John from Cincinnati
Verfasst: 07.06.2009, 17:20
Habe nun den Piloten der Serie gesehen und kann nur sagen, dass ich komplett verwirrt bin und dereit noch keinen wirklich guten Eindruck habe, was ich aber hauptsächlich an meine (falschen) Erwartungen an die Serie schiebe. Meine Erwartungen waren dabei allerdings eigentlich ganz simpel: Eine Serie über Surfer!
Na gut, sagen wir mal eine realistische Serie über Surfer.
Dann haben wir direkt zu Beginn jedoch schon Mitch gesehen, wie er über dem Boden schwebte und ich war mehr als irritiert und wusste absolut nicht mehr, was mich noch erwarten würde. Nun gut, solche Sachen kann man ja auch noch irgendwie begründen und wir haben kurz darauf ja auch die Erklärung eines Hirntumors bekommen. Doch das war ja dann auch wieder hinlänglich...
Am meisten irritiert hat mich jedoch John selbst, da ich einfach etwas ganz anderes von Austn Nichols erwartet hatte und erst mal die ganze Zeit über dachte, dass er einfach nur leicht autistisch ist, bis man dann immer wieder darauf gestoßen wurde, dass seine Hosentaschen quasi kleine Wundertüten sind, aus denen alles herauskommt, was er gerade braucht. Dann noch der geheilte tote Vogel von dem Shaun und ich wusste, dass diese Serie eine komplett andere Richtung einschlägt, als ich mir jemals vorstellen konnte.
Deswegen muss ich da wohl auch erst mal eine Pause einlegen, da ich einfach nicht damit gerechnet habe, dass wir so kuriose Geschichten und Charaktere vorgesetzt bekommen, sondern alles ein wenig "normaler" abläuft. Mit diesem Hintergrundwissen ist es natürlich ganz anders und ich gehe wahrscheinlich auch komplett anders an die Serie ran, wenn ich ihr demnächst noch eine Chance gebe.
Auf jeden Fall hat man es auf eine sehr skurrile Art und Weise geschafft mein Interesse zu wecken, aber es ist definitiv keine Serie, die ich mit einer Freundin abends zu Hause mit guter Laune gucke, sondern eine Serie, die ich mir definitiv in Ruhe ansehen muss.

Dann haben wir direkt zu Beginn jedoch schon Mitch gesehen, wie er über dem Boden schwebte und ich war mehr als irritiert und wusste absolut nicht mehr, was mich noch erwarten würde. Nun gut, solche Sachen kann man ja auch noch irgendwie begründen und wir haben kurz darauf ja auch die Erklärung eines Hirntumors bekommen. Doch das war ja dann auch wieder hinlänglich...
Am meisten irritiert hat mich jedoch John selbst, da ich einfach etwas ganz anderes von Austn Nichols erwartet hatte und erst mal die ganze Zeit über dachte, dass er einfach nur leicht autistisch ist, bis man dann immer wieder darauf gestoßen wurde, dass seine Hosentaschen quasi kleine Wundertüten sind, aus denen alles herauskommt, was er gerade braucht. Dann noch der geheilte tote Vogel von dem Shaun und ich wusste, dass diese Serie eine komplett andere Richtung einschlägt, als ich mir jemals vorstellen konnte.
Deswegen muss ich da wohl auch erst mal eine Pause einlegen, da ich einfach nicht damit gerechnet habe, dass wir so kuriose Geschichten und Charaktere vorgesetzt bekommen, sondern alles ein wenig "normaler" abläuft. Mit diesem Hintergrundwissen ist es natürlich ganz anders und ich gehe wahrscheinlich auch komplett anders an die Serie ran, wenn ich ihr demnächst noch eine Chance gebe.
Auf jeden Fall hat man es auf eine sehr skurrile Art und Weise geschafft mein Interesse zu wecken, aber es ist definitiv keine Serie, die ich mit einer Freundin abends zu Hause mit guter Laune gucke, sondern eine Serie, die ich mir definitiv in Ruhe ansehen muss.