht interessiert, und die Zombie-Idee wirkte halbgar. Immerhin aber nach den letzten beiden miesen Folgen in Ordnung, nicht mal ein Top-Finale kann die Staffel retten, bin froh wenn es in Kürze zu Ende geht. Bin dennoch nächstes Jahr wieder dabei.
- Hell On Wheels: Hat mir erneut gefallen, noch ist es keine gute Serie, aber sehenswert ist sie allemal, für mich reißen die Charaktere Durant, Cullen, Elam und Lily sowohl der Schwede, Josef und der Priester verdammt viel raus, Setting gefällt, Storylines gehen sehenswert weiter, bin gespannt was noch kommt (das was wir wissen wie die Indianer-Sache und die Rockys klingt gut) und hoffe auf Staffel 2.
- Enlightened: Überraschneds Finale, nicht nur weil es mir gefiel und zu der Hälfte von gelungenen Folgen zählt, sondern weil der Schluss irgendwie doch Lust auf ne zweite Staffel macht, auch wenn es nicht sein muss, wäre schon nett wenn es eine gäbe, allerdings würde die Serie dann ihre Richtung schon verändern. Naja, ne Golden Globe Nominierung ist aber zu viel, und Comedy ist es für mich auch nicht, den für Hauptdarstellerin (und sie ist auch Mitproduzentin) Laura Dern hingegen finde ich schon viel verdienter.
- Last Man Standing: Endlich ist auch hier Pause, es war das Übliche. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Mandy Darstellerin Molly Ephraim positiv überrascht hat, da sie so einen tussenhaften Charakter spielt war es leicht sie nicht zu mögen. Sie spielt aber besser und auch emotionaler als ihre Serienschwestern, die überhaupt keine Gefühle zeigen können oder wollen oder whatever. Immerhin waren die Szenen mit Mandy und Mike sehenswert, sonst das Übliche, war zumindest okay.
- The Exes: Fast verdrängt. Bäh, wie grottig, unlustig, platt und vorhersehbar ist denn diese Serie? Selbst TAAHM kann die gleichen Themen besser bringen. Mir tut Donald Faison leid, man sieht ihm an wie er unterfordert ist, Wayne Knight ist alt, der muss das machen, aber Donald kann mehr als idiotische Zeilen aufzusagen. Liegt wohl an Weihnachten und weil gerade sonst nix läuft, dass ich mir noch Folge 4 angucke, dann wird dieses wertlose Stück Nichts zurück Richtung TV Land (äh, wo liegt das denn?) geschickt, "Laugh more", my ass.
Upcoming: Switched At Birth S1.2. (3.1), House Of Lies S1 (8.1.), Shameless S2 (8.1.), One Tree Hill S9 (11.1.), Alcatraz S1 (16.1.), Skins UK S6 (26.1.).
Quotenanalyse:
ABC: "Pan Am" ist für mich nicht nur quotentechnisch tot, so lange "Revenge" ne zweite Staffel kriegt (Madeleine's Globes Nominierung wird wohl positiv sein) bin ich zufrieden mit ABC. "The Middle" is durch, auch wenn es davor besser war. Ärgern tu ich mich schon über "Apartment 23", da bei neuen Comedies bei mir nix los war hätte ich das gerne geschaut.
NBC: "Parks" und "Parenthood" sind durch, das ist SUPER! Aber wenn "Community" draugehen würde wäre das total bitter im Zusammenhang.
Mindestens ne 4. Staffel, danach kann man es dann bei gleichbleibenden Quoten - zugegeben ist die Serie auch nicht was für jeden - wohl nicht mehr verlängern.
The CW: "Nikita" würde ich S2 schon schauen, da ich dies aber frühestens im Mai täte, kann ich erstmal gucken ob's überhaupt ne dritte Staffel gibt oder nicht und wie das Ende im Falle wäre. Für mich wäre es trotzdem kein großer Verlust.
CBS: Da kann ich nur zu "The Big Bang Theory" sagen, dass die hohen Quoten des 5. Jahres schön und gut sind, gönne ich dem Cast ja auch, aber was man wie schon in Staffel 4 dieses Jahr auch wieder auf die Beine stellt ist einfach klar schwächer als früher, von daher tritt hier wohl wieder der Chuck Lorre Effekt ein oder um nicht gleich zu sagen der TAAHM Effekt, was soll man dagegen machen.
Cable: Finde es schade, dass "Hell On Wheels" alleine nicht in die Gänge kommt, nur 10 Folgen wäre mir zu wenig. Jetzt sind sie bis zum Staffelende komplett auf sich alleine gestellt. "Enlightened" wie gesagt mehr oder weniger egal, natürlich wäre ja schön, muss aber nicht sein. "Dexter" muss ich mal S5 gucken, hoffe man kann über lange 8 Staffeln das Niveau weitgehend halten, wäre toll.
- Misfits: Immerhin okay. Die Zombiefolge hatte ein paar gute Lacher, ein paar gestörte Szenen und ein bisschen Stimmung zu bieten, dann aber auch wieder die üblichen Schwächen, dass von Substanz keine Spur zu sehen war, Seth/Kelly/Shannon hat mich gar nicht interessiert, und die Zombie-Idee wirkte halbgar. Immerhin aber nach den letzten beiden miesen Folgen in Ordnung, nicht mal ein Top-Finale kann die Staffel retten, bin froh wenn es in Kürze zu Ende geht. Bin dennoch nächstes Jahr wieder dabei.

- Hell On Wheels: Hat mir erneut gefallen, noch ist es keine gute Serie, aber sehenswert ist sie allemal, für mich reißen die Charaktere Durant, Cullen, Elam und Lily sowohl der Schwede, Josef und der Priester verdammt viel raus, Setting gefällt, Storylines gehen sehenswert weiter, bin gespannt was noch kommt (das was wir wissen wie die Indianer-Sache und die Rockys klingt gut) und hoffe auf Staffel 2.
- Enlightened: Überraschneds Finale, nicht nur weil es mir gefiel und zu der Hälfte von gelungenen Folgen zählt, sondern weil der Schluss irgendwie doch Lust auf ne zweite Staffel macht, auch wenn es nicht sein muss, wäre schon nett wenn es eine gäbe, allerdings würde die Serie dann ihre Richtung schon verändern. Naja, ne Golden Globe Nominierung ist aber zu viel, und Comedy ist es für mich auch nicht, den für Hauptdarstellerin (und sie ist auch Mitproduzentin) Laura Dern hingegen finde ich schon viel verdienter.
- Last Man Standing: Endlich ist auch hier Pause, es war das Übliche. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Mandy Darstellerin Molly Ephraim positiv überrascht hat, da sie so einen tussenhaften Charakter spielt war es leicht sie nicht zu mögen. Sie spielt aber besser und auch emotionaler als ihre Serienschwestern, die überhaupt keine Gefühle zeigen können oder wollen oder whatever. Immerhin waren die Szenen mit Mandy und Mike sehenswert, sonst das Übliche, war zumindest okay.
- The Exes: Fast verdrängt. Bäh, wie grottig, unlustig, platt und vorhersehbar ist denn diese Serie? Selbst TAAHM kann die gleichen Themen besser bringen. Mir tut Donald Faison leid, man sieht ihm an wie er unterfordert ist, Wayne Knight ist alt, der muss das machen, aber Donald kann mehr als idiotische Zeilen aufzusagen. Liegt wohl an Weihnachten und weil gerade sonst nix läuft, dass ich mir noch Folge 4 angucke, dann wird dieses wertlose Stück Nichts zurück Richtung TV Land (äh, wo liegt das denn?) geschickt, "Laugh more", my ass.

Upcoming: Switched At Birth S1.2. (3.1), House Of Lies S1 (8.1.), Shameless S2 (8.1.), One Tree Hill S9 (11.1.), Alcatraz S1 (16.1.), Skins UK S6 (26.1.).
Quotenanalyse:
ABC: "Pan Am" ist für mich nicht nur quotentechnisch tot, so lange "Revenge" ne zweite Staffel kriegt (Madeleine's Globes Nominierung wird wohl positiv sein) bin ich zufrieden mit ABC. "The Middle" is durch, auch wenn es davor besser war. Ärgern tu ich mich schon über "Apartment 23", da bei neuen Comedies bei mir nix los war hätte ich das gerne geschaut.
NBC: "Parks" und "Parenthood" sind durch, das ist SUPER! Aber wenn "Community" draugehen würde wäre das total bitter im Zusammenhang.

The CW: "Nikita" würde ich S2 schon schauen, da ich dies aber frühestens im Mai täte, kann ich erstmal gucken ob's überhaupt ne dritte Staffel gibt oder nicht und wie das Ende im Falle wäre. Für mich wäre es trotzdem kein großer Verlust.
CBS: Da kann ich nur zu "The Big Bang Theory" sagen, dass die hohen Quoten des 5. Jahres schön und gut sind, gönne ich dem Cast ja auch, aber was man wie schon in Staffel 4 dieses Jahr auch wieder auf die Beine stellt ist einfach klar schwächer als früher, von daher tritt hier wohl wieder der Chuck Lorre Effekt ein oder um nicht gleich zu sagen der TAAHM Effekt, was soll man dagegen machen.
Cable: Finde es schade, dass "Hell On Wheels" alleine nicht in die Gänge kommt, nur 10 Folgen wäre mir zu wenig. Jetzt sind sie bis zum Staffelende komplett auf sich alleine gestellt. "Enlightened" wie gesagt mehr oder weniger egal, natürlich wäre ja schön, muss aber nicht sein. "Dexter" muss ich mal S5 gucken, hoffe man kann über lange 8 Staffeln das Niveau weitgehend halten, wäre toll.
- philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012
American Horror Story #1.12
Nun ist sie also vorbei, meine Lieblingsserie dieser Season bisher! Mir hat das Finale sehr sehr gut gefallen, endlich durfte mal jemand anders das Schreien übernehmen und Connie Britton konnte sich entspannen
Dass Dylan McDermott nun doch dabei bleibt, hat mich überrascht. Aber am meisten berührt mich ja sowieso immer Evan Peters / Tate. Sein Gespräch mit Dr. Harmon war doch einfach unbeschreiblich, dieser blasse, verwuschelte, weinerliche Junge, der mal eben in eine Atemzug unzählige brutale Verbrechen / Morde raushaut und dann fragt: "Would you just hang out with me sometimes?" - Ich hätte ihn sowas von knuddeln können
Nun haben wir also für die nächste Staffel den kleinen Antichrist. So hieß es doch, dass das Kind eines Geistes und eines Menschen, der Antichrist sein soll. Fängt ja auch schonmal gut an. Allerdings frag ich mich, wie sie wieder Mystery reinbringen wollen. Denn nun wissen wir ja, was im Keller des Hauses los ist, wer alles tot ist, und so... Mal schauen, wie gut das in einer 2. Staffel funktioniert. Ich freu mich auf jeden Fall drauf!
Nun ist sie also vorbei, meine Lieblingsserie dieser Season bisher! Mir hat das Finale sehr sehr gut gefallen, endlich durfte mal jemand anders das Schreien übernehmen und Connie Britton konnte sich entspannen


Nun haben wir also für die nächste Staffel den kleinen Antichrist. So hieß es doch, dass das Kind eines Geistes und eines Menschen, der Antichrist sein soll. Fängt ja auch schonmal gut an. Allerdings frag ich mich, wie sie wieder Mystery reinbringen wollen. Denn nun wissen wir ja, was im Keller des Hauses los ist, wer alles tot ist, und so... Mal schauen, wie gut das in einer 2. Staffel funktioniert. Ich freu mich auf jeden Fall drauf!
Re: Die US-Season 2011/2012
Und dann war es das auch schon mit meiner letzten regulären Folge (eine kommt noch die ist aber außer Konkurrenz) meiner 2011er US Season.
- Misfits: Hey, das Finale war ähm, ja, was war es denn? Man brachte alte Charaktere zurück, lies sie dumme Sachen machen und am Ende tat man noch was dafür, dass sich der werte Zuseher fragen muss, ob nach Nathan's Ausstieg nun weitere Misfits irgendwie weniger da sein werden, oder was? Naja, für ein Finale war es dennoch schwach, nicht mal als Durchschnitt geht es durch, dafür war die Folge 30 Minuten lange einfach nur langweilig. Ich denke das war es, außer man lässt sich bei S4 noch was einfallen, so wird es eher noch schlimmer als irgendwie okay.
- Hell On Wheels: Hat gefallen, zwar passierte insgesamt relativ wenig und die beiden Auflösungen der letzte Woche aufgebrachten Plots waren eher vorhersehbarer und unspektakulärer Natur, dennoch verging die Zeit gut und Abwechslungs wurde geboten. Von daher kann ich mich nicht beschweren, im Gegenteil, eine sehenswerte Serie und ich bin froh, dass jetzt a) Pause ist, b) dann nur noch 3 Folgen kommen (weil sonst schaff ich das nicht) und c) AMC Staffel 2 bestellt hat. Tolle Charaktere, diese holen dann aus den meist eher nicht so spektakulären Storylines viel raus. Brav.
- The Exes: TV Land - was das? Muss man nicht wissen. Laugh More - wohl kaum. Grottige 4. Folge, also ich hab ja schon viel Rotz gesehen, aber das hier unterbietet in Sachen niedrigem Niveau, Vorhersehbarkeit, platten Gags und Storylines echt alles, 2011 noch dazu, wirkt so als wäre die Serie 20 Jahre alt, aber das wäre auch nicht besser. Hab fast noch nie gesehen wie ein Darsteller so verschwendet wird, Donald Faison zB braucht so einen Crap eigentlich nicht in den Mund nehmen, außer er kriegt ne Mördergage und hat nix Besseres gefunden. Schon abgesetzt, schade für Faison und Knight und den insgesamt symapthischen Cast.
- House Of Lies: Fast so grottig wie die Exes Folge. Meine Güte, geht's noch niveaufreier? Das pöse F-Wort wurde ständig benutzt, alles Charaktere waren unsympathisch und unnahbar, aber sowas von, ich mag ja Don Cheadle, coole Sau, Kristen Bell eigentlich auch, Ben Schwartz bitte gerne, aber das hier sprach mich gar nicht an. Geht die Serie jetzt echt um Typen die Unternehmen helfen sich bei den Kunden einzuschleimen um mehr Geld zu machen? Also quasi das Anti-Revenge oder wie? Wo ist das denn lustig? Mal sehen wie Folge 2 wird, allerdings ist man schon in Runde 1 auf die Knie gegangen, dann noch einiges an nackter Haut und Sex, bis auf 2 Gags vielleicht gar nix. Viel zu überladen, temporeich und fast schon anstrengend. So nicht. Mal sehen wie Folge 2 ist, auch "Californication" hätte ich nach dem Piloten in die Wüste geschickt, wurde aber wesentlich besser danach.
Abgesetzte Serie ab September 2011: Pan Am (6 Folgen), Charlie's Angels (Pilot), New Girl (4 Folgen), The Exes (4 Folgen), Up All Night (2 Folgen), Hart Of Dixie (Pilot), Person Of Interest (4 Folgen), Suburgatory (6 Folgen), Against The Wall (5 Folgen), Playboy Club (Pilot), Two And A Half Men (4 Folgen).
Staffelfazits:
- Hell On Wheels: Gefällt mir nach dem mäßigen Beginn mittlerweile konstant, keine Muss-Serie, aber definitiv eine die ich gerne sehe.
- Parenthood: Großartig im 3. Jahr, freu mich auf den Rest.
- Revenge: Trotz Auf und Abs und unleugbarer Schwächen macht sich die Serie insgesamt schon gut, Emily VanCamp spielt für mich natürlich auch eine Hauptrolle dass die Serie mir mehr gefällt als ohne sie.
Der beste Neustart dieses Jahres, hab allerdings "Homeland" nicht gesehen.
- Last Man Standing: Reiner Durchschnitt, ohne Tim Allen hätte das Format auch keinen Einschaltgrund mehr.
- The Middle: Der schwache Staffelbeginn war halt überhaupt nicht gut, danach dauerte es zu lange bis es okay wurde, das ist es mittlerweile meistens, allerdings fehlt mir der Witz, Brick geht unter, Storylines wirken halbgar, ist nett anzusehen, leider kaum bis keine guten Folgen mehr.
- The Big Bang Theory: Anfangs sah es noch überraschend positiv aus, mittlerweile befindet man sich auf einem Rekordtief und es ist noch nicht mal zu Ende. Sheldon funkt nicht mehr so richtig, die Ladies die ich nicht besonders mag um es nett zu sagen stören, Penny wurde dumm, die Nerd-Themen verschwanden, mittlerweile ist es mehr eine Beziehungssitcom und nicht mehr die Serie die ich früher richtig lustig fand. Echt blöd.
- Community: Sehr schön, abwechslungsreich, kreativ, saukomisch, und dazu schafft man es gut allen Charakteren genug Platz zu geben, Staffel 3 ist klasse und definitiv eine intelligente Comedy-Serie.
- Parks & Recreation: Yay, tolle 4. Staffel, macht einfach nur Spaß.
- Misfits: Bäh, ganz schwache Staffel, bis auf eine sagen wir sehenswerte Folge und 2-3 durchschnittliche war der Rest klar darunter. Die Misfits wurden zu Nebencharakteren degradiert, irgendwelche blöden Einfälle und Gegner der Woche und langweilige andere Charaktere liefen rum, das Feeling war nicht da, der Witz fast gänzlich tot. Auch das Finale war nur bis auf die letzten paar Minuten okay, der Rest ein S1-Recycling. Traurig, ich denke die Serie ist tot.
- Enlightened: Fing richtig interessant an, verlor sich in der Mitte und kam erst am Ende wieder zurück. Kleine, eigene Serie, klasse Laura Dern, interessantes Konzept, gibt S2, die werde ich nach dem Finale gucken, obwohl ich die Serie schon hinwerfen wollte. Die Serienrichtung wird sich wohl drastisch ändern, was sie während den 10 Folgen schon tat.
Mein Plan 2012:
Returning: Hell On Wheels, Parenthood, Last Man Standing, Revenge, The Middle, The Big Bang Theory, Parks & Recreation, [Community].
New: One Tree Hill S9, Shameless S2, House Of Lies S1, Alcatraz S1, Skins UK S6,
Switched At Birth S1.1.

- Misfits: Hey, das Finale war ähm, ja, was war es denn? Man brachte alte Charaktere zurück, lies sie dumme Sachen machen und am Ende tat man noch was dafür, dass sich der werte Zuseher fragen muss, ob nach Nathan's Ausstieg nun weitere Misfits irgendwie weniger da sein werden, oder was? Naja, für ein Finale war es dennoch schwach, nicht mal als Durchschnitt geht es durch, dafür war die Folge 30 Minuten lange einfach nur langweilig. Ich denke das war es, außer man lässt sich bei S4 noch was einfallen, so wird es eher noch schlimmer als irgendwie okay.

- Hell On Wheels: Hat gefallen, zwar passierte insgesamt relativ wenig und die beiden Auflösungen der letzte Woche aufgebrachten Plots waren eher vorhersehbarer und unspektakulärer Natur, dennoch verging die Zeit gut und Abwechslungs wurde geboten. Von daher kann ich mich nicht beschweren, im Gegenteil, eine sehenswerte Serie und ich bin froh, dass jetzt a) Pause ist, b) dann nur noch 3 Folgen kommen (weil sonst schaff ich das nicht) und c) AMC Staffel 2 bestellt hat. Tolle Charaktere, diese holen dann aus den meist eher nicht so spektakulären Storylines viel raus. Brav.
- The Exes: TV Land - was das? Muss man nicht wissen. Laugh More - wohl kaum. Grottige 4. Folge, also ich hab ja schon viel Rotz gesehen, aber das hier unterbietet in Sachen niedrigem Niveau, Vorhersehbarkeit, platten Gags und Storylines echt alles, 2011 noch dazu, wirkt so als wäre die Serie 20 Jahre alt, aber das wäre auch nicht besser. Hab fast noch nie gesehen wie ein Darsteller so verschwendet wird, Donald Faison zB braucht so einen Crap eigentlich nicht in den Mund nehmen, außer er kriegt ne Mördergage und hat nix Besseres gefunden. Schon abgesetzt, schade für Faison und Knight und den insgesamt symapthischen Cast.


- House Of Lies: Fast so grottig wie die Exes Folge. Meine Güte, geht's noch niveaufreier? Das pöse F-Wort wurde ständig benutzt, alles Charaktere waren unsympathisch und unnahbar, aber sowas von, ich mag ja Don Cheadle, coole Sau, Kristen Bell eigentlich auch, Ben Schwartz bitte gerne, aber das hier sprach mich gar nicht an. Geht die Serie jetzt echt um Typen die Unternehmen helfen sich bei den Kunden einzuschleimen um mehr Geld zu machen? Also quasi das Anti-Revenge oder wie? Wo ist das denn lustig? Mal sehen wie Folge 2 wird, allerdings ist man schon in Runde 1 auf die Knie gegangen, dann noch einiges an nackter Haut und Sex, bis auf 2 Gags vielleicht gar nix. Viel zu überladen, temporeich und fast schon anstrengend. So nicht. Mal sehen wie Folge 2 ist, auch "Californication" hätte ich nach dem Piloten in die Wüste geschickt, wurde aber wesentlich besser danach.
Abgesetzte Serie ab September 2011: Pan Am (6 Folgen), Charlie's Angels (Pilot), New Girl (4 Folgen), The Exes (4 Folgen), Up All Night (2 Folgen), Hart Of Dixie (Pilot), Person Of Interest (4 Folgen), Suburgatory (6 Folgen), Against The Wall (5 Folgen), Playboy Club (Pilot), Two And A Half Men (4 Folgen).
Staffelfazits:
- Hell On Wheels: Gefällt mir nach dem mäßigen Beginn mittlerweile konstant, keine Muss-Serie, aber definitiv eine die ich gerne sehe.
- Parenthood: Großartig im 3. Jahr, freu mich auf den Rest.
- Revenge: Trotz Auf und Abs und unleugbarer Schwächen macht sich die Serie insgesamt schon gut, Emily VanCamp spielt für mich natürlich auch eine Hauptrolle dass die Serie mir mehr gefällt als ohne sie.

- Last Man Standing: Reiner Durchschnitt, ohne Tim Allen hätte das Format auch keinen Einschaltgrund mehr.
- The Middle: Der schwache Staffelbeginn war halt überhaupt nicht gut, danach dauerte es zu lange bis es okay wurde, das ist es mittlerweile meistens, allerdings fehlt mir der Witz, Brick geht unter, Storylines wirken halbgar, ist nett anzusehen, leider kaum bis keine guten Folgen mehr.
- The Big Bang Theory: Anfangs sah es noch überraschend positiv aus, mittlerweile befindet man sich auf einem Rekordtief und es ist noch nicht mal zu Ende. Sheldon funkt nicht mehr so richtig, die Ladies die ich nicht besonders mag um es nett zu sagen stören, Penny wurde dumm, die Nerd-Themen verschwanden, mittlerweile ist es mehr eine Beziehungssitcom und nicht mehr die Serie die ich früher richtig lustig fand. Echt blöd.
- Community: Sehr schön, abwechslungsreich, kreativ, saukomisch, und dazu schafft man es gut allen Charakteren genug Platz zu geben, Staffel 3 ist klasse und definitiv eine intelligente Comedy-Serie.
- Parks & Recreation: Yay, tolle 4. Staffel, macht einfach nur Spaß.
- Misfits: Bäh, ganz schwache Staffel, bis auf eine sagen wir sehenswerte Folge und 2-3 durchschnittliche war der Rest klar darunter. Die Misfits wurden zu Nebencharakteren degradiert, irgendwelche blöden Einfälle und Gegner der Woche und langweilige andere Charaktere liefen rum, das Feeling war nicht da, der Witz fast gänzlich tot. Auch das Finale war nur bis auf die letzten paar Minuten okay, der Rest ein S1-Recycling. Traurig, ich denke die Serie ist tot.
- Enlightened: Fing richtig interessant an, verlor sich in der Mitte und kam erst am Ende wieder zurück. Kleine, eigene Serie, klasse Laura Dern, interessantes Konzept, gibt S2, die werde ich nach dem Finale gucken, obwohl ich die Serie schon hinwerfen wollte. Die Serienrichtung wird sich wohl drastisch ändern, was sie während den 10 Folgen schon tat.
Mein Plan 2012:
Returning: Hell On Wheels, Parenthood, Last Man Standing, Revenge, The Middle, The Big Bang Theory, Parks & Recreation, [Community].
New: One Tree Hill S9, Shameless S2, House Of Lies S1, Alcatraz S1, Skins UK S6,
Switched At Birth S1.1.
Re: Die US-Season 2011/2012
Neues Jahr, und ein paar neue Serien.
- Hell On Wheels: War einen Tick schwächer, irgendwie hat was gefehlt, bleibt aber dennoch interessant, is jetzt auch keine wirklich gute Serie, aber eine die ich mittlerweile doch gerne sehe, tolle Charaktere, Storylines könnte besser sein, die Darsteller überzeugen und holen mehr raus. Passt.
- Last Man Standing: Diese Folge war dann aber mal nur ne 2,5/5, also weniger als die irgendwie doch geschenkten 3 Punkte die ich fast allen Folgen gebe. Der Typ nervte erst, wurde dann zum Softy, Güte war das vorhersehbar und unlustig. Postiver Aspekt: Nur noch 10x gucken, dann ist es vorbei.
- Switched At Birth: Sie sind zurück, gerade eben gesehen, 5 Monate Pause waren es, aber jetzt Vollgas. Brauchte etwas um in Fahrt zu kommen, aber dann war es gewohnt gut, richtig viele tolle Szenen auf dem Festival, aber auch die Eltern überzeugten, hat Spaß gemacht. Ich bin wieder
in SAB.
- Parenthood: Die "schwächste" Folge der großartigen 3. Staffel bisher, der Roadtrip wies doch ein paar Längen auf, etwas was es normal für mich bei Parenthood gar nicht mehr gibt, mir gefällt eigentlich alles. Macht nix, gab trotzdem ein paar schöne Momente und Paarungen, wenn man diese Woche wieder auf normale Storylines zurückkommt wird es wieder klasse werden.
- Revenge: War gut. Tyler durfte groß auftrumpfen, Conrad vs. Victoria gefällt mir, Tyler war der Dreh und Angelpunkt der Folge, sie war gut, trotz doofem Ende und ein paar zwar Kleinigkeiten, die unlogisch waren, insgesamt wurde ich fast durchgehend gut unterhalten und musste oft lachen weil so richtig fies vorgegangen wurde und mit coolen Sagern um sich geworfen wurde.
Und Emily war dabei, das ist natürlich immer ein dickes Plus für mich - auch 2012.
- The Middle:
Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Wohl. Das einzige Staffelhighlight eigentlich (okay, gab 2 gute Folgen) war die letzte Weihnachtsfolge. Heute hat man sich alledings übertroffen, Neujahrsvorsätze für die anderen, das hat Spaß gemacht, einiges zu lachen, alle haben überzeugt, gute Laune, Herz, Witz, so mag ich The Middle, so fand ich die Serie auch in den ersten beiden Staffeln, bitte macht weiter so, ohne Community ist es eh schon hart genug was zu lachen zu finden für mich.
- Shameless: Staffel 2 Beginn, brauche etwas um reinzukommen, war aber schon mal sehr potenziell, auch wenn jetzt Sommer ist. Die Folge hab ich vor 2 Wochen gesehen, war leider notwendig sonst hätte ich diese Woche noch mehr Stress. Frank war mal wieder klasse, die Serie ist einfach irre und das ist auch gut so. Gimme more.
- House Of Lies: Yeah, ist sogar schon 3 Wochen her. Leider hab ich es immer noch nicht geschafft den Piloten zu verdrängen, Erinnerungen überkommen mich und verursachen Übelkeit. Schlimmer Pilot, größte Enttäuschung überhaupt aller Zeiten oder so, ich erwarte generell wenig von den meisten Piloten, hier waren sie ob Cheadle, Schwarz, Bell aber höher und was soll ich sagen: Peinlich. Unsympathisch, Partyesque, sexlastig, unlustig, uncharmant, Folge 2 und 3 müssen schon mehr bieten oder ich springe schnell ab.
Das war mal Woche 1, die zweite haut mir dann voll auf den Magen, The Firm will ich Doppelpilot gucken, One Tree Hill schon wieder (aber Gott sei Dank nur wöchentlich - nie wieder täglich), TBBT, Parks, gerade noch alles machbar. Von übernächste Woche rede ich nächste Woche.

- Hell On Wheels: War einen Tick schwächer, irgendwie hat was gefehlt, bleibt aber dennoch interessant, is jetzt auch keine wirklich gute Serie, aber eine die ich mittlerweile doch gerne sehe, tolle Charaktere, Storylines könnte besser sein, die Darsteller überzeugen und holen mehr raus. Passt.
- Last Man Standing: Diese Folge war dann aber mal nur ne 2,5/5, also weniger als die irgendwie doch geschenkten 3 Punkte die ich fast allen Folgen gebe. Der Typ nervte erst, wurde dann zum Softy, Güte war das vorhersehbar und unlustig. Postiver Aspekt: Nur noch 10x gucken, dann ist es vorbei.
- Switched At Birth: Sie sind zurück, gerade eben gesehen, 5 Monate Pause waren es, aber jetzt Vollgas. Brauchte etwas um in Fahrt zu kommen, aber dann war es gewohnt gut, richtig viele tolle Szenen auf dem Festival, aber auch die Eltern überzeugten, hat Spaß gemacht. Ich bin wieder

- Parenthood: Die "schwächste" Folge der großartigen 3. Staffel bisher, der Roadtrip wies doch ein paar Längen auf, etwas was es normal für mich bei Parenthood gar nicht mehr gibt, mir gefällt eigentlich alles. Macht nix, gab trotzdem ein paar schöne Momente und Paarungen, wenn man diese Woche wieder auf normale Storylines zurückkommt wird es wieder klasse werden.
- Revenge: War gut. Tyler durfte groß auftrumpfen, Conrad vs. Victoria gefällt mir, Tyler war der Dreh und Angelpunkt der Folge, sie war gut, trotz doofem Ende und ein paar zwar Kleinigkeiten, die unlogisch waren, insgesamt wurde ich fast durchgehend gut unterhalten und musste oft lachen weil so richtig fies vorgegangen wurde und mit coolen Sagern um sich geworfen wurde.

- The Middle:


- Shameless: Staffel 2 Beginn, brauche etwas um reinzukommen, war aber schon mal sehr potenziell, auch wenn jetzt Sommer ist. Die Folge hab ich vor 2 Wochen gesehen, war leider notwendig sonst hätte ich diese Woche noch mehr Stress. Frank war mal wieder klasse, die Serie ist einfach irre und das ist auch gut so. Gimme more.
- House Of Lies: Yeah, ist sogar schon 3 Wochen her. Leider hab ich es immer noch nicht geschafft den Piloten zu verdrängen, Erinnerungen überkommen mich und verursachen Übelkeit. Schlimmer Pilot, größte Enttäuschung überhaupt aller Zeiten oder so, ich erwarte generell wenig von den meisten Piloten, hier waren sie ob Cheadle, Schwarz, Bell aber höher und was soll ich sagen: Peinlich. Unsympathisch, Partyesque, sexlastig, unlustig, uncharmant, Folge 2 und 3 müssen schon mehr bieten oder ich springe schnell ab.
Das war mal Woche 1, die zweite haut mir dann voll auf den Magen, The Firm will ich Doppelpilot gucken, One Tree Hill schon wieder (aber Gott sei Dank nur wöchentlich - nie wieder täglich), TBBT, Parks, gerade noch alles machbar. Von übernächste Woche rede ich nächste Woche.
Re: Die US-Season 2011/2012
- Hell On Wheels: War wieder sehr in Ordnung, allerdings fehlte mir da einfach die richtig fesselnde Handlung, die Serie hat zwar klasse Charaktere und ein paar gute Szenen gab es natürlich, nach der sehr starken Anfangsmontage kam nicht mehr so viel. Macht nix, ist weiterhin eine sehenswerte Serie, bin aber froh wenn man in Kürze in Pause geht, eine Serie weniger für mich.
- Last Man Standing: Gähn, ich bin immer guter Dinge und finde die meisten Folgen irgendwie durchschnittlich, aber hier war nun gar nichts zu holen. Ed's Tochter und der Hund, meine Güte, an Langeweile nicht mehr zu unterbieten, Witze muss man eh immer mit der Lupe suchen. Naja. Und dann noch 2 Folgen mehr, also jetzt statt 9 noch 11 Folgen. Yay...
- Switched At Birth: Hat mir gut gefallen. Melody war zurück, starke Szenen mit Emmett, bei Daphne könnte sich etwas weniger Stress tun, die Buchssache gefällt, das Dinner hat gepasst, Bay wollte von Melody gemocht werden, und am Ende 2 Cliffhanger, der mit Emmett ist wirklich super gelungen. Könnte zwar noch etwas besser sein, das Potenzial ist vorhanden, so lange es so gut bleibt bin ich nur zufrieden, bin nach der langen Pause wieder drin.
- Parenthood: Auch gut nach der eher verhaltenen Rückkehr letzte Woche, wobei ich hier eigentlich etwas mehr erwarte. Naja, geht halt nicht immer hoch her. Starker Crosby/Adam Plot, als auch Crosby/Lily, Sarah/Mark war schön, Amber und ihr Job auch gut, J² solide, hat alles gepasst insgesamt. Nur noch 5 Folgen, schade.
- Revenge: Anders rum wie Parenthood, 2012 erst gut, dann ganz in Ordnung. Autor Mason nervte irgendwie etwas, so wirklich in Schwung kam die Folge nicht, etwas hier, etwas da, nicht viel, Emily sorgte noch für Highlights, da sollte mehr kommen, noch passt es, aber die Wochenqualität schwankt schon immer zwischen gut und eher mäßig. Bald ist wenigstens die Folge 15 dran, dann wird sich was tun müssen. Freu mich auf Folge 13, tolle Vorschau!
- The Middle: Oh oh! Yes, endlich zurück. Brick/Axl war wirklich lustig, aber auch Sue hat nach all ihren Reinfällen und Enttäuschung mal so einen Plot verdient gehabt wo es klappt, war auch schön. Der Hauptplot mt dem Tod der Großmutter war auch stimmig, war eine lustige und herzliche Folge, scheint raufzugehen.
- One Tree Hill: Gähn, wie langweilig, wie überaus belanglos. Die paar Momente die hübsch waren können nicht retten was man inhaltlich und bei der Umsetzung verbockt hat, völlig oberflächlich und seelenlos, quasi genau so wie S8 die zweite Hälfte war. Dann zähl ich mal die restlichen Folgen: 12.
- The Big Bang Theory: Lustig wie schon seit Langem nicht mehr, auch wenn es 2x um Beziehungen ging konnte man dank guter Sprüche viel rausholen, hoffe die 100. Folge ist es Besonderes, hab da überhaupt keine Erwartungen ob der S5 Gesamt-Qualität.
- Parks & Recreation: Yes, gut und das ist auch klar gewesen, sie können einfach nicht mehr anders. Leslie's Wahlkampf und ihr Team sind einfach viel zu sehr in Fahrt und großartig um wirklich was falsch machen zu können. Chris/Ben, Ron/April/Andie/Tom, Leslie/Ann, hat Spaß gemacht, tolle Quotes und gute Lacher, leider fehlt mir Community, da Middle und TBBT aber auch können ist es zu verschmerzen.
"The Firm" werde ich nicht gucken, außer die Serie macht sich doch noch, ist aber am Boden, "House Of Lies" könnte bald fliegen, "Alcatraz" werde ich eher auch nur den Piloten gucken und dann abwarten, is einfach derzeit sehr viel im Programm bei mir.
- Last Man Standing: Gähn, ich bin immer guter Dinge und finde die meisten Folgen irgendwie durchschnittlich, aber hier war nun gar nichts zu holen. Ed's Tochter und der Hund, meine Güte, an Langeweile nicht mehr zu unterbieten, Witze muss man eh immer mit der Lupe suchen. Naja. Und dann noch 2 Folgen mehr, also jetzt statt 9 noch 11 Folgen. Yay...
- Switched At Birth: Hat mir gut gefallen. Melody war zurück, starke Szenen mit Emmett, bei Daphne könnte sich etwas weniger Stress tun, die Buchssache gefällt, das Dinner hat gepasst, Bay wollte von Melody gemocht werden, und am Ende 2 Cliffhanger, der mit Emmett ist wirklich super gelungen. Könnte zwar noch etwas besser sein, das Potenzial ist vorhanden, so lange es so gut bleibt bin ich nur zufrieden, bin nach der langen Pause wieder drin.
- Parenthood: Auch gut nach der eher verhaltenen Rückkehr letzte Woche, wobei ich hier eigentlich etwas mehr erwarte. Naja, geht halt nicht immer hoch her. Starker Crosby/Adam Plot, als auch Crosby/Lily, Sarah/Mark war schön, Amber und ihr Job auch gut, J² solide, hat alles gepasst insgesamt. Nur noch 5 Folgen, schade.
- Revenge: Anders rum wie Parenthood, 2012 erst gut, dann ganz in Ordnung. Autor Mason nervte irgendwie etwas, so wirklich in Schwung kam die Folge nicht, etwas hier, etwas da, nicht viel, Emily sorgte noch für Highlights, da sollte mehr kommen, noch passt es, aber die Wochenqualität schwankt schon immer zwischen gut und eher mäßig. Bald ist wenigstens die Folge 15 dran, dann wird sich was tun müssen. Freu mich auf Folge 13, tolle Vorschau!
- The Middle: Oh oh! Yes, endlich zurück. Brick/Axl war wirklich lustig, aber auch Sue hat nach all ihren Reinfällen und Enttäuschung mal so einen Plot verdient gehabt wo es klappt, war auch schön. Der Hauptplot mt dem Tod der Großmutter war auch stimmig, war eine lustige und herzliche Folge, scheint raufzugehen.
- One Tree Hill: Gähn, wie langweilig, wie überaus belanglos. Die paar Momente die hübsch waren können nicht retten was man inhaltlich und bei der Umsetzung verbockt hat, völlig oberflächlich und seelenlos, quasi genau so wie S8 die zweite Hälfte war. Dann zähl ich mal die restlichen Folgen: 12.
- The Big Bang Theory: Lustig wie schon seit Langem nicht mehr, auch wenn es 2x um Beziehungen ging konnte man dank guter Sprüche viel rausholen, hoffe die 100. Folge ist es Besonderes, hab da überhaupt keine Erwartungen ob der S5 Gesamt-Qualität.
- Parks & Recreation: Yes, gut und das ist auch klar gewesen, sie können einfach nicht mehr anders. Leslie's Wahlkampf und ihr Team sind einfach viel zu sehr in Fahrt und großartig um wirklich was falsch machen zu können. Chris/Ben, Ron/April/Andie/Tom, Leslie/Ann, hat Spaß gemacht, tolle Quotes und gute Lacher, leider fehlt mir Community, da Middle und TBBT aber auch können ist es zu verschmerzen.
"The Firm" werde ich nicht gucken, außer die Serie macht sich doch noch, ist aber am Boden, "House Of Lies" könnte bald fliegen, "Alcatraz" werde ich eher auch nur den Piloten gucken und dann abwarten, is einfach derzeit sehr viel im Programm bei mir.
Re: Die US-Season 2011/2012
Bis auf OTH alles gesehen von letzter Woche, die Tree Hillies können warten, stress mich da nicht, hat so seine Gründe...
- Hell On Wheels: Maues Finale, war leider nur Durschnitt, bis auf dass Cullen diesen Harper Typen verfolgte und tötete war wenig zu sehen, und hier gab es am Ende auch noch einen Nervfaktor. Leider auch keine echten Cliffhanger, zumindest ist jetzt Pause, S2 werde ich mir irgendwann mal angucken, is ne nette Serie, mal was Anderes, aber absolut kein Pflichttermin.
- House Of Lies: Gähn, wird echt nicht besser, war zwar weniger nervig wie der Pilot, aber irgendwas in Erinnerung gebleiben ist mir auch nicht. Eine lustige Szene gab es, die war zwar recht billig und irgendwie doch lustig, mehr nicht. Einmal noch gucken, dann denke ich war es das. Kriegt bisher Platz 1 aller gesehenen Serien wo ich keine Ahnung hatte was sie von mir will oder warum ich das lustig finden sollte.
- Shameless: Oh, auch nur Durchschnitt, wirklich schade, aber hier war kaum was drin was gut war. Hier und da ein Frank Spruch, aber viel zu wenig und klar zu unkomisch. Mehr fällt mir nicht ein, hat mich doch recht gelangweilt, auch wenn Teile mal ganz nett waren. Hoffe nächste Woche wieder wesentlich besser.
- Last Man Standing: Knapp am kompletten Fail vorbei, hab schon wieder vergessen um was es ging oder ging es überhaupt um was? Hm, mal überlegen... der Anfang war jedenfalls extrem nervig, später wurde es etwas besser, ach ja, der Mist mit dem Doppeldate und diesem Fake-Navy Guy, meine Güte, sowas 2011. Schmerzhaft.
- Switched At Birth: Und als ich schon dachte es wär eine beschissene Woche gewesen, kommt SAB daher, gewohnt routiniert und klasse, hat sehr viel Spaß gemacht, Emmett, Daphne, Bay, das hat was, das bewegt, tolle Pairings, viele Emotionen und schöne Dialoge, auch 2012 ist man wieder da wo man letztes Jahr aufgehört hatte, auch wenn noch etwas Luft nach oben ist, es ist nicht einfach so lange mit recht ähnlichen Geschichten bzw. Themen auf so hohem Niveau zu fahren.
- Parenthood: Gewohnt gut, eine ruhigeren, weniger emotionale Folge die aber in der Gesamtheit überzeugen konnte, echte Highlights gab es nicht unbedingt, spielte alles zusammen, runde Sache, leider jetzt Pause und leider nur noch 4 Folgen bis September, argh.
- Revenge: YES! Starke Folge, durch Regen war die Sonne nicht vorhanden, düster und bedrohlich, Emily VanCamp spielte klasse, Victoria durfte sehr oft geschockt reagieren, Conrad teilte fett aus, Charlotte tut mir leid, Jack auch, Emily muss überdenken was sie tut, Daniel machte ihr einen tollen Antrag im Regen, wunderbar, hat Spaß gemacht, brachte ein paar neue Sachen zu Tage, leider auch hier Pause.
- The Middle: Kam nicht ganz an die letzten 3 Folgen ran, dennoch ist das "Year of the Hecks" besser als was man 2011 großteils ablieferte. Anfangs noch etwas verhalten, später dann aber mit dem Auto witzig und somit war es eine absolut sehenswerte Folge. Und man darf sich dann auch beste Comedy-Folge meiner US-Woche titulieren, denn danach kam nix.
- The Big Bang Theory: Nicht, dass eine 100. Folge ein Grund wäre gut zu sein, oder besonders zu sein, nö, bis auf Penny-Leonard war kaum was vorhanden, Sheldon hat Wood (hohoho, aber nach 5x durchkaufen bleibt mir schon das erste "h" im Hals stecken), das war mau, wirklich mau, hab bei S5 aber auch nichts erwartet.
- Parks & Recreation: Und leider auch einziger S4 Ausrutscher, weder die Subplots mit Andy/April oder Chris/Ron überzeugten, und obwohl die Wahlsache ganz lustig war anfangs, wurde sie am Ende zerstört, weil man Gegenkandidaten Bobby total ins Lächerilche zog, so extrem, dass es schmerzhaft war, so nicht.
Insgesamt eine doch maue Woche, gute PAR, SAB, RVG, TM vs. 6x nahe/durchschnittliche Folgen.
- Hell On Wheels: Maues Finale, war leider nur Durschnitt, bis auf dass Cullen diesen Harper Typen verfolgte und tötete war wenig zu sehen, und hier gab es am Ende auch noch einen Nervfaktor. Leider auch keine echten Cliffhanger, zumindest ist jetzt Pause, S2 werde ich mir irgendwann mal angucken, is ne nette Serie, mal was Anderes, aber absolut kein Pflichttermin.
- House Of Lies: Gähn, wird echt nicht besser, war zwar weniger nervig wie der Pilot, aber irgendwas in Erinnerung gebleiben ist mir auch nicht. Eine lustige Szene gab es, die war zwar recht billig und irgendwie doch lustig, mehr nicht. Einmal noch gucken, dann denke ich war es das. Kriegt bisher Platz 1 aller gesehenen Serien wo ich keine Ahnung hatte was sie von mir will oder warum ich das lustig finden sollte.
- Shameless: Oh, auch nur Durchschnitt, wirklich schade, aber hier war kaum was drin was gut war. Hier und da ein Frank Spruch, aber viel zu wenig und klar zu unkomisch. Mehr fällt mir nicht ein, hat mich doch recht gelangweilt, auch wenn Teile mal ganz nett waren. Hoffe nächste Woche wieder wesentlich besser.
- Last Man Standing: Knapp am kompletten Fail vorbei, hab schon wieder vergessen um was es ging oder ging es überhaupt um was? Hm, mal überlegen... der Anfang war jedenfalls extrem nervig, später wurde es etwas besser, ach ja, der Mist mit dem Doppeldate und diesem Fake-Navy Guy, meine Güte, sowas 2011. Schmerzhaft.
- Switched At Birth: Und als ich schon dachte es wär eine beschissene Woche gewesen, kommt SAB daher, gewohnt routiniert und klasse, hat sehr viel Spaß gemacht, Emmett, Daphne, Bay, das hat was, das bewegt, tolle Pairings, viele Emotionen und schöne Dialoge, auch 2012 ist man wieder da wo man letztes Jahr aufgehört hatte, auch wenn noch etwas Luft nach oben ist, es ist nicht einfach so lange mit recht ähnlichen Geschichten bzw. Themen auf so hohem Niveau zu fahren.

- Parenthood: Gewohnt gut, eine ruhigeren, weniger emotionale Folge die aber in der Gesamtheit überzeugen konnte, echte Highlights gab es nicht unbedingt, spielte alles zusammen, runde Sache, leider jetzt Pause und leider nur noch 4 Folgen bis September, argh.
- Revenge: YES! Starke Folge, durch Regen war die Sonne nicht vorhanden, düster und bedrohlich, Emily VanCamp spielte klasse, Victoria durfte sehr oft geschockt reagieren, Conrad teilte fett aus, Charlotte tut mir leid, Jack auch, Emily muss überdenken was sie tut, Daniel machte ihr einen tollen Antrag im Regen, wunderbar, hat Spaß gemacht, brachte ein paar neue Sachen zu Tage, leider auch hier Pause.
- The Middle: Kam nicht ganz an die letzten 3 Folgen ran, dennoch ist das "Year of the Hecks" besser als was man 2011 großteils ablieferte. Anfangs noch etwas verhalten, später dann aber mit dem Auto witzig und somit war es eine absolut sehenswerte Folge. Und man darf sich dann auch beste Comedy-Folge meiner US-Woche titulieren, denn danach kam nix.
- The Big Bang Theory: Nicht, dass eine 100. Folge ein Grund wäre gut zu sein, oder besonders zu sein, nö, bis auf Penny-Leonard war kaum was vorhanden, Sheldon hat Wood (hohoho, aber nach 5x durchkaufen bleibt mir schon das erste "h" im Hals stecken), das war mau, wirklich mau, hab bei S5 aber auch nichts erwartet.
- Parks & Recreation: Und leider auch einziger S4 Ausrutscher, weder die Subplots mit Andy/April oder Chris/Ron überzeugten, und obwohl die Wahlsache ganz lustig war anfangs, wurde sie am Ende zerstört, weil man Gegenkandidaten Bobby total ins Lächerilche zog, so extrem, dass es schmerzhaft war, so nicht.
Insgesamt eine doch maue Woche, gute PAR, SAB, RVG, TM vs. 6x nahe/durchschnittliche Folgen.