Royal Pains [USA]

Das Board zur Auslandsausstrahlung von Nicht-myFanbase-Serien, egal ob aus den USA oder dem Rest der Welt.

Moderator: Freckles*

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Popsy1983

Royal Pains [USA]

Beitrag von Popsy1983 »

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Sender: USA Network
Start der 1. Staffel: 04.07.2009
Start der 2. Staffel: 03.06.2010

Worum geht es:

Nachdem der Arzt Hank Lawson bei seinem Job in einer Notaufnahme eine medizinisch richtige, aber krankenhauspolitisch falsche Entscheidung getroffen hat, wird er gefeuert. Um ihn vom Trübsal blasen abzuhalten, schleppt ihn sein jüngerer Bruder Evan in die Hamptons. Auf einer Party kann Hank seine Kenntnisse als Notfallmediziner unter Beweis stellen. Und schon hat er einen neuen Job: Sein Bruder ernennt ihn zum Hausarzt der Reichen und sich selbst zum Manager. Fortan muss sich Hank mit den medizinischen Problemen der Reichen und Schönen herum schlagen.

Cast:

Mark Feuerstein als Hank Lawson
Paulo Costanzo als Evan Lawson
Reshma Shetty als Divya Katdare
Jill Flint als Jill Casey Jill Flint
Zuletzt geändert von philomina am 14.08.2010, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Thema verschoben!
LS
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Registriert: 08.07.2006, 13:58
Wohnort: Berlin

Re: Royal Pains [USA]

Beitrag von LS »

Schau die Serie zwar nicht kontinuierlich aber die Folgen die ich sehe gefallen mir eigentlich recht gut.
das liegt hauptsächlich wohl an die sympathischen Hauptpersonen, aber auch der lockere leichte Witz tragen dazu bei. Die Fälle an sich sind meist nicht so aufregend, obwohl Hank manchmal ziemlich cool improvisiert ;)
Gerne mag ich auch J&H und obwohl sie momentan kein festes Paar sind finde ich ihre "Freundschaft" eigentlich auch ganz nett. Sie Harmonieren eben sehr gut miteinander.
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whw

Re: Royal Pains [USA]

Beitrag von whw »

Erste Folge beim Deutschlandstart gesehen, für eine komplett durchschnittliche und langweilige USA Serie befunden und nie wieder gesehen.
eve_susan

Re: Royal Pains [USA]

Beitrag von eve_susan »

Erste Folge beim Deutschlandstart gesehen, für eine komplett durchschnittliche und langweilige USA Serie befunden und nie wieder gesehen.
Hast du absolut recht mit - "Royal Pains" ist tatsächlich nicht besser als der Durchschnitt und doch mag ich durchschnittlich gute Serien ganz gerne - muss ja nicht immer hoher Anspruch und erstklassig gemacht sein... :D

Direkt in der ersten Folge, aber mehr in den Folgen danach, hat mich das Verhältnis von Evan und Hank schon begeistert, so dass ich irgendwie wissen wollte, wie es weitergeht. Wenn man dann erst einmal Staffel 1 beendet hat, sich an die teilweisen doch unlogischen und abstrusen Methoden gewöhnt hat und nicht mehr viel erwartet, so kann einen "Royal Pains" dann auch tatsächlich noch unterhalten. Obwohl nicht viel "raussticht", so mag ich die Beziehungen der Serie, vor allem Hank & Evan, sowie Evan und Paige haben es mir angetan. Evan ist sowieso der Charakter, den ich in der Serie am meisten mag, weil er dann doch unberechenbar ist und herrliche Sprüche drauf hat.
Genial - wenn man in OV schaut - wieder einmal, wie schlecht die angeblichen deutschen Personen in der Serie dann auch deutsch sprechen können.

Sonst wird der Spannungsbogen mit den klassischen Methoden dann oftmals Aufrecht erhalten. Die Geschichte mit Divya und Rajan ist dann auch ganz gelungen gewesen, ebenso wie ich die Familiengeschichte von Evan, Hank und Henry ganz gerne mochte...

Ist jetzt nicht unbedingt meine Lieblingsserie, dennoch mag ich Mark Feuerstein schon seit "In Her Shoes" sehr gerne und hab mit der Serie Paulo Costanzo mögen gelernt... Gefällt also ganz gut! :)
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Schnupfen
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Re: Royal Pains [USA]

Beitrag von Schnupfen »

Nach zwei Folgen hab ich den Eindruck, dass es locker-leichter Unterhaltung ist, hier und da mit nem guten Spruch oder ner lustigen Entwicklung, dazu natürlich gerade erstes Bonding zwischen neuen Freunden... Aber so richtig Tiefgang deutet sich nicht an und ich befürchte, dass es echt wieder so ne typische USA NEtwork-Serie war. Apropos: Erstaunt sah ich, dass es USA Network ist, denn lief "Rush" nicht auch dort? Und das hatte doch im Grunde die genau gleiche Storyline, nur noch ergänzt darum, dass der Arzt sich selbst auch mit Drugs versorgte...!? Letztere Serie fand ich ja ganz nett, aber nochmal das gleiche, nur vermutlich etwas weniger derb bzw. harmloser? Hmpf...

Die Serie blickt ja auf viele Staffeln zurük - vielleicht doch mit Grund? Was hielt sie so am Laufen? Womit überzeugt sie? KOmmt viel Epi-übergreifendes?
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