Die US-Season 2011/2012
Moderator: Freckles*
Re: Die US-Season 2011/2012
Wieder -1 Tree Hill.
- One Tree Hill: 2. Folge genauso uninteressant, mehr brauch ich nicht sagen, seit Mitte S8 ist man am Ende.
- Switched At Birth: War die erste nicht gute Folge seit längerer Zeit, lag aber auch nur an einer Storyline die mir gar nicht gefiel, somit freu ich mich auf die nächste Folge.
- The Big Bang Theory: War knapp in Ordnung, etwas besser als die 100. Lenny Date und Fun With Flags, man merkt schon wie das gezwungen wirkt (kommt mir zumindest so vor), wäre höchste Zeit für eine richtig gute Folge, aber das glaub ich nicht.
- Parks & Recreation: Gute Folge? Pawnee is the place to be. Kein Bobby, kein Nerv, nur Fun mit Ron/Tom - klasse, Leslie/Ben - auch gelungen, und dem Rest beim Telefonieren - as well. Stark, müsste ich nicht Community aus der Konserve genießen würde mich das noch mehr freuen können.
- Shameless: Und nochmal Durchschnitt. Frank finde ich gewöhnlich hilarious, heute war er richtig ätzend und doof, der Rest war okay, aber konnte nix reißen. Schade.
Kurze Woche, wird bald wieder mehr.
- One Tree Hill: 2. Folge genauso uninteressant, mehr brauch ich nicht sagen, seit Mitte S8 ist man am Ende.
- Switched At Birth: War die erste nicht gute Folge seit längerer Zeit, lag aber auch nur an einer Storyline die mir gar nicht gefiel, somit freu ich mich auf die nächste Folge.
- The Big Bang Theory: War knapp in Ordnung, etwas besser als die 100. Lenny Date und Fun With Flags, man merkt schon wie das gezwungen wirkt (kommt mir zumindest so vor), wäre höchste Zeit für eine richtig gute Folge, aber das glaub ich nicht.
- Parks & Recreation: Gute Folge? Pawnee is the place to be. Kein Bobby, kein Nerv, nur Fun mit Ron/Tom - klasse, Leslie/Ben - auch gelungen, und dem Rest beim Telefonieren - as well. Stark, müsste ich nicht Community aus der Konserve genießen würde mich das noch mehr freuen können.
- Shameless: Und nochmal Durchschnitt. Frank finde ich gewöhnlich hilarious, heute war er richtig ätzend und doof, der Rest war okay, aber konnte nix reißen. Schade.
Kurze Woche, wird bald wieder mehr.
Re: Die US-Season 2011/2012
Revenge und Parenthood auf Pause, The Middle und Last Man Standing auch. Somit 3 potenziell gute Folgen weniger, wie traurig.
- Shameless: S2 ist für mich einfach deutlich/spürbar schwächer, zumindest diese Folge war wieder besser, da Frank zwar wieder etwas daneben war zu Sheila diesmal, aber zumindest etwas lustig und gemäßigt. Die Sleepover-Party war nett, viel was mich überzeugte war wieder nicht dabei, Karen und dieser Jody ist naja, Fiona geht mir auch wenig nahe, erst baut sie bewusst Mist und dann heult sie rum. Zumindest okay.
- Switched At Birth: Leider wie letzte Woche zu gekünstelt und gewollt, Zufälle und merkwürdige Storylines, wie die Affäre, was Angelo tat. Highlight wohl Emmett/Bay, die sind süß zusammen, Daphne/Wilke war absehbares Hin und Her Drama, hat aber insgesamt gepasst. Der Cliffhanger ist blöd, also eher wie er zustande kam, und was Angelo tat dünn, da kann doch nicht alles sein. Hoffe es wird wieder leichtfüßiger und weniger zufällig wie ich das gewohnt bin.
- One Tree Hill: Blah.
- The Big Bang Theory: Müde Folge, die Sheldon die ganze Folge lang benutzte um die Zeit totzuschlagen. Wenn nicht mal das funktioniert ist der Hund drin. Kein Wunder für mich bei der schwachen aktuellen Staffel, viel wird sich nicht mehr tun, schade.
- Parks & Recreation: Oh, wie schön, doch noch ein Lichtblick, und zwar ein gewaltiger! Sehr, sehr lustige Valentinstag's Folge, tolle Schnitzeljagd, viele tolle Sprüche, dicke Lacher, etwas Liebeszeug, aber viel zu wenig um es überhaupt als leicht störend zu sehen, sehr schön, weiter so.
Nächste Woche wieder volle Power, ohne Parks (
) und mit 2 Folgen Last Man Standing (
).

- Shameless: S2 ist für mich einfach deutlich/spürbar schwächer, zumindest diese Folge war wieder besser, da Frank zwar wieder etwas daneben war zu Sheila diesmal, aber zumindest etwas lustig und gemäßigt. Die Sleepover-Party war nett, viel was mich überzeugte war wieder nicht dabei, Karen und dieser Jody ist naja, Fiona geht mir auch wenig nahe, erst baut sie bewusst Mist und dann heult sie rum. Zumindest okay.
- Switched At Birth: Leider wie letzte Woche zu gekünstelt und gewollt, Zufälle und merkwürdige Storylines, wie die Affäre, was Angelo tat. Highlight wohl Emmett/Bay, die sind süß zusammen, Daphne/Wilke war absehbares Hin und Her Drama, hat aber insgesamt gepasst. Der Cliffhanger ist blöd, also eher wie er zustande kam, und was Angelo tat dünn, da kann doch nicht alles sein. Hoffe es wird wieder leichtfüßiger und weniger zufällig wie ich das gewohnt bin.
- One Tree Hill: Blah.

- The Big Bang Theory: Müde Folge, die Sheldon die ganze Folge lang benutzte um die Zeit totzuschlagen. Wenn nicht mal das funktioniert ist der Hund drin. Kein Wunder für mich bei der schwachen aktuellen Staffel, viel wird sich nicht mehr tun, schade.
- Parks & Recreation: Oh, wie schön, doch noch ein Lichtblick, und zwar ein gewaltiger! Sehr, sehr lustige Valentinstag's Folge, tolle Schnitzeljagd, viele tolle Sprüche, dicke Lacher, etwas Liebeszeug, aber viel zu wenig um es überhaupt als leicht störend zu sehen, sehr schön, weiter so.

Nächste Woche wieder volle Power, ohne Parks (


Re: Die US-Season 2011/2012
Bis auf Parks alles da. Shameless guck ich morgen nach.
- Last Man Standing: Langweilig. War jetzt die Story über den gefällten Baum langweiliger oder Kim Kardashian's ähm irgendwas Auftritt. Fragen über Fragen. Dank einer Doppelfolge, wo keine der beiden Folgen das Abjektiv "durchschnittlich" verdient hat, Plots die schon vor 10 Jahren außer Mode waren. 8 to go - ich schaff das.
- Switched At Birth: Wieder gut, ich bin beruhigt. Schön dramatisch, auch wenn hier und da die eine und andere Sache nicht so gut war (übertriebene Grams und die alte Heimat Backstory), war wieder Feeling da, Emotionen und schöne Themen. Brav.
- Parenthood: The bomb. Peter Krause hinter der Kamera, Lauren Graham göttlich davor, der Rest in Fahrt, eher normale Geschichten, groß und wirkungsvoll umgesetzt, so macht man das. Können sich andere Shows ein paar Scheiben von abschneiden, und dafür dann mäßige Ratings ernten.
- Revenge: Stark! Endlich tat sich was, Jack hatte einen guten Auftritt, es kamen schockierende Geheimnisse ans Tageslicht und der Cliffhanger ist nicht nur spannend, nächste Woche läuft auch schon die erwartete Folge 15. Can't wait.
- The Middle: Oh-ho! Valentinstag. Eine Folge voller Liebe. Seasonhighlight, seit ein paar Wochen ist man zurück zu alter Stärke. Hier hat mir wirklich alles gefallen, vielleicht war Sue/Matt etwas mau, aber sonst war es schön, witzig - dank Axl und voller Liebe - dank Brick's Aufsatz. Schön, weiter so.
- One Tree Hill: Und da kam auch schon die erste...nö. Diese Woche (bis auf Shameless) haben mich die Dramen ganz doll lieb gehabt, selbst hier wo ich rein gar nichts erwartet hatte war es gut. Natürlich mit etwas unnötige Nebencharaktere Nerv, aber abseits davon gefielen mir Haley, Clay und Julian gut. Geht doch, und ausnahmsweise musste auch kein besonderer Anlass her (wie zB Hochzeit) um recht easy alles schön und gut zu machen. Dramalastig und überzeugend, hoffentlich nicht zum letzten Mal.
- The Big Bang Theory: War okay, denke gerade so eine Folge wäre früher besser gewesen. Letztendlich war es wieder ein recht einfacher Versuch Sheldon die Folge tragen zu lassen, ging aber auch nur teilweise auf. Die Nebengeschichte mit dem Ehevertrag war vielleich etwas besser, so der Brüller dann aber auch nicht. Ist egal, Serien mit Laughtrack nach 2000 guck ich sonst nicht (vielleicht eine Ausnahme), von daher bin ich wohl von gewissen anderen Serien (Parks, Community) verwöhnt.
Tolle Woche, LMS war klar, TBBT auch, sonst 4x gutes bzw. sogar sehr gutes Drama und eine schöne Middle Folge. Wenn es immer so wäre...
- Last Man Standing: Langweilig. War jetzt die Story über den gefällten Baum langweiliger oder Kim Kardashian's ähm irgendwas Auftritt. Fragen über Fragen. Dank einer Doppelfolge, wo keine der beiden Folgen das Abjektiv "durchschnittlich" verdient hat, Plots die schon vor 10 Jahren außer Mode waren. 8 to go - ich schaff das.
- Switched At Birth: Wieder gut, ich bin beruhigt. Schön dramatisch, auch wenn hier und da die eine und andere Sache nicht so gut war (übertriebene Grams und die alte Heimat Backstory), war wieder Feeling da, Emotionen und schöne Themen. Brav.
- Parenthood: The bomb. Peter Krause hinter der Kamera, Lauren Graham göttlich davor, der Rest in Fahrt, eher normale Geschichten, groß und wirkungsvoll umgesetzt, so macht man das. Können sich andere Shows ein paar Scheiben von abschneiden, und dafür dann mäßige Ratings ernten.
- Revenge: Stark! Endlich tat sich was, Jack hatte einen guten Auftritt, es kamen schockierende Geheimnisse ans Tageslicht und der Cliffhanger ist nicht nur spannend, nächste Woche läuft auch schon die erwartete Folge 15. Can't wait.
- The Middle: Oh-ho! Valentinstag. Eine Folge voller Liebe. Seasonhighlight, seit ein paar Wochen ist man zurück zu alter Stärke. Hier hat mir wirklich alles gefallen, vielleicht war Sue/Matt etwas mau, aber sonst war es schön, witzig - dank Axl und voller Liebe - dank Brick's Aufsatz. Schön, weiter so.
- One Tree Hill: Und da kam auch schon die erste...nö. Diese Woche (bis auf Shameless) haben mich die Dramen ganz doll lieb gehabt, selbst hier wo ich rein gar nichts erwartet hatte war es gut. Natürlich mit etwas unnötige Nebencharaktere Nerv, aber abseits davon gefielen mir Haley, Clay und Julian gut. Geht doch, und ausnahmsweise musste auch kein besonderer Anlass her (wie zB Hochzeit) um recht easy alles schön und gut zu machen. Dramalastig und überzeugend, hoffentlich nicht zum letzten Mal.
- The Big Bang Theory: War okay, denke gerade so eine Folge wäre früher besser gewesen. Letztendlich war es wieder ein recht einfacher Versuch Sheldon die Folge tragen zu lassen, ging aber auch nur teilweise auf. Die Nebengeschichte mit dem Ehevertrag war vielleich etwas besser, so der Brüller dann aber auch nicht. Ist egal, Serien mit Laughtrack nach 2000 guck ich sonst nicht (vielleicht eine Ausnahme), von daher bin ich wohl von gewissen anderen Serien (Parks, Community) verwöhnt.
Tolle Woche, LMS war klar, TBBT auch, sonst 4x gutes bzw. sogar sehr gutes Drama und eine schöne Middle Folge. Wenn es immer so wäre...
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Re: Die US-Season 2011/2012
Wer sich über "Pan Am" von dieser Woche wundert, das war eigentlich Episode #1.07, die damals übersprungen und jetzt dazwischengeschoben wurde. Ich hab keine Ahnung, warum das so gemacht wurde, aber es ist wirklich unheimlich ärgerlich, da logischerweise ein großer Bruch in allen Storylines auffällt.
Re: Die US-Season 2011/2012
Ohne Shameless (mal wieder).
- Last Man Standing: Same old. Aber nächste Woche, da freu ich mich auf die Folge. Frankie Muniz kommt, Malcolm besucht Tim Taylor, das ist so...unbeschreiblich.
- Switched At Birth: Tolle Folge, ganz groß, nach dem man zwar auch 2012 gut war, aber eben auch für mich 2x nur Mittelmaß brachte, war das wieder ein klares Signal, dass die Themen noch nicht ausgehen und Geschichten noch erzählt werden können.
- Parenthood: Gewohnt stark, war eine runde, abwechslungsreiche Folge, mit mal wieder endlich Max, Drew und etwas Zeek. Und dem üblichen Verdächtigen. Well done, ganz große 3. Staffel!!!
- Revenge: Die 15. Folge war jene auf die ich mich riesig gefreut hatte, die 2 Folgen davor lieferten auch wirklich Qualität ab - leider war's enttäuschend, Tyler war ein billiges und williges Mittel, sein Wahnsinn lies die Autoren exakt machen können was sie wollten, dass Tyler mal wieder nix zu Stande bringt war fast absehbar. Schade, wenigstens macht Emily VanCamp jede Folge sehenswert. Zumindest hat man es bisher aber immer geschafft aufzustehen und dann doch nach haarsträubende Twists gut weiterzumachen mit der neuen Ausgangslage. In 2 Wochen (das ist die nächste Frechheit: Erst sowas und dann schon wieder Pause) dann...
- The Middle:
Meine Güte! Wenn die wollen, dann machen sie alles platt. Sue im Bieber-Fever, alleine ihr Kreischen am Anfang und ihr Fast-Talking war schon hilarious und so war die Folge. Brick + Mike hatte auch was, kleiner aber ebenfalls charmant und clever. Axl und seine Jungs genauso, fast schon idiotisch dieser Strang (Axl wettet schneller als das 15 mph Radar laufen zu könenn) und doch so charmant-witzig.
- One Tree Hill: Immerhin nett. Mehr gibt mir diese Folge nicht, da fehlen dann einfach zumindest eine durchgehend gute Geschichte, Sachen wie dieser Chris Keller Dreck (Keller = wo sich das Niveau befindet) sind noch eine negative Steigerung des Alex-Chase-Mia Nervs aus S8, und dann dazwischen so halbgare Geschichten, unnötige Musik drunter. Immerhin war Dan gut unterwegs, spannend war die Folge trotz Nathan und den ähm Wannabe-Gangstern nicht.
- The Big Bang Theory: In einer Serie die ich mag gibt es im Normalfall keine Peinlichkeiten. Okay, Bobby Newport hat mich vor ein paar Wochen sowas von angekotzt, aber normal nicht. Das Basketballspiel hier war aber sowas, meine Fresse, das war schmerzhaft, aua, ich war echt froh, dass es vorbei war. Leonard brachte die Serie nach S3 auf den Punkt: „It’s no longer funny, let’s try something else.“ Folge fing an sich potenziell an und verflachte dann mit der Zeit, auch der Bild-Plot war zwar nicht schlecht, aber dann zu dünn - typischer Penny-Amy Leerlauf. Langsam schau ich die Serie nur noch aus alter Gewohnheit, weil sie früher wirklich witzig war...
- Parks & Recreation: Schade. Louie C.K. als Dave war zusammen mit Ann-Nerv Tom einfach keine guten Kombination. Da half auch der groovige Song mit Sax-Appeal nicht mehr was, war okay, mehr nicht, was ob der hohen S4-Qualität nicht zufriedenstellend sein kann.
Muss sagen, mit LMS, OTH, TBBT (alle 3 mehr oder minder gezwungen) is da schon ein fettes Loch bei mir drin fast jede Woche. SAB, Parenthood und Parks sind so gut wie immer gut, Revenge und The Middle schwankt (Middle wurde konstant, aber insgesamt schwankt S3) und Shameless gefällt mir nur bedingt dieses Jahr. Könnte alles in allem besser sein.
- Last Man Standing: Same old. Aber nächste Woche, da freu ich mich auf die Folge. Frankie Muniz kommt, Malcolm besucht Tim Taylor, das ist so...unbeschreiblich.
- Switched At Birth: Tolle Folge, ganz groß, nach dem man zwar auch 2012 gut war, aber eben auch für mich 2x nur Mittelmaß brachte, war das wieder ein klares Signal, dass die Themen noch nicht ausgehen und Geschichten noch erzählt werden können.

- Parenthood: Gewohnt stark, war eine runde, abwechslungsreiche Folge, mit mal wieder endlich Max, Drew und etwas Zeek. Und dem üblichen Verdächtigen. Well done, ganz große 3. Staffel!!!
- Revenge: Die 15. Folge war jene auf die ich mich riesig gefreut hatte, die 2 Folgen davor lieferten auch wirklich Qualität ab - leider war's enttäuschend, Tyler war ein billiges und williges Mittel, sein Wahnsinn lies die Autoren exakt machen können was sie wollten, dass Tyler mal wieder nix zu Stande bringt war fast absehbar. Schade, wenigstens macht Emily VanCamp jede Folge sehenswert. Zumindest hat man es bisher aber immer geschafft aufzustehen und dann doch nach haarsträubende Twists gut weiterzumachen mit der neuen Ausgangslage. In 2 Wochen (das ist die nächste Frechheit: Erst sowas und dann schon wieder Pause) dann...
- The Middle:

- One Tree Hill: Immerhin nett. Mehr gibt mir diese Folge nicht, da fehlen dann einfach zumindest eine durchgehend gute Geschichte, Sachen wie dieser Chris Keller Dreck (Keller = wo sich das Niveau befindet) sind noch eine negative Steigerung des Alex-Chase-Mia Nervs aus S8, und dann dazwischen so halbgare Geschichten, unnötige Musik drunter. Immerhin war Dan gut unterwegs, spannend war die Folge trotz Nathan und den ähm Wannabe-Gangstern nicht.
- The Big Bang Theory: In einer Serie die ich mag gibt es im Normalfall keine Peinlichkeiten. Okay, Bobby Newport hat mich vor ein paar Wochen sowas von angekotzt, aber normal nicht. Das Basketballspiel hier war aber sowas, meine Fresse, das war schmerzhaft, aua, ich war echt froh, dass es vorbei war. Leonard brachte die Serie nach S3 auf den Punkt: „It’s no longer funny, let’s try something else.“ Folge fing an sich potenziell an und verflachte dann mit der Zeit, auch der Bild-Plot war zwar nicht schlecht, aber dann zu dünn - typischer Penny-Amy Leerlauf. Langsam schau ich die Serie nur noch aus alter Gewohnheit, weil sie früher wirklich witzig war...
- Parks & Recreation: Schade. Louie C.K. als Dave war zusammen mit Ann-Nerv Tom einfach keine guten Kombination. Da half auch der groovige Song mit Sax-Appeal nicht mehr was, war okay, mehr nicht, was ob der hohen S4-Qualität nicht zufriedenstellend sein kann.
Muss sagen, mit LMS, OTH, TBBT (alle 3 mehr oder minder gezwungen) is da schon ein fettes Loch bei mir drin fast jede Woche. SAB, Parenthood und Parks sind so gut wie immer gut, Revenge und The Middle schwankt (Middle wurde konstant, aber insgesamt schwankt S3) und Shameless gefällt mir nur bedingt dieses Jahr. Könnte alles in allem besser sein.
Re: Die US-Season 2011/2012
Shameless schreib ich mal was dazu, auch wenn ich wie immer im Rückstand bin, vielleicht morgen.
- Shameless: geht wieder besser, die Folge 6 war mein S2 Highlight. Frank's Mom hat sehr viel frischen Wind reingebracht. Hoffe es bleibt so. Steve verhielt sich blöd, dafür gefiel mir Ethel's Abschied sehr.
- Last Man Standing: Und der Award fürs schlechteste Guest-Casting geht an...Frankie Muniz. Sollte sich jeder mal ansehen um es wirklich glauben zu können, Frankie aka Malcolm Mittendrin Malcolm völlig fehlbesetzt als Bankangestellten zu sehen, nicht nur wirkte er als wäre die Serie gestern gewesen, es passte einfach nicht. Folge war ohnehin mies wie gewohnt, nichts Neues.
- Switched At Birth: Stark, wie gewohnt. Daphne und Bay hatten gute Geschichten, auch Emmett bekam viel Raum, neue Möglichkeiten beim Buch/Klage Ding, gefällt mir weiterhin sehr gut.
- Parenthood: Trotz Topmomenten nicht ideal, weil zu vorhersehbare Twists und Adam/Amber fand ich nur ganz gut insgesamt, dennoch denke ich wird das Finale toll werden und S3 war es ohnehin.
- The Middle: War sehr ordentlich, auch wenn es inhaltlich nichts besonderes war, Kids wollen nicht mehr benörgelt werden, werden selbständig und vermasseln es später. Dennoch ist das besser umgesetzt worden als was LMS ständig zeigt.
- One Tree Hill: Ein Kidnapper der Gossip Girl zitiert. Peinliche Kampfszenen und ein korrupter Cop. Alleine das hat der Folge schon den Boden weggezogen. Clay war ganz gut aber zu redeselig aka einseitig, Brooke kriegt ne reine Fillerstory und Dan sucht, CMM war auch da und hat absolut nicht überzeugt, würde ja gerne sagen es war ein Fehlcasting, aber es war viel mehr keine Motivation des Darstellers zu erkennen und mehr als am Flughafen zu sein durfte er auch nicht machen. Passt zu S9.
- The Big Bang Theory: Diese Serie. Howard und seine NASA-Videos waren TAAHM Niveau, Sheldon ging solo und hätte auch was werden können, wurde aber schnell langweilig, Bongos bei Nacht, das ist einfach random und stören tut es eh niemand im Haus, außer Penny und Leonard. Versuche es Woche um Woche, werden tut es nur selten was.
- Parks & Recreation: Tom, lass Ann in Ruhe und geh mir und ihr nicht auf die Nerven. Bäh. Jerry wurde ein bisschen geärgert, Leslie war ein bisschen überlastet, die Folge war ein bisschen nett und witzig und sonst leider so wie letzte Woche unter dem S4 Niveau. Bitte nicht schlapp machen.
- Shameless: geht wieder besser, die Folge 6 war mein S2 Highlight. Frank's Mom hat sehr viel frischen Wind reingebracht. Hoffe es bleibt so. Steve verhielt sich blöd, dafür gefiel mir Ethel's Abschied sehr.
- Last Man Standing: Und der Award fürs schlechteste Guest-Casting geht an...Frankie Muniz. Sollte sich jeder mal ansehen um es wirklich glauben zu können, Frankie aka Malcolm Mittendrin Malcolm völlig fehlbesetzt als Bankangestellten zu sehen, nicht nur wirkte er als wäre die Serie gestern gewesen, es passte einfach nicht. Folge war ohnehin mies wie gewohnt, nichts Neues.
- Switched At Birth: Stark, wie gewohnt. Daphne und Bay hatten gute Geschichten, auch Emmett bekam viel Raum, neue Möglichkeiten beim Buch/Klage Ding, gefällt mir weiterhin sehr gut.
- Parenthood: Trotz Topmomenten nicht ideal, weil zu vorhersehbare Twists und Adam/Amber fand ich nur ganz gut insgesamt, dennoch denke ich wird das Finale toll werden und S3 war es ohnehin.
- The Middle: War sehr ordentlich, auch wenn es inhaltlich nichts besonderes war, Kids wollen nicht mehr benörgelt werden, werden selbständig und vermasseln es später. Dennoch ist das besser umgesetzt worden als was LMS ständig zeigt.
- One Tree Hill: Ein Kidnapper der Gossip Girl zitiert. Peinliche Kampfszenen und ein korrupter Cop. Alleine das hat der Folge schon den Boden weggezogen. Clay war ganz gut aber zu redeselig aka einseitig, Brooke kriegt ne reine Fillerstory und Dan sucht, CMM war auch da und hat absolut nicht überzeugt, würde ja gerne sagen es war ein Fehlcasting, aber es war viel mehr keine Motivation des Darstellers zu erkennen und mehr als am Flughafen zu sein durfte er auch nicht machen. Passt zu S9.
- The Big Bang Theory: Diese Serie. Howard und seine NASA-Videos waren TAAHM Niveau, Sheldon ging solo und hätte auch was werden können, wurde aber schnell langweilig, Bongos bei Nacht, das ist einfach random und stören tut es eh niemand im Haus, außer Penny und Leonard. Versuche es Woche um Woche, werden tut es nur selten was.
- Parks & Recreation: Tom, lass Ann in Ruhe und geh mir und ihr nicht auf die Nerven. Bäh. Jerry wurde ein bisschen geärgert, Leslie war ein bisschen überlastet, die Folge war ein bisschen nett und witzig und sonst leider so wie letzte Woche unter dem S4 Niveau. Bitte nicht schlapp machen.
Re: Die US-Season 2011/2012
- Shameless: Hat gepasst, so langsam gefällt mir S2 besser, aber S1 bleibt unerreicht. Hoffe die letzten 5 Folgen holen noch etwas mehr raus.
- Last Man Standing: Um was ging es noch gleich? Denk, denk, denk. Irgendwas mit Bungee und *nachles* ach ja, diesen Klingler. Die 5 Folgen schaff ich aber noch, bis Mai wird's sicher noch Pausen geben, anders wäre es auch unerträglich.
- Switched At Birth: Gewohnt gut. Daphne und Bay gekamen interessante Storylines, bei der Klage tat sich ein bisschen was, macht weiterhin Spaß.
- Revenge: Hätte zwar mehr erwartet, war insgesamt aber gut. Bin immer noch skeptisch ob der gehende Weg funktioniert, kommt jetzt drauf an was man draus macht. Und ne lange Pause bis April.
- The Middle: Ui, wie langweilig. Schade, 4 Geschichten, 4x funkionierte es nicht. Sue glaubte ständig an eine Überraschungs-Leap-Year-Party, Mike hatte ne Katze, Brick stand auf ein Mädchen seiner Social Group Class und Axl war so gelangweilt, dass er freiwillig die Wohnung saugte. Nene, das geht viel besser, Füllerfolge.
- Parenthood: Es ist vorbei. Ein sehr gefülltes Staffelfinale, was auch die Serie abschließen könnte, aber nicht wird, sonst bin ich sehr böse. Viel passiert, das eine und andere zu schnell, aber dennoch mit der typischen Parenthood-Qualität vorgetragen, von daher kann der Cast dann auch viel reißen und lässt so eine Folge besser erscheinen als bei anderen Serien. Sehr gute Staffel 3.
- One Tree Hill: Immerhin okay, was einem "gut" für S9 gleichkommt. Haley wie schon seit Ewigkeiten, Dan und Clay haben mir gefallen, allerdings waren da einfach so inhaltlichen naja mehr als Kleinigkeiten drin, die den Spaß etwas vermiest haben. Dazu war Brooke/Xavier blöd, Chase-Chuck auch fragwürdig, und das Clay-Ende merkwürdig und schwer greifbar. Immerhin aber ordentlich und nicht so schmerzhaft wie der Anfang der Staffel, wo es so aussah, als ginge gar nix mehr.
- Parks & Recreation: Etwas besser als die letzten beiden Folgen, diese Jennifer Barkly war schon ganz amüsant, bekam aber zu viel Screentime zugesprochen. Der Rest ging leider recht unter. Passt aber.
- Last Man Standing: Um was ging es noch gleich? Denk, denk, denk. Irgendwas mit Bungee und *nachles* ach ja, diesen Klingler. Die 5 Folgen schaff ich aber noch, bis Mai wird's sicher noch Pausen geben, anders wäre es auch unerträglich.
- Switched At Birth: Gewohnt gut. Daphne und Bay gekamen interessante Storylines, bei der Klage tat sich ein bisschen was, macht weiterhin Spaß.
- Revenge: Hätte zwar mehr erwartet, war insgesamt aber gut. Bin immer noch skeptisch ob der gehende Weg funktioniert, kommt jetzt drauf an was man draus macht. Und ne lange Pause bis April.

- The Middle: Ui, wie langweilig. Schade, 4 Geschichten, 4x funkionierte es nicht. Sue glaubte ständig an eine Überraschungs-Leap-Year-Party, Mike hatte ne Katze, Brick stand auf ein Mädchen seiner Social Group Class und Axl war so gelangweilt, dass er freiwillig die Wohnung saugte. Nene, das geht viel besser, Füllerfolge.
- Parenthood: Es ist vorbei. Ein sehr gefülltes Staffelfinale, was auch die Serie abschließen könnte, aber nicht wird, sonst bin ich sehr böse. Viel passiert, das eine und andere zu schnell, aber dennoch mit der typischen Parenthood-Qualität vorgetragen, von daher kann der Cast dann auch viel reißen und lässt so eine Folge besser erscheinen als bei anderen Serien. Sehr gute Staffel 3.

- One Tree Hill: Immerhin okay, was einem "gut" für S9 gleichkommt. Haley wie schon seit Ewigkeiten, Dan und Clay haben mir gefallen, allerdings waren da einfach so inhaltlichen naja mehr als Kleinigkeiten drin, die den Spaß etwas vermiest haben. Dazu war Brooke/Xavier blöd, Chase-Chuck auch fragwürdig, und das Clay-Ende merkwürdig und schwer greifbar. Immerhin aber ordentlich und nicht so schmerzhaft wie der Anfang der Staffel, wo es so aussah, als ginge gar nix mehr.
- Parks & Recreation: Etwas besser als die letzten beiden Folgen, diese Jennifer Barkly war schon ganz amüsant, bekam aber zu viel Screentime zugesprochen. Der Rest ging leider recht unter. Passt aber.
Re: Die US-Season 2011/2012
Diese Woche war fast nichts. Shameless wie immer im Rückstand, morgen oder Anfang nächster Woche.
- Switched At Birth: Starke Folge mit ein paar kleinen Holperern und einem nicht so tollen, aber dann doch wieder auswirkungstechnisch sehr brauchbarem Ende. Niveau weiterhin fast konstant hoch.
- One Tree Hill: Typische S9 Folge, unterdurchschnittlich, ohne Substanz, mehrfach ohne Verstand, Xavier nervt, Chase und das Kind ist kein Reißer, Dan sucht weiterhin und Chase war Käse. Zum Glück bald vorbei.
- The Big Bang Theory: Ganz in Ordnung. Einerseits wieder mit Potenzial, Sheldon war ganz gut, aber dann auch wieder etwas nervig und letztendlich war es nur so halbgar. Typische S5 Folge.
- Parks & Recreation: Angenehm, wenn auch plottechnisch nicht ganz überzeugt und bisschen wenig Lacher. Jetzt is Pause, Community returns, somit geht die Pause doch in Ordnung irgendwie.
Nächste Woche sieht es ein bisschen besser aus, dennoch recht wenig. "Missing" guck ich eventuell mal rein, läuft an einem Drama-freien Tag.
- Switched At Birth: Starke Folge mit ein paar kleinen Holperern und einem nicht so tollen, aber dann doch wieder auswirkungstechnisch sehr brauchbarem Ende. Niveau weiterhin fast konstant hoch.
- One Tree Hill: Typische S9 Folge, unterdurchschnittlich, ohne Substanz, mehrfach ohne Verstand, Xavier nervt, Chase und das Kind ist kein Reißer, Dan sucht weiterhin und Chase war Käse. Zum Glück bald vorbei.
- The Big Bang Theory: Ganz in Ordnung. Einerseits wieder mit Potenzial, Sheldon war ganz gut, aber dann auch wieder etwas nervig und letztendlich war es nur so halbgar. Typische S5 Folge.
- Parks & Recreation: Angenehm, wenn auch plottechnisch nicht ganz überzeugt und bisschen wenig Lacher. Jetzt is Pause, Community returns, somit geht die Pause doch in Ordnung irgendwie.
Nächste Woche sieht es ein bisschen besser aus, dennoch recht wenig. "Missing" guck ich eventuell mal rein, läuft an einem Drama-freien Tag.
Re: Die US-Season 2011/2012
Kann mir irgendjemand sagen, ob Hart of Dixie abgesetzt wurde?
Ich finde leider nur die Angabe, dass es "16+" Folgen geben wird und 16 liefen bereits - was bedeutet denn das "+" dahinter? Option auf mehr? Option auf eine 2. Staffel? Heißt das, ich hab quasi das Staffelfinale schon gesehen? Oder heißt es, dass noch mehr Folgen kommen werden aber der Austrahlungstermin noch nicht feststeht?
EDIT: Okay, das Internet war nutzlos aber youtube weiß mal wieder alles
Für alle die es noch interessiert: Ab dem 9. April gehts weiter 
Ich finde leider nur die Angabe, dass es "16+" Folgen geben wird und 16 liefen bereits - was bedeutet denn das "+" dahinter? Option auf mehr? Option auf eine 2. Staffel? Heißt das, ich hab quasi das Staffelfinale schon gesehen? Oder heißt es, dass noch mehr Folgen kommen werden aber der Austrahlungstermin noch nicht feststeht?
EDIT: Okay, das Internet war nutzlos aber youtube weiß mal wieder alles


Zuletzt geändert von Miha am 12.03.2012, 10:08, insgesamt 2-mal geändert.

- Schnurpsischolz
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Re: Die US-Season 2011/2012
Ich weiß nicht, wo du die Info her hast aber die erste Staffel von "Hart of Dixie" wird 22 Folgen haben (das findest du bspw. bei uns oder für Fälle, die wir nicht im Serienlexikon haben empfiehlt sich immer Futon Critic). Ob es dann darüber hinaus noch weiter geht, steht noch nicht fest und wird sicher dann im Mai bei den Upfronts entschieden werden.Miha hat geschrieben:Kann mir irgendjemand sagen, ob Hart of Dixie abgesetzt wurde?
Ich finde leider nur die Angabe, dass es "16+" Folgen geben wird und 16 liefen bereits - was bedeutet denn das "+" dahinter? Option auf mehr? Option auf eine 2. Staffel? Heißt das, ich hab quasi das Staffelfinale schon gesehen? Oder heißt es, dass noch mehr Folgen kommen werden aber der Austrahlungstermin noch nicht feststeht?
Re: Die US-Season 2011/2012
Oh man, auf der Seite war ich sogar, aber ich habs echt überlesen - dankeSchnurpsischolz hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo du die Info her hast aber die erste Staffel von "Hart of Dixie" wird 22 Folgen haben (das findest du bspw. bei uns


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Re: Die US-Season 2011/2012
hart of dixie kommt mit gossip girl am 02.04. wieder aus der pause zurückMiha hat geschrieben:Oh man, auf der Seite war ich sogar, aber ich habs echt überlesen - dankeSchnurpsischolz hat geschrieben: Ich weiß nicht, wo du die Info her hast aber die erste Staffel von "Hart of Dixie" wird 22 Folgen haben (das findest du bspw. bei uns

"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
Re: Die US-Season 2011/2012
Hat eigentlich einer von euch schon Lost Girl geschaut?
Die Serie würde mich sehr interessieren (habe bisher noch nicht reingeschaut, da ich nicht weiß wo :/ ) und wollte mal fragen, ob es da erste Meinungen zu gibt.
Die Serie würde mich sehr interessieren (habe bisher noch nicht reingeschaut, da ich nicht weiß wo :/ ) und wollte mal fragen, ob es da erste Meinungen zu gibt.
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Re: Die US-Season 2011/2012
Ich hatte den Piloten gesehen. Ist eigentlich recht ansprechend, wie üblich bei den aktuellen Teen-Mystery-Serie bissl düster, schwarze sexy Lederklamotten, die freche beste Freundin, eigene Mythologien, aber mir gab es eine Spur zuviel Fantasy-Wesen/ -Szenen.Illyria hat geschrieben:Hat eigentlich einer von euch schon Lost Girl geschaut?
Re: Die US-Season 2011/2012
Hab gehört, es soll, wenn man einige Folgen kennt, in Richtung Buffy gehen, von der Art her. Was mir natürlich sehr gefällt. 
Ach man... ich muss mal schauen, ob ich es nicht irgendwo schauen kann. Kann ja lange warten, bis es irgendwann mal in Deutschland raus kommt
Das ist immer so ein Mist!

Ach man... ich muss mal schauen, ob ich es nicht irgendwo schauen kann. Kann ja lange warten, bis es irgendwann mal in Deutschland raus kommt

Re: Die US-Season 2011/2012
@Lost Girl
Also ich hab diese Serie von Anfang an verfolgt. Die 1.Staffel hat mir auch ausgesprochen gut gefallen.
Die Hauptcharaktere waren einfach symphatisch und alles ergab ne gute Mischung aus "Supernatural" "Drama" und "Humor".
Die 2.Staffel hingegen...naja ich sag mal so ohne zu spoilern, meine "Hauptattraktion" fiel weg und damit verlor die Serie für mich ihren Charme. Dazu kam das ich so ein wenig das Gefühl hatte das die schreiber auf einmal zuviel wollten, was dann irgendwie ein wenig nervte.
Ich würde es nicht als Mystery Teenie Serie beschreiben dafür ist zuviel nackte Haut und Sex zu sehen.
Da der Hauptcharakter Bo eine Succubus ist und sie von lebensenergien (sexueller natur) lebt und
sie macht dabei kein unterschied zwischen Mann und Frau somit denke ich ist die Zielgruppe ein wenig älter.
Der Buffy Vergleich ist für mich eigentlich auch nicht zu ziehen. Nagut vielleicht ein wenig weil Hauptcharakter auch ne Art Hunter/Slayer ist, aber doch eher eine Art Privatdedektivin.
Alles bewegt sich in einer Welt von übernatürlichen wesen (dark und light Fay, dies sind übernatürliche wesen mit allen möglichen verschieden Fähigkeiten) Dark und Light sind natürlich Gegner und der Hauptcharakter kann für beide Arbeiten da sie keiner Seite angehört.
Wie gesagt 1.Staffel ist sehr angenehm zu schauen das die beiden Mädels ein tolles Team sind und
die Sprüche doch so manches mal einen guten Lacher brachten.
2. Staffel ist nicht mehr so meins, aber ich bleibe dran in der Hoffnung das es wieder besser wird
Ist immer alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. 
Also ich hab diese Serie von Anfang an verfolgt. Die 1.Staffel hat mir auch ausgesprochen gut gefallen.
Die Hauptcharaktere waren einfach symphatisch und alles ergab ne gute Mischung aus "Supernatural" "Drama" und "Humor".
Die 2.Staffel hingegen...naja ich sag mal so ohne zu spoilern, meine "Hauptattraktion" fiel weg und damit verlor die Serie für mich ihren Charme. Dazu kam das ich so ein wenig das Gefühl hatte das die schreiber auf einmal zuviel wollten, was dann irgendwie ein wenig nervte.
Ich würde es nicht als Mystery Teenie Serie beschreiben dafür ist zuviel nackte Haut und Sex zu sehen.
Da der Hauptcharakter Bo eine Succubus ist und sie von lebensenergien (sexueller natur) lebt und
sie macht dabei kein unterschied zwischen Mann und Frau somit denke ich ist die Zielgruppe ein wenig älter.
Der Buffy Vergleich ist für mich eigentlich auch nicht zu ziehen. Nagut vielleicht ein wenig weil Hauptcharakter auch ne Art Hunter/Slayer ist, aber doch eher eine Art Privatdedektivin.
Alles bewegt sich in einer Welt von übernatürlichen wesen (dark und light Fay, dies sind übernatürliche wesen mit allen möglichen verschieden Fähigkeiten) Dark und Light sind natürlich Gegner und der Hauptcharakter kann für beide Arbeiten da sie keiner Seite angehört.
Wie gesagt 1.Staffel ist sehr angenehm zu schauen das die beiden Mädels ein tolles Team sind und
die Sprüche doch so manches mal einen guten Lacher brachten.
2. Staffel ist nicht mehr so meins, aber ich bleibe dran in der Hoffnung das es wieder besser wird



Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Re: Die US-Season 2011/2012
Ich habe erst vor kurzem begonnen Lost Girl zu gucken und mir gefällt die Serie auch richtig gut. Gestern habe ich mit dem Staffelfinale von S1 angefangen und ich kann mich dir nur anschließen, dass die Dynamik zwischen Kenzi und Bo bisher super ist. Auch die Liebesszenen sind ganz nett anzuschauen und es gibt auch viele witzige Szenen.NinaIII hat geschrieben:Wie gesagt 1.Staffel ist sehr angenehm zu schauen das die beiden Mädels ein tolles Team sind und die Sprüche doch so manches mal einen guten Lacher brachten.

Re: Die US-Season 2011/2012
Danke für die Meinungen 
Ach man... würde die Serie auch gerne schauen.... nur wo?
Wie und wo schaut ihr denn die US/CAN/UK Serien?

Ach man... würde die Serie auch gerne schauen.... nur wo?
Wie und wo schaut ihr denn die US/CAN/UK Serien?
- coupleleyton
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Re: Die US-Season 2011/2012
ich schau immer über[Text wegen Verstoß gegen Regel 11 entfernt]
"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
Re: Die US-Season 2011/2012
Weiß jemand, ob es schon einen Deutschen Sender gibt (wie z.B. Comedy Central), der sich evtl. für die Serie "Melissa & Joey" interessiert? Und wie läuft die Serie eigentlich in den Staaten, sind die Quoten einigermaßen gut?