Day Break
Verfasst: 29.08.2009, 00:50
Los Angeles Detective Brett Hopper is stuck repeating the same day, in which he is framed for the murder of the Assistant District Attorney, Alberto Garza. Each day, he attempts to uncover clues to the homicide that has him on the run for his freedom. Hopper must clear his name, but those close to him get caught in the web of conspiracy that will put their lives in danger.
The days can get complicated with each decision he makes as he tries various tactics to fight or flee the murder allegations. At least one other individual seems to be repeating the same day as Hopper, but his actions rarely affect Hopper's case unless they happen to be working together on that iteration of the day.
Darsteller:
Taye Diggs als Brett Hopper
Moon Bloodgood als Rita Shelten
Meta Golding als Jennifer Mathis
Victoria Pratt als Andrea Battle
Ramón Rodríguez als Damien Ortiz
Adam Baldwin als Adam Baldwin
---
Hatte es mir eigentlich schon länger vorgenommen die Serie zu gucken, immerhin ist sie jetzt auch schon wieder drei Jahre vorbei, doch das Interesse war dann nie groß genug, um auch einzuschalten. Hab jetzt aber dennoch mal in den Piloten reingeschaut, was vor allem daran liegt, dass ich Adam Baldwin einfach nur super fand und die Serie ja auch nur 13 Episoden hat (was ich nach dem Piloten sehr gut finde) und demnach schnell ein Abschluss kommen wird.
Zuerst einmal habe ich das Problem, dass ich Taye Diggs nur bedingt als Hauptdarsteller mag. Er hat zwar gute Arbeit geleistet, konnte mich jedoch noch nicht wirklich überzeugen. Seiner Beziehung mit Rita kann ich überhaupt nichts abgewinnen, was aber hauptsächlich an Moon liegt, die ich schon in "Journeyman" nicht wirklich überzeugend fand. Somit ist das größte Problem bei mir derzeitig, dass ich die beiden Hauptcharaktere nicht wirklich interessant finde, was den Genuß natürlich mildert.
Die Thematik an sich ist natürlich schon in veränderten Formen tausendfach vorgekommen, was mich allerdings ehrlich gesagt überhaupt nicht stört, aber ein Grund dafür ist, warum ich es bisher sehr gut heiße, dass die Serie nur 13 Episoden umfasst (mit der Hoffnung, dass wir am Ende auch eine Auflösung bekommen). Gerade bei Serien, in denen ein Mysterium geklärt wird, für das jemand den Tag immer und immer wieder erlebt, kann man glaub ich nur sehr schwer über eine Staffel hinaus die Spannung halten.
Werde also auf jeden Fall 'dranbleiben' und die Serie zu Ende gucken und mal sehen, was sie noch so hergibt. Wirklich vom Hocker gehauen hat mich der Pilot noch nicht, war aber auch nicht so abschreckend, als dass ich nicht weiter gucken würde. Außerdem freue ich mich jetzt schon auf Nestor Carbonell, der in der vierten Episode einen Gastauftritt haben soll
The days can get complicated with each decision he makes as he tries various tactics to fight or flee the murder allegations. At least one other individual seems to be repeating the same day as Hopper, but his actions rarely affect Hopper's case unless they happen to be working together on that iteration of the day.
Darsteller:
Taye Diggs als Brett Hopper
Moon Bloodgood als Rita Shelten
Meta Golding als Jennifer Mathis
Victoria Pratt als Andrea Battle
Ramón Rodríguez als Damien Ortiz
Adam Baldwin als Adam Baldwin
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Hatte es mir eigentlich schon länger vorgenommen die Serie zu gucken, immerhin ist sie jetzt auch schon wieder drei Jahre vorbei, doch das Interesse war dann nie groß genug, um auch einzuschalten. Hab jetzt aber dennoch mal in den Piloten reingeschaut, was vor allem daran liegt, dass ich Adam Baldwin einfach nur super fand und die Serie ja auch nur 13 Episoden hat (was ich nach dem Piloten sehr gut finde) und demnach schnell ein Abschluss kommen wird.
Zuerst einmal habe ich das Problem, dass ich Taye Diggs nur bedingt als Hauptdarsteller mag. Er hat zwar gute Arbeit geleistet, konnte mich jedoch noch nicht wirklich überzeugen. Seiner Beziehung mit Rita kann ich überhaupt nichts abgewinnen, was aber hauptsächlich an Moon liegt, die ich schon in "Journeyman" nicht wirklich überzeugend fand. Somit ist das größte Problem bei mir derzeitig, dass ich die beiden Hauptcharaktere nicht wirklich interessant finde, was den Genuß natürlich mildert.
Die Thematik an sich ist natürlich schon in veränderten Formen tausendfach vorgekommen, was mich allerdings ehrlich gesagt überhaupt nicht stört, aber ein Grund dafür ist, warum ich es bisher sehr gut heiße, dass die Serie nur 13 Episoden umfasst (mit der Hoffnung, dass wir am Ende auch eine Auflösung bekommen). Gerade bei Serien, in denen ein Mysterium geklärt wird, für das jemand den Tag immer und immer wieder erlebt, kann man glaub ich nur sehr schwer über eine Staffel hinaus die Spannung halten.
Werde also auf jeden Fall 'dranbleiben' und die Serie zu Ende gucken und mal sehen, was sie noch so hergibt. Wirklich vom Hocker gehauen hat mich der Pilot noch nicht, war aber auch nicht so abschreckend, als dass ich nicht weiter gucken würde. Außerdem freue ich mich jetzt schon auf Nestor Carbonell, der in der vierten Episode einen Gastauftritt haben soll
