Die US-Season 2011/2012
Moderator: Freckles*
Re: Die US-Season 2011/2012
Waren diese Season irgendwelche Sitcoms dabei, die es lohnt aufzuholen? New Girl habe ich gesehen.
Re: Die US-Season 2011/2012
Ich habe damals New Girl und 2 Broke Girls angefangen, beide Serien jedoch kurz nach der Winterpausel wieder aufgehört, weil sie mich nicht mehr überzeugen konnten. Vielleicht hole ich die fehlenden Folgen irgendwann nach. 2 Broke Girls hat mir aber generell besser gefallen als New Girl. Ich denke aber, dass der Humor in 2 Broke Girl nicht jedermans Sache ist.whw hat geschrieben:Waren diese Season irgendwelche Sitcoms dabei, die es lohnt aufzuholen? New Girl habe ich gesehen.
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Re: Die US-Season 2011/2012
Für mich waren keine überzeugenden (also sehenswert) Neustarts dabei, immerhin kann ich aber das kürzlich gestartete "Veep" empfehlen und war mit den laufenden Seasons von "Community" und "Parks and Recreation" sehr zufrieden, hingegen mit "The Middle" und "The Big Bang Theory" nicht besonders (beide sehr durchwachsen), hab sonst noch "New Girl", "Suburgatory", "Man Up!", "Apartment 23" (was immerhin für Dawson über 3 Folgen lang lustig war). "The Exes" war unterirdisch, auch hab ich "House Of Lies" nach 3 Folgen geschmissen, ätzende Serie (bei dem Castwhw hat geschrieben:Waren diese Season irgendwelche Sitcoms dabei, die es lohnt aufzuholen? New Girl habe ich gesehen.


Re: Die US-Season 2011/2012
Wobei "New Girl" in der zweiten Staffelhälfte seeeehr viel besser geworden ist. Ich hab ja auch nach fünf oder sechs Folgen aufgehört, irgendwann dann aber doch aufgrund der vielen positiven Stimmen nochmal eingeschaltet und war dann echt überrascht, wie sich die Serie gebessert hat. Insbesondere Schmidt, der anfangs echt ne ziemliche Karikatur war, macht wirklich ne tolle Entwicklung durch. Lohnt sich also, im Sommer aufzuholen, auch wenn's an sowas wie Parks & Rec natürlich bei weitem nicht rankommt.ForVanAngel hat geschrieben:"New Girl" hab ich 4 Folgen gesehen und ja, es is nicht meins, so ist das leider, auch wenn Zooey nett ist.
ETA: Und "Suburgatory" mag ich so für Zwischendurch ganz gerne, kommt aber über "ganz nett" einfach nie hinaus, weil manche Figuren völlig überzeichnet sind, was zwar sicherlich beabsichtigt ist, mit der Zeit aber einfach ziemlich ermüdend ist.
Re: Die US-Season 2011/2012
Ne, "New Girl" lass ich mal bleiben, Beziehungscomedies und Zooey's völlig überdrehter Charakter gehen einfach nicht klar für mich. Schmidt war auch überhaupt nicht komisch. Bei "Subu" stimme ich zu, die Serie wäre an sich nett und ich hab wirklich schon besonders Comedies rausgeworfen die wesentlich langweiliger waren - nur ist mir das alles viel zu übertrieben, da gibt's ne ganze Folge wo die ganze Cité komplett klischeehaft handelt und runtergedummt wird, so wie Zombies. Das ganze Stereotype nervte mich dann auch schnell. Dabei sind die beiden Hauptleute Ryan (Jeremy Sisto hat mich positiv überrascht, für mich war er einfach der SFU-Psycho^^) und Tess durchaus sympathisch. Egal, alle paar Jahre ne gute Comedy für mich, ich bemühe mich um meinen Schnitt zu halten. 

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Re: Die US-Season 2011/2012
SUBURGATORY schau ich auch (stf2 kommt ja auch) - was ich lustig finde (ich weiß nicht wer es schaut aber ich setz es in spol.)
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Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
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Re: Die US-Season 2011/2012
Veep fand ich langweilig, interessiere mich auch nicht genug für US Politik.
Suburgatory wie gesagt extrem durchschnittlich, habe ich deshalb nach 4 oder 5 Folgen abgestzt.
Apartment 23 auch nicht so der Bringer.
House of Lies habe ich bis 10 oder so gesehen, könnte ich eigentlich weitergucken, fands nicht so schlecht.
Suburgatory wie gesagt extrem durchschnittlich, habe ich deshalb nach 4 oder 5 Folgen abgestzt.
Apartment 23 auch nicht so der Bringer.
House of Lies habe ich bis 10 oder so gesehen, könnte ich eigentlich weitergucken, fands nicht so schlecht.
Kann ich bestätigen. Denke Zooey stand am Anfang zu sehr im Mittelpunkt der Serie, aber seitdem die anderen nicht mehr nur Nebencharaktere sind gehts.Lin@ hat geschrieben:Wobei "New Girl" in der zweiten Staffelhälfte seeeehr viel besser geworden ist.ForVanAngel hat geschrieben:"New Girl" hab ich 4 Folgen gesehen und ja, es is nicht meins, so ist das leider, auch wenn Zooey nett ist.
Re: Die US-Season 2011/2012
"Veep" ist auch noch nicht durch bei mir, nach 5 Folgen schwankt es doch, ich hab übrigens auch wenig bis keine Ahnung von Politik, dennoch finde ich irgendwo das Gagmaterial für mich und für Julia lohnt es sich dranzubleiben. Mag diese "Behind The Scenes" Idee, das ist ein Serienkonzept welches mir zusagt (The L.A. Complex, The Hour, Episodes, wohl auch Parks) und wirklich erfrischend ist und uns nicht immer die gleichen Themen in ähnlicher Form zeigt. "House Of Lies" war einfach grottig, hab nach 3 Folgen 3x gelacht und nicht verstanden worauf die Serie a) hinaus will und b) warum ich jetzt Leute die schmutzige Geschäfte für schmutzige Firmen machen um diese als superhinzustellen irgendwie entfernt ansprechend finden soll. So leid's mir für Chandler und Bell tut. "New Girl" is ne Mädchenserie, nix für mich.
Sorry, der musste einfach sein, danke dennoch, kann's mir ja mal offen halten ein paar weitere Folgen zu gucken irgendwann im Sommer jetzt.

Re: Die US-Season 2011/2012
Bei "Suburgatory" habe ich recht schnell das Handtuch geworfen, das konnte mich auf lange Sicht dann doch nicht überzeugen und auch "2 Broke Girls" schwächelt ab der zweiten Staffelhälfte.
Ich bin aber der Meinung, dass es sich für den einen oder anderen bestimmt lohnt, in "Dont Trust the B in Apartment 23" reinzuschauen. Das fand ich größtenteils doch amüsant und eignet sich gut zum Zwischendurchschauen.
Ich bin aber der Meinung, dass es sich für den einen oder anderen bestimmt lohnt, in "Dont Trust the B in Apartment 23" reinzuschauen. Das fand ich größtenteils doch amüsant und eignet sich gut zum Zwischendurchschauen.
Re: Die US-Season 2011/2012
Meine Errungenschaften aus der Season 2011/2012:
Platz 1: Revenge
Revenge hatte von Beginn der vergangenen Season an mein Interesse geweckt, jedoch hat es nie dafür gereicht diese Serie auch wirklich anzufangen. Dazu durchgerungen habe ich mich erst nach der 1. Hälfte der 1. Staffel und ich habe es bis jetzt noch nicht bereuht. Der Funkte wollte ganz zu Anfang zwar nicht richtig überspringen, aber das Revenge-Fieber hat mich dann doch schleichend gepackt. Emily VanCamp passt wunderbar in die Rolle der rachsüchtigen Emily Thorne. Nolan begeistert sowieso sobald er den Mund auf macht. Victoria und Conrad sind für mich mittlerweile auch unersetzlich. Ich denke hier ist noch Potential vorhanden und ich hoffe, dass die Autoren das auch nutzen werden und weiterhin den Mut haben etwas zu riskieren und dabei nicht in irgendwelche Banalitäten abdriften (der fragwürdige Tod auf der Verlobungsparty
). Mittlerweile ist zwar ein klein wenig die Luft raus, aber ich bin mir fast sicher, dass Staffel 2 dies wieder ausgleichen wird. Wie ForVanAngel so schön gesagt hat, Emily & Nolan sind die absoluten Highlights. Für mich reicht dies vorerst um noch in meinen persönlichen Top 10 zu bleiben.
Platz 2: Grimm
Anfangs ein wenig lahm, hat sich für mich das Dranbleiben dennoch gelohnt. Ich habe zwar oft davon gesprochen nicht mehr weiterschauen zu wollen, aber zum Glück bin ich dran geblieben, denn im letzten Drittel hat es mich dann doch gepackt. Die beiden Hauptcharaktere Nick und Monroe haben mich von Anfang an überzeugt und da ich die beiden sofort ins Herz geschlossen habe, bin ich auch dran geblieben. Die Geschichte hat im letzten Drittel Fahrt aufgenommen und ich hoffe, dass es in dieser Richtung in Staffel 2 weitergeht. Somit wurde meine Mühe belohnt und das freut mich sehr.
Ich bin gespannt was die Zukunft für Grimm bereit hält. Potential für viele spannende Storylines wäre da. Hoffentlich schöpfen die Autoren dies auch aus.
Platz 3: Once Upon A Time
Was ganz Neues, was ich vorher so noch nicht gesehen habe. Eine Märchenserie, die dermaßen niedlich gemacht ist, dass ich einfach dranbleiben musste. Die Storylines nicht unbedingt tiefgründig und spannend, manche Charaktere jedoch unglaublich liebenswürdig, weshalb ich von Anfang an überzeugt war. Ich hoffe, dass diese Serie noch lange lebt und sich vielleicht von einer für mich eher "nur" Gulity Pleassure - Serie, zu einer Must-See-Serie entwickelt.
Abgesetzt: RInger
Hat mir sehr gut gefallen und traure ich jetzt noch nach. Die Storylines fand ich spannend und haben mich auch jedes mal mitgerissen. Die Woche zwischen Dienstag und Dienstag konnte gar nicht schnell genug vergehen. Die Absetzung mit einem dermaßen offenen Ende hat mir extrem weh getan. Aber dieses Maleur haben wir bereits im Ringer-Spoiler-Thread ausführlich behandelt, meine Heulkrämpfe halte ich mir daher hier eher zurück.
Platz 1: Revenge
Revenge hatte von Beginn der vergangenen Season an mein Interesse geweckt, jedoch hat es nie dafür gereicht diese Serie auch wirklich anzufangen. Dazu durchgerungen habe ich mich erst nach der 1. Hälfte der 1. Staffel und ich habe es bis jetzt noch nicht bereuht. Der Funkte wollte ganz zu Anfang zwar nicht richtig überspringen, aber das Revenge-Fieber hat mich dann doch schleichend gepackt. Emily VanCamp passt wunderbar in die Rolle der rachsüchtigen Emily Thorne. Nolan begeistert sowieso sobald er den Mund auf macht. Victoria und Conrad sind für mich mittlerweile auch unersetzlich. Ich denke hier ist noch Potential vorhanden und ich hoffe, dass die Autoren das auch nutzen werden und weiterhin den Mut haben etwas zu riskieren und dabei nicht in irgendwelche Banalitäten abdriften (der fragwürdige Tod auf der Verlobungsparty

Platz 2: Grimm
Anfangs ein wenig lahm, hat sich für mich das Dranbleiben dennoch gelohnt. Ich habe zwar oft davon gesprochen nicht mehr weiterschauen zu wollen, aber zum Glück bin ich dran geblieben, denn im letzten Drittel hat es mich dann doch gepackt. Die beiden Hauptcharaktere Nick und Monroe haben mich von Anfang an überzeugt und da ich die beiden sofort ins Herz geschlossen habe, bin ich auch dran geblieben. Die Geschichte hat im letzten Drittel Fahrt aufgenommen und ich hoffe, dass es in dieser Richtung in Staffel 2 weitergeht. Somit wurde meine Mühe belohnt und das freut mich sehr.

Platz 3: Once Upon A Time
Was ganz Neues, was ich vorher so noch nicht gesehen habe. Eine Märchenserie, die dermaßen niedlich gemacht ist, dass ich einfach dranbleiben musste. Die Storylines nicht unbedingt tiefgründig und spannend, manche Charaktere jedoch unglaublich liebenswürdig, weshalb ich von Anfang an überzeugt war. Ich hoffe, dass diese Serie noch lange lebt und sich vielleicht von einer für mich eher "nur" Gulity Pleassure - Serie, zu einer Must-See-Serie entwickelt.
Abgesetzt: RInger
Hat mir sehr gut gefallen und traure ich jetzt noch nach. Die Storylines fand ich spannend und haben mich auch jedes mal mitgerissen. Die Woche zwischen Dienstag und Dienstag konnte gar nicht schnell genug vergehen. Die Absetzung mit einem dermaßen offenen Ende hat mir extrem weh getan. Aber dieses Maleur haben wir bereits im Ringer-Spoiler-Thread ausführlich behandelt, meine Heulkrämpfe halte ich mir daher hier eher zurück.

Family is not an important thing. It's everything.
Re: Die US-Season 2011/2012
Du, mir ging's da wie gesagt ganz genauso. Aber sowohl Zooey als auch Schmidt werden mit der Zeit deutlich zurückgefahren und letzterer ist mittlerweile echt der MVP der Serie. Ich hab ja relativ willkürlich bei #1.17 wieder eingeschaltet und dann nach zwei, drei Folgen guten Folgen angefangen, die verpassten Epis quasi rückwärts wieder aufzuholen. Finde, es lohnt sich. Nur würde ich, wenn du der Serie doch nochmal ne Chance geben wollen würdest, nicht dort wieder anfangen, wo du aufgehört hast (da wirst du nämlich sicherlich nicht bekehrt), sondern einfach mal 10 Folgen überspringen. Guck dir am besten mal #1.15 Injured an, wenn das dann immer noch nicht gefällt, kannst du's ja immer noch lassen und hast nur 20 Minuten deines Lebens verschwendet.ForVanAngel hat geschrieben:Ne, "New Girl" lass ich mal bleiben, Beziehungscomedies und Zooey's völlig überdrehter Charakter gehen einfach nicht klar für mich. Schmidt war auch überhaupt nicht komisch.
Hast du "The Hour" denn überhaupt endlich mal geguckt?Mag diese "Behind The Scenes" Idee, das ist ein Serienkonzept welches mir zusagt (The L.A. Complex, The Hour, Episodes, wohl auch Parks) und wirklich erfrischend ist und uns nicht immer die gleichen Themen in ähnlicher Form zeigt.
@whw: Hast du mal in "Girls" reingeschaut? Ich persönlich kann damit ja (noch?) nicht allzu viel anfangen, erinnert vom Humor her aber wirklich hier und da an "Louie".
Re: Die US-Season 2011/2012
Ja, maybe, wenn ich dann mal dran denke, meine Absicht war es auch nicht mit Folge 5 weiterzumachen, zugegeben darf jede gute Serie sich ein paar Folgen Gewöhnzeit erlauben, Parks war auch kein 0 auf 100 in 2 Folgen bei mir.Lin@ hat geschrieben:Nur würde ich, wenn du der Serie doch nochmal ne Chance geben wollen würdest, nicht dort wieder anfangen, wo du aufgehört hast (da wirst du nämlich sicherlich nicht bekehrt), sondern einfach mal 10 Folgen überspringen. Guck dir am besten mal #1.15 Injured an, wenn das dann immer noch nicht gefällt, kannst du's ja immer noch lassen und hast nur 20 Minuten deines Lebens verschwendet.
JEIN.Lin@ hat geschrieben:Hast du "The Hour" denn überhaupt endlich mal geguckt?

Re: Die US-Season 2011/2012
Ja wie, Hälfte der Staffel schon gesehen und gar keine Eindrücke im Thread gepostet? *tststs*ForVanAngel hat geschrieben:JEIN.3 Folgen ja, 3 Folgen fehlen noch, hoffe ich schaff's bis Ende dieser Woche. Folge 3 war erstmals über nett und ja, ich bin drin, ich hoffe es bleibt so, gute Idee, gute Mischung, gute Umsetzung (möglich).
Re: Die US-Season 2011/2012
Das würde den Thread sprengen, werte Lin@.Lin@ hat geschrieben:Ja wie, Hälfte der Staffel schon gesehen und gar keine Eindrücke im Thread gepostet? *tststs*ForVanAngel hat geschrieben:JEIN.3 Folgen ja, 3 Folgen fehlen noch, hoffe ich schaff's bis Ende dieser Woche. Folge 3 war erstmals über nett und ja, ich bin drin, ich hoffe es bleibt so, gute Idee, gute Mischung, gute Umsetzung (möglich).


Re: Die US-Season 2011/2012
So, das war jetzt mal die letzte Woche der Herbstseason, aber ich hab alles geschafft.
- Veep: War in Ordnung, eigentlich ist am Lustigstens das Gefluche, und natürlich die netten Spitznamen für unsere Selina.
Wird wohl kaum noch eine gute Serie werden, immerhin bleibt es aber nett.
- The L.A. Complex: Pack jetzt einfach die letzten beiden Folgen rein, beide gut, schöne Kurzstaffel und wirklich ein interessanter Einblick wie es in Hollywood abgeht, äh, wie schwer es in Hollywood ist es überhaupt zu einer kleinen Rolle zu bringen, hinter die Kulissen dürfen wir auch hier nur bedingt blicken. Finale hatte in jedem Fall interessante Enden für die zweite Staffel, die schon im Juli in sowohl Canada als auch USA (yeah) läuft, was mich freut. Bei den Enden bin ich mal gespannt wie es weitergehen wird. Für mich eine storydriven Serie, auch wenn gewisse Charaktere nicht wirklich sympathisch sind, interessieren mich die Geschichten die sie erleben. Gute erste Staffel.
- Revenge: Gutes Finale einer Staffel die zwar lange Zeit gut war, letztendlich aber einiges gegen Ende verloren hat, hab auch immer sehr human gewertet, ohne Emily sähe die Sache anders aus, muss ich zugeben. Macht auch zeitweise Spaß, dann gibt's einige Sachen die mir nicht so gefallen. Mal sehen wie S2 so wird.
- The Middle: Angenehmes und passendes Finale mit einer Hochzeit. Die Geschichte um Axl und den Baumstumpft hatte Witz, der Rest drehte sich um die Planung, da Mike aber eine wunderbare Hochzeitsrede parat hatte war's besser als viele S3-Folgen.
- Episodes: Reiner Durchschnitt. 2 Lacher, viel Affärenzeug und dann bekamen wir noch serviert wie oberflächlich in Hollywood mit dem Tod umgegangen wird, nur Show wer da ist da damit er gesehen wird, alles Politik. Ich find S2 schwach, S1 war jetzt auch kein Kracher aber doch wesentlich angenehmer.
Season 2011/12 Endstand (vorzeitig, manches läuft noch).
DRAMA:
Platz 1: Parenthood Staffel 3. 1A Staffel, fast immer gut und oft genug drüber hinaus, hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, liebe diese Serie. Tolles Familiendrama, tolle Darsteller, emotionale Geschichten, macht immer viel Spaß und im Herbst freu ich mich wieder sehr. 1
Platz 2: Kriegt jetzt einfach mal Switched At Birth spendiert. Nervt mich persönlich die Serie nicht aufnehmen zu können, da die erste Staffel ja erst im Herbst weitergeht, also die Staffel nicht zu Ende ist. Mir egal. Ist insgesamt gut, trotz ein paar minimalen nicht so guten Folgen, was bei 22 Folgen nichts macht. Thematisch so viel besser als was ich von ABC Family erwartet hätte, tolle Darsteller und gute abwechslungsreiche Storylines, eine Familienserie der etwas anderen Art. Auch ein Pflichttermin in ein paar Monaten. 1-2
Platz 3: Und das ist nicht Revenge, sondern The L.A. Complex. Auch wenn ich SAB aus anderen Gründen anfing (Vanessa Marano^^), hab ich auch hier ein gutes Näschen gehabt und gewusst, dass ich mir das hier angucken soll. Und ja, es war mein Ding. Gute erste kleine Staffel, interessante Charaktere und ein sehenswerter, wenn auch teils unschöner und nachdenklicher Blick wie es jungen Ruhmsucher geht wenn sie nach L.A. kommen. Zwar sind die Charaktere nicht so sympathisch oder mit Tiefgang versehen wie bei "normalen" Serien, für mich sind es die Storylines, die Dinge die sie erleben die mich interessieren und das ist teilweise schon bitter, weil man sich perfekt vorstellen kann, dass es vielen Schauspielern genauso geht. Zum Glück hat man die Umsetzung aber auch angespasst, also die Stimmung an sich ist schon recht angenehm mehrfach, als Hardcore-Drama ohne Hoffnung wäre die Serie auch nicht ertragbar.
2+
Platz 4: Jetzt aber Emily und ihre Revenge. 2- ist es geworden, hab oft human gewertet, streng genommen wären einige Folgen inkl. dem Finale etwas weniger wert gewesen, denn auch wenn eine Folge gut ansehbar ist merkt man halt schon, dass sie wenig Substanz hat und im Nachhinein wenig übrig bleibt - was auch gut zu Revenge passt. Ich hoffe die Autoren kriegen es mal in den Griff richtig runde Folgen zu bringen und eine klare Richung einzuschlagen und die Charaktere besser auszuarbeiten, selbst ein sympathischer Nolan ist grob gesagt immer gleich drauf, wäre nicht tragisch, wäre Jack nicht so glatt und Declan/Charlotte/Ashley so langweilig. Übrigens hebst sich Revenge aus dieser Liste ab: Bester und einziger ~guter Network-Neustart. 2-
Platz 5: Kriegen die crazy Kids von Skins in ihrer letzten regulären Runde. Ärgerlicherweise war die Staffel ein Auf und Ab. Mauer Start, gute Folgen von Rich und Alex (hat mich gewundert aber dank der guten Umsetzung konnte ich einen Newcomer schon nach einer Folge mögen), dann leider aber diese völlig ätzende Franky-Folge, argh, die ging mir so auf die Nerven, lauter Mist und das über die ganze Folge. Sowas macht sich am Ende leider bemerkbar. Mini ging gut und Nick überzeugte durchgehend - sehr stark. Bei Alo dachte ich mir das wird ein Selbstläufer, allerdings war's gerade so okay, grenzwertiger Twist, mein lieber Mann, meine Fresse.
Liv war zwar an sich nicht schlecht aber langweilig. Und dann kamen doch noch 2 fette Folgen die Staffel 6 doch noch hochzogen. Hat mir wieder gezeigt, dass ich die Skins mag, tolle Umsetzung, ist einfach eine ganz eigene Sache, die nicht so schemenhaft wie US Serien ist, sondern jede Folge einzigartig ist. Freu mich auf das Special nächstes Jahr und finde dennoch, 3 Generationen ist genug, ich mochte alle und insgesamt eine gute Serie. 2-3
Platz 6: Geht an Shameless US, Klappe die Zweite. Frank hatte aufgehört lustig zu sein (S1: sehr), man plätscherte dahin und leistete sich mehrfach niveaulose Ausrutscher die mir gar nicht schmeckten. Insgesamt fast Durchschnitt, zum Glück waren genug Folgen in Ordnung, Highlights leider kaum. 2-3
Platz 7: Irgendwie so Richtung Shameless ist Hell On Wheels. Ich mag Western nicht besondres oder interessiere mich gar nicht dafür, von daher war's schon okay. Interessante Charaktere, dann doch aber irgendwie nicht so richtig auf den Punkt umgesetzt, in Ordnung ohne wirkliche Highlights. 2-3
Platz 8: One Tree Hill ist zu Ende gegangen, ab S7 war der Ofen endgültig aus. S9 war eigentlich gar nichts, die ganze Nathan SL nervte schnell und sonst war bis auf Haley eigentlich kaum jemand interessant. Ne klare 4 für die letzte Staffel, auch das Finale war für mich nicht gut. Logische Konsequenz von 9 Staffeln, wenn Teens Teens sind passt das, wenn Erwachsene für junge Zuseher junge Erwachsene machen müssen kann man da jetzt nicht ne erwachsene Serie erwarten, ohne Lucton war's halt nicht mehr das Gleiche. 4
COMEDY:
Platz 1: Parks and Recreation 2+
Platz 2: Community 2
Platz 3: The Middle 3+
Platz 4: The Big Bang Theory 3
Platz 5: Last Man Standing 4
- Veep: War in Ordnung, eigentlich ist am Lustigstens das Gefluche, und natürlich die netten Spitznamen für unsere Selina.

- The L.A. Complex: Pack jetzt einfach die letzten beiden Folgen rein, beide gut, schöne Kurzstaffel und wirklich ein interessanter Einblick wie es in Hollywood abgeht, äh, wie schwer es in Hollywood ist es überhaupt zu einer kleinen Rolle zu bringen, hinter die Kulissen dürfen wir auch hier nur bedingt blicken. Finale hatte in jedem Fall interessante Enden für die zweite Staffel, die schon im Juli in sowohl Canada als auch USA (yeah) läuft, was mich freut. Bei den Enden bin ich mal gespannt wie es weitergehen wird. Für mich eine storydriven Serie, auch wenn gewisse Charaktere nicht wirklich sympathisch sind, interessieren mich die Geschichten die sie erleben. Gute erste Staffel.
- Revenge: Gutes Finale einer Staffel die zwar lange Zeit gut war, letztendlich aber einiges gegen Ende verloren hat, hab auch immer sehr human gewertet, ohne Emily sähe die Sache anders aus, muss ich zugeben. Macht auch zeitweise Spaß, dann gibt's einige Sachen die mir nicht so gefallen. Mal sehen wie S2 so wird.
- The Middle: Angenehmes und passendes Finale mit einer Hochzeit. Die Geschichte um Axl und den Baumstumpft hatte Witz, der Rest drehte sich um die Planung, da Mike aber eine wunderbare Hochzeitsrede parat hatte war's besser als viele S3-Folgen.
- Episodes: Reiner Durchschnitt. 2 Lacher, viel Affärenzeug und dann bekamen wir noch serviert wie oberflächlich in Hollywood mit dem Tod umgegangen wird, nur Show wer da ist da damit er gesehen wird, alles Politik. Ich find S2 schwach, S1 war jetzt auch kein Kracher aber doch wesentlich angenehmer.
Season 2011/12 Endstand (vorzeitig, manches läuft noch).
DRAMA:
Platz 1: Parenthood Staffel 3. 1A Staffel, fast immer gut und oft genug drüber hinaus, hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, liebe diese Serie. Tolles Familiendrama, tolle Darsteller, emotionale Geschichten, macht immer viel Spaß und im Herbst freu ich mich wieder sehr. 1
Platz 2: Kriegt jetzt einfach mal Switched At Birth spendiert. Nervt mich persönlich die Serie nicht aufnehmen zu können, da die erste Staffel ja erst im Herbst weitergeht, also die Staffel nicht zu Ende ist. Mir egal. Ist insgesamt gut, trotz ein paar minimalen nicht so guten Folgen, was bei 22 Folgen nichts macht. Thematisch so viel besser als was ich von ABC Family erwartet hätte, tolle Darsteller und gute abwechslungsreiche Storylines, eine Familienserie der etwas anderen Art. Auch ein Pflichttermin in ein paar Monaten. 1-2
Platz 3: Und das ist nicht Revenge, sondern The L.A. Complex. Auch wenn ich SAB aus anderen Gründen anfing (Vanessa Marano^^), hab ich auch hier ein gutes Näschen gehabt und gewusst, dass ich mir das hier angucken soll. Und ja, es war mein Ding. Gute erste kleine Staffel, interessante Charaktere und ein sehenswerter, wenn auch teils unschöner und nachdenklicher Blick wie es jungen Ruhmsucher geht wenn sie nach L.A. kommen. Zwar sind die Charaktere nicht so sympathisch oder mit Tiefgang versehen wie bei "normalen" Serien, für mich sind es die Storylines, die Dinge die sie erleben die mich interessieren und das ist teilweise schon bitter, weil man sich perfekt vorstellen kann, dass es vielen Schauspielern genauso geht. Zum Glück hat man die Umsetzung aber auch angespasst, also die Stimmung an sich ist schon recht angenehm mehrfach, als Hardcore-Drama ohne Hoffnung wäre die Serie auch nicht ertragbar.

Platz 4: Jetzt aber Emily und ihre Revenge. 2- ist es geworden, hab oft human gewertet, streng genommen wären einige Folgen inkl. dem Finale etwas weniger wert gewesen, denn auch wenn eine Folge gut ansehbar ist merkt man halt schon, dass sie wenig Substanz hat und im Nachhinein wenig übrig bleibt - was auch gut zu Revenge passt. Ich hoffe die Autoren kriegen es mal in den Griff richtig runde Folgen zu bringen und eine klare Richung einzuschlagen und die Charaktere besser auszuarbeiten, selbst ein sympathischer Nolan ist grob gesagt immer gleich drauf, wäre nicht tragisch, wäre Jack nicht so glatt und Declan/Charlotte/Ashley so langweilig. Übrigens hebst sich Revenge aus dieser Liste ab: Bester und einziger ~guter Network-Neustart. 2-
Platz 5: Kriegen die crazy Kids von Skins in ihrer letzten regulären Runde. Ärgerlicherweise war die Staffel ein Auf und Ab. Mauer Start, gute Folgen von Rich und Alex (hat mich gewundert aber dank der guten Umsetzung konnte ich einen Newcomer schon nach einer Folge mögen), dann leider aber diese völlig ätzende Franky-Folge, argh, die ging mir so auf die Nerven, lauter Mist und das über die ganze Folge. Sowas macht sich am Ende leider bemerkbar. Mini ging gut und Nick überzeugte durchgehend - sehr stark. Bei Alo dachte ich mir das wird ein Selbstläufer, allerdings war's gerade so okay, grenzwertiger Twist, mein lieber Mann, meine Fresse.

Platz 6: Geht an Shameless US, Klappe die Zweite. Frank hatte aufgehört lustig zu sein (S1: sehr), man plätscherte dahin und leistete sich mehrfach niveaulose Ausrutscher die mir gar nicht schmeckten. Insgesamt fast Durchschnitt, zum Glück waren genug Folgen in Ordnung, Highlights leider kaum. 2-3
Platz 7: Irgendwie so Richtung Shameless ist Hell On Wheels. Ich mag Western nicht besondres oder interessiere mich gar nicht dafür, von daher war's schon okay. Interessante Charaktere, dann doch aber irgendwie nicht so richtig auf den Punkt umgesetzt, in Ordnung ohne wirkliche Highlights. 2-3
Platz 8: One Tree Hill ist zu Ende gegangen, ab S7 war der Ofen endgültig aus. S9 war eigentlich gar nichts, die ganze Nathan SL nervte schnell und sonst war bis auf Haley eigentlich kaum jemand interessant. Ne klare 4 für die letzte Staffel, auch das Finale war für mich nicht gut. Logische Konsequenz von 9 Staffeln, wenn Teens Teens sind passt das, wenn Erwachsene für junge Zuseher junge Erwachsene machen müssen kann man da jetzt nicht ne erwachsene Serie erwarten, ohne Lucton war's halt nicht mehr das Gleiche. 4
COMEDY:
Platz 1: Parks and Recreation 2+
Platz 2: Community 2
Platz 3: The Middle 3+
Platz 4: The Big Bang Theory 3
Platz 5: Last Man Standing 4
Re: Die US-Season 2011/2012
- Veep: Eigentlich waren nur die letzten paar Minuten interessant und der Cliffhanger verspricht wohl eine deutlich interessantere 7. Folge. Sonst war's so gut wie nicht lustig und einfach langweilig. Schade, wird am Ende wohl eher eine durchschnittliche erste Staffel werden.
- Episodes: Langweilig. Boah, was ist nur los?! Nichts tut sich, keine Lacher, nur Blah Blah Blah. Macht diese Staffel echt keinen Spaß.
- Episodes: Langweilig. Boah, was ist nur los?! Nichts tut sich, keine Lacher, nur Blah Blah Blah. Macht diese Staffel echt keinen Spaß.
Re: Die US-Season 2011/2012
Fast vergessen... noch einmal diese zwei und dann zum Glück etwas mehr Abwechslung.
- Veep: War leider wieder nicht mein Ding, zwar versuchte die Folge zu zeigen, wie wichtig es ist die richtigen Infos in die Öffentlichkeit zu lassen und wie man wenn was durchsickert improvisieren muss, aber besonders angetan war ich nicht. Heute dann das Staffelfinale, zwar besser als TNAOOC, aber das war auch kaum unterbietbar, aber ansonsten trotz der Offenlegung des wohl auch in echt in gewisser Weise vorhandenen Irrsins hinter den Kulissen nichts was sonderlich überzeugt. Immerhin aber noch ein Stück interessanter als...
- Episodes: Meine Güte, was los?! Geht ja gar nix mehr. Hätte ich nicht gegen Ende mal kurz lachen müssen weil Merc abging wäre die Folge komplett langweilig gewesen. Affäre hier, wer mit wem, wem mit wer, und das sind die einzigen Themen die es gibt, heute war nicht mal "Pucks" vorhanden, und Sympathien für gewisse Charkatere außer Sean/Beverley hab ich ehrlich gesagt auch nicht mehr wirklich bzw. gar nicht gehabt. S1 hatte wenigstens noch Witz, aber das hier wird mit jeder Folge ermüdender - 4 to go.
"Bunheads" und "Dallas" ab dieser Woche, Erwartungen sehr verhalten...
- Veep: War leider wieder nicht mein Ding, zwar versuchte die Folge zu zeigen, wie wichtig es ist die richtigen Infos in die Öffentlichkeit zu lassen und wie man wenn was durchsickert improvisieren muss, aber besonders angetan war ich nicht. Heute dann das Staffelfinale, zwar besser als TNAOOC, aber das war auch kaum unterbietbar, aber ansonsten trotz der Offenlegung des wohl auch in echt in gewisser Weise vorhandenen Irrsins hinter den Kulissen nichts was sonderlich überzeugt. Immerhin aber noch ein Stück interessanter als...
- Episodes: Meine Güte, was los?! Geht ja gar nix mehr. Hätte ich nicht gegen Ende mal kurz lachen müssen weil Merc abging wäre die Folge komplett langweilig gewesen. Affäre hier, wer mit wem, wem mit wer, und das sind die einzigen Themen die es gibt, heute war nicht mal "Pucks" vorhanden, und Sympathien für gewisse Charkatere außer Sean/Beverley hab ich ehrlich gesagt auch nicht mehr wirklich bzw. gar nicht gehabt. S1 hatte wenigstens noch Witz, aber das hier wird mit jeder Folge ermüdender - 4 to go.

"Bunheads" und "Dallas" ab dieser Woche, Erwartungen sehr verhalten...
Re: Die US-Season 2011/2012
So, ich pack's weiterhin hier rein bis September, falls ich den Thread wechseln soll bitte melden...
- Veep: Das Staffelfinale. War ganz nett, Manipulation der Öffentlichkeit, Endorsing or not, und ein immerhin nettes Ende was uns in Staffel 2 beschäftigen wird, die ich mir gucken werden, auch wenn S1 nur knapp ne 3+ bekommt, bis auf ein Highlicht war's oft nett und oft harmlos.
- Bunheads: Solider Pilot der eine gute Basis bietet und Luft nach oben anzeigt. Ich mag die Charaktere, die Musik, die Stimmung, die Kleinstadt Paradise bereits, wenn's in Sachen Handlung und Stories auch noch hinhaut wird das was Schönes.
- Episodes: Gähnende Leere könnte man sagen, einzig positiv dass die Serie noch nicht nervt, zumindest nicht spürbar. In dieser Folge besonders zu sehen wie man mehrere Minuten mit langweiligen Dialogen oder Monologen füllte die überhaupt nicht lustig waren und ja, der Witz ist draußen und in Sachen Handlung, ja, also selten hab ich so etwas Dünnes gesehen, selbst die plattest Modern Family Folge zB hat da noch mehr zu bieten, hier geht's ja irgendwie um gar nix mehr. Ne, das Ding ist nicht mehr interessant, jetzt zwar nicht schlecht, aber einfach belanglos.
- Dallas 2012: Ach herrje, da hab ich mir ja was angetan. Kenne das Original nicht und somit ist das alles für mich neu, okay, J.R. sagt mir was, aber Southfork nicht. Es ist bestenfalls Durchschnitt und in einigen bis vielen Szenen darunter, man dreht sich extrem im Kreis und hat noch schlechte Dialoge und ständige Twists und ein ewiges Hin und Her zu bieten, ständig stapelt man noch eine Tatsache auf das Duell drauf, glaube in 2 Folgen haben etwa 10 Charaktere einen Geheimplan um Southfork zu kriegen. Leider ist da nicht mehr, die Serie wirkt so extrem auf das Wesentliche konzentriert, dass da keine Luft für normale Nicht-Southfork bezuogene Momente ist, echt blöd. Darstellerisch passt es soweit, der John Ross Typ hingegen geht mir mittlerweile auf den Zeiger, hat echt nur einen Blick drauf, guckt immer so super angry, was für ein Affe.
Christopher hingegen ist mir doch ganz sympathisch, hätte bei diesem DH Gärtner Typen Metcalf oder wie der heißt nicht gedacht, dass der so ne angenehme Ausstrahlung, wenn er auch Darstellerisch nicht unbedingt ne Leuchte zu sein scheint, ich hätte mir das ehrlich schlimmer vorgestellt. Rebecca und somit Julie Gonzalo wegen der ich mir das ganze Spektakel angucken muss (was tut man nicht alles) ist süß und so, leider ist ihr Charakter so nett und kaum zu sehen, aber zumindest kommt da jetzt etwas mehr in nächster Zeit. Auch in Folge 2 waren auch die alten Hasen vertreten, hatte gelesen, die würden sich mit der Zeit zurückziehen, nur wie das dann funktionieren soll weiß ich nicht, da muss schon noch einiges mehr kommen, die Charaktere sind sehr reduziert und haben bisher keine Hintergrundgeschichten, da kann man in jedem Fall noch so einiges erzählen und uns mal etwas erklären, warum denn der jetzt das und wie und was auch immer. Sollte dringend zumindest etwas besser werden, viel mehr hab ich ja auch nicht erwartet. 
- Veep: Das Staffelfinale. War ganz nett, Manipulation der Öffentlichkeit, Endorsing or not, und ein immerhin nettes Ende was uns in Staffel 2 beschäftigen wird, die ich mir gucken werden, auch wenn S1 nur knapp ne 3+ bekommt, bis auf ein Highlicht war's oft nett und oft harmlos.
- Bunheads: Solider Pilot der eine gute Basis bietet und Luft nach oben anzeigt. Ich mag die Charaktere, die Musik, die Stimmung, die Kleinstadt Paradise bereits, wenn's in Sachen Handlung und Stories auch noch hinhaut wird das was Schönes.

- Episodes: Gähnende Leere könnte man sagen, einzig positiv dass die Serie noch nicht nervt, zumindest nicht spürbar. In dieser Folge besonders zu sehen wie man mehrere Minuten mit langweiligen Dialogen oder Monologen füllte die überhaupt nicht lustig waren und ja, der Witz ist draußen und in Sachen Handlung, ja, also selten hab ich so etwas Dünnes gesehen, selbst die plattest Modern Family Folge zB hat da noch mehr zu bieten, hier geht's ja irgendwie um gar nix mehr. Ne, das Ding ist nicht mehr interessant, jetzt zwar nicht schlecht, aber einfach belanglos.
- Dallas 2012: Ach herrje, da hab ich mir ja was angetan. Kenne das Original nicht und somit ist das alles für mich neu, okay, J.R. sagt mir was, aber Southfork nicht. Es ist bestenfalls Durchschnitt und in einigen bis vielen Szenen darunter, man dreht sich extrem im Kreis und hat noch schlechte Dialoge und ständige Twists und ein ewiges Hin und Her zu bieten, ständig stapelt man noch eine Tatsache auf das Duell drauf, glaube in 2 Folgen haben etwa 10 Charaktere einen Geheimplan um Southfork zu kriegen. Leider ist da nicht mehr, die Serie wirkt so extrem auf das Wesentliche konzentriert, dass da keine Luft für normale Nicht-Southfork bezuogene Momente ist, echt blöd. Darstellerisch passt es soweit, der John Ross Typ hingegen geht mir mittlerweile auf den Zeiger, hat echt nur einen Blick drauf, guckt immer so super angry, was für ein Affe.


Re: Die US-Season 2011/2012
- Bunheads: Für mich leider verhaltene zweite Folge. Ein Todesfall macht halt wenig Spaß und bremste die Charakterentwicklungen natürlich deutlich, wird also noch bis mindestens Folge 3 oder gar 4 dauern bis endlich mal Schwung reinkommt. Ich hoffe auf eine schnelle Steigerung, an sich könnte Bunheads leicht etwas werden.
- Dallas 2012: Die bisher bessere Folge, zumindest abwechslungsreicher als die Folgen zuvor, J.R. bissig und böse - Spaß, Rebecca süß und zum Glück auch endlich mit einer interessanten eigenen Geschichte. Keine Szenen wo sich die Cousins angiften, natürlich noch die Landgeschichte, aber einfach stimmig insgesamt, nicht mehr so platt. Viel Luft ist zwar nicht nach oben, aber zumindest wäre ich zufrieden wenn man zeigt wie sehr man sich bemüht.
- Episodes: Gerade so Durchschnitt, die Luft ist in S2 komplett draußen, man hatte heute quasi eine Zeile als Plot und darum drehte sich alles, ermüdend, sogar dramatischer gedreht als dass da Platz für Jokes gewesen wäre. Naja, 2 Folgen noch, dann fliegt die Kiste...
- Dallas 2012: Die bisher bessere Folge, zumindest abwechslungsreicher als die Folgen zuvor, J.R. bissig und böse - Spaß, Rebecca süß und zum Glück auch endlich mit einer interessanten eigenen Geschichte. Keine Szenen wo sich die Cousins angiften, natürlich noch die Landgeschichte, aber einfach stimmig insgesamt, nicht mehr so platt. Viel Luft ist zwar nicht nach oben, aber zumindest wäre ich zufrieden wenn man zeigt wie sehr man sich bemüht.
- Episodes: Gerade so Durchschnitt, die Luft ist in S2 komplett draußen, man hatte heute quasi eine Zeile als Plot und darum drehte sich alles, ermüdend, sogar dramatischer gedreht als dass da Platz für Jokes gewesen wäre. Naja, 2 Folgen noch, dann fliegt die Kiste...
- Lavendelblüte
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Re: Die US-Season 2011/2012
...da ich nicht genau weiß wo ich es hinpacken soll...:
Person of Interest wird am August auf RTL- Crime zu sehen sein.
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