Die US-Season 2011/2012

Das Board zur Auslandsausstrahlung von Nicht-myFanbase-Serien, egal ob aus den USA oder dem Rest der Welt.

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Pretyn
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Pretyn »

Schnurpsischolz hat geschrieben: [*]American Horror Story (FX) (5.10.)
Ach, auf das freu ich mich auch schon riesig. ^^ Das könnte wirklich was richtig gutes werden, so ein Horrorfilm in Serienform. Ich war ja schon von "Harper's Island" begeistert. Weiß man da schon, ob es nur eine feste Anzahl von Folgen geben wird?
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Annika
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Annika »

@Emily VanCamp: Ich kann es nicht genau fest machen, aber sie ist mir von ihrem Schauspiel her unsympathisch bzw. erweckt sie in mir keinerlei Emotionen. Vielleicht komme ich deswegen in "Revenge" derzeit noch mit ihr aus, da ihre Gefühle den anderen Charakteren gegenüber ja nur gespielt sind und ich ihr das vollkommen abkaufe ;)
Ringworm hat geschrieben:Neben "Hells On Wheels" interessiert mich eigentlich nur noch "Awake", das eh nach spätestens fünf Episoden abgesetzt wird.
Das ist auch meine Befürchtung :( Nach den ganzen Trailern war Awake die Serie, die mich am meisten angesprochen hat und die ganz oben auf meiner Liste steht. Aber genau aus den Gründen warum ich allein den Trailer wunderbar fand, glaube ich eben auch, dass die Serie keinerlei Chancen haben sollte. Außer man weicht das ganze enorm auf, aber dann wird die Serie wahrscheinlich meinen Ansprüchen an sie nicht mehr genügen... Absolute Zwickmühle :D Aber ich hoffe einfach auf eine komplette Staffel mit einem guten/abschließenden Ende und dann bin ich zufrieden
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Annika hat geschrieben:@Emily VanCamp: Ich kann es nicht genau fest machen, aber sie ist mir von ihrem Schauspiel her unsympathisch bzw. erweckt sie in mir keinerlei Emotionen. Vielleicht komme ich deswegen in "Revenge" derzeit noch mit ihr aus, da ihre Gefühle den anderen Charakteren gegenüber ja nur gespielt sind und ich ihr das vollkommen abkaufe ;)
Ich hoffe du weißt wie ich das meine, natürlich musst du sie nicht toll finden oder so. Hast du sie vorher schon mal gesehen? Ich denke du findest ihre Unemotionen einfach so glaubwürdig, das wir des sein. :D Ich darf hier nichts zu sagen, ich finde es ja sehr lustig wenn sie so fies spielt, wie Nicht-Fans das sehen ist eine andere Sache. Sie muss halt in vielen Szenen Emotionen vorspielen, darf aber nicht zu nett wirken, ich fand sie war in der einen oder anderen Szene sogar zu nett (Gespräch mit Daniel oder mit Ashley), wenn sie diese harte Kindheit hat und alles nur spielt, dann frage ich mich wie warmherzig sie überhaupt rüberkommen kann im besten Falle? Ich hoffe dir gefällt es noch besser, nach einer Folge kann man bei so einer komplexen Figur noch nicht sagen was da möglich ist, denke Emily VC darf sich in Zukunft noch mehr austoben und wird ihre Figur auch noch besser und genauer spielen können.
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Annika
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Annika »

ForVanAngel hat geschrieben:Hast du sie vorher schon mal gesehen?
Jeps, in Everwood - da konnte ich so gar nichts mit ihr anfangen und fand sie eigentlich durchweg schrecklich, wobei ich nicht weiß, ob es am Charakter oder an der Darstellerin lag. In ein paar Szenen von "Brothers & Sisters" hab ich sie gesehen, aber daran erinnere ich mich kaum. In "CSL" aber auch hier hat sie mich nicht angesprochen und in irgendeinem Horrorfilm glaub ich... Also schon mehrere Rollen, wobei mich keine da überzeugt hat...

Aber wie gesagt, in "Revenge" finde ich sie noch vollkommen in Ordnung und bin gespannt, ob ich da über meine Unsympathien ihr gegenüber hinweg komme, es sich legt, oder es dabei bleibt. Ändert für mich erst mal eh nichts daran, dass ich "Revenge" bisher sehr nett finde, da lege ich dann doch mehr wert auf die Storyline, als auf den Darsteller.
Larna

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Larna »

Annika hat geschrieben:
ForVanAngel hat geschrieben:Hast du sie vorher schon mal gesehen?
Jeps, in Everwood - da konnte ich so gar nichts mit ihr anfangen und fand sie eigentlich durchweg schrecklich, wobei ich nicht weiß, ob es am Charakter oder an der Darstellerin lag. In ein paar Szenen von "Brothers & Sisters" hab ich sie gesehen, aber daran erinnere ich mich kaum. In "CSL" aber auch hier hat sie mich nicht angesprochen und in irgendeinem Horrorfilm glaub ich... Also schon mehrere Rollen, wobei mich keine da überzeugt hat...
Zumindest bei mir lag es da am Charakter, weil mir Ephram so Leid tat.

Was Awake angeht: Man scheint ja viel Mühe in das Projekt hereingesteckt zu haben, deswegen denke ich schon, dass wir eine Staffel bekommen. Mehr kann ich mir für diese Serie allerdings tatsächlich auch nicht vorstellen, denn irgendwann zieht es sich. Wobei, wer weiß, wenn genügend gute Storys eingebaut werden... Der Trailer hat mich jedenfalls auch gepackt, in jeder Hinsicht - und ich stehe sonst überhaupt nicht auf Dramaserien.
ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Larna hat geschrieben:
Annika hat geschrieben:
ForVanAngel hat geschrieben:Hast du sie vorher schon mal gesehen?
Jeps, in Everwood - da konnte ich so gar nichts mit ihr anfangen und fand sie eigentlich durchweg schrecklich, wobei ich nicht weiß, ob es am Charakter oder an der Darstellerin lag. In ein paar Szenen von "Brothers & Sisters" hab ich sie gesehen, aber daran erinnere ich mich kaum. In "CSL" aber auch hier hat sie mich nicht angesprochen und in irgendeinem Horrorfilm glaub ich... Also schon mehrere Rollen, wobei mich keine da überzeugt hat...
Zumindest bei mir lag es da am Charakter, weil mir Ephram so Leid tat.

Was Awake angeht: Man scheint ja viel Mühe in das Projekt hereingesteckt zu haben, deswegen denke ich schon, dass wir eine Staffel bekommen. Mehr kann ich mir für diese Serie allerdings tatsächlich auch nicht vorstellen, denn irgendwann zieht es sich. Wobei, wer weiß, wenn genügend gute Storys eingebaut werden... Der Trailer hat mich jedenfalls auch gepackt, in jeder Hinsicht - und ich stehe sonst überhaupt nicht auf Dramaserien.
Ihr Mädels seids mir echt ein Räsel. ^_^ Emily in Revenge oder B&S nicht zu mögen kann ich noch irgendwie verstehen, aber Everwood's Amy Abbott? Da blutet mir das Herz. :ohwell: Zumindest hast du, Annika, genügend gesehen, Glory Days (CSI Lake Glory) kann man auch nun wirklich nicht als Maßstab hernehmen, da war ihre Rolle klein und sie war wirklich unterfordert. Schau dir ein paar Interviews von dir an, dann wirst du sie mögen. ;)

Und wie kann man nicht auf Dramaserien stehen? :D Sowas hab ich auch noch nicht gehört, bist du dann reiner Comedyfan oder meinst du dann du magst Crime und Sci-Fi oder so? Nun hab ich fast alles in meinem Serienleben gehört. 8-)
Larna

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Larna »

ForVanAngel hat geschrieben: Ihr Mädels seids mir echt ein Räsel. ^_^ Emily in Revenge oder B&S nicht zu mögen kann ich noch irgendwie verstehen, aber Everwood's Amy Abbott? Da blutet mir das Herz. :ohwell: Zumindest hast du, Annika, genügend gesehen, Glory Days (CSI Lake Glory) kann man auch nun wirklich nicht als Maßstab hernehmen, da war ihre Rolle klein und sie war wirklich unterfordert. Schau dir ein paar Interviews von dir an, dann wirst du sie mögen. ;)

Und wie kann man nicht auf Dramaserien stehen? :D Sowas hab ich auch noch nicht gehört, bist du dann reiner Comedyfan oder meinst du dann du magst Crime und Sci-Fi oder so? Nun hab ich fast alles in meinem Serienleben gehört. 8-)
"Nicht mögen" war vielleicht übertrieben - aber ich habe des Öfteren über Amy den Kopf geschüttelt und mich gefragt, ob sie Ephram wirklich verdient hat.

Was die Dramaserien angeht: Gerade Crime und Sci-Fi mag ich nicht. Klar, es gibt Ausnahmen - "The Killing" habe ich teilweise gesehen, bei "Mad Men" schnuppere ich manchmal rein und "Everwood" habe ich komplett gesehen. Auch "Awake" steht auf meiner Liste. Aber ansonsten mache ich weitgehend einen Bogen darum.
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philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

@New Girl #1.02
philomina hat geschrieben: Ich fand Zooey Deschanels Darstellung ziemlich over the top, wobei mir ihr Charakter an sich sympathisch war. Ich hoffe da, dass sich das ein wenig in die Richtung bewegt, dass sie etwas weniger übertreibt. Die Jungs fand ich niedlich, und mit "Time of my life" am Ende konnten sie mich zumindest davon überzeugen, nochmal einzuschalten.
...Das war dann aber auch das letzte Einschalten! Fand, in der zweiten Episode wurde alles Grausame nur noch gesteigert, und ich hab nichtmals die 20 Minuten durchgehalten.
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Pretyn
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Pretyn »

philomina hat geschrieben:@New Girl #1.02
...Das war dann aber auch das letzte Einschalten! Fand, in der zweiten Episode wurde alles Grausame nur noch gesteigert, und ich hab nichtmals die 20 Minuten durchgehalten.
Ehrlich, so schlimm? Ich fand es diesmal wieder ganz witzig und Zooey weniger aufgedreht als noch in der Pilotfolge. Es ist jetzt keine preiswürdige Folge, aber zum Abschalten fand ich sie wieder voll in Ordnung und werd mir da auch noch ein paar mehr Episoden von geben. Das Intro ist zwar voll Panne, aber die Jungs mag ich mittlerweile z.B. schon richtig gern.
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Schnurpsischolz
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Schnurpsischolz »

Pretyn hat geschrieben:
philomina hat geschrieben:@New Girl #1.02
...Das war dann aber auch das letzte Einschalten! Fand, in der zweiten Episode wurde alles Grausame nur noch gesteigert, und ich hab nichtmals die 20 Minuten durchgehalten.
Ehrlich, so schlimm? Ich fand es diesmal wieder ganz witzig und Zooey weniger aufgedreht als noch in der Pilotfolge. Es ist jetzt keine preiswürdige Folge, aber zum Abschalten fand ich sie wieder voll in Ordnung und werd mir da auch noch ein paar mehr Episoden von geben. Das Intro ist zwar voll Panne, aber die Jungs mag ich mittlerweile z.B. schon richtig gern.
Ich fand sie ja in der zweiten auch nicht so nervig wie noch in der ersten, irgendwas an dieser Dynamik zwischen den Mitbewohnern gefällt mir ja, auch wenn ich mich dann doch immer wieder frage, warum ich mir eine Serie anschaue wo ein armes, scheues Rehlein drei Männer braucht, um für sich selber einzustehen. :roll: Naja, ich denke ich lass es noch eine Weile als Hintergundberieselung laufen.

Außerdem hab ich dann noch in Hart of Dixie reingeschaut und es ist leider inhaltlich arg grenzwertig. Schade, so eine Serie mit diesem reinen Kleinstadtliebhabfaktor fehlt wirklich und Rachel Bilson und Scott Porter wären dafür wie gemacht, aber mit den Storys und Klischees die man da hier so mal schnell rausgehauen hat, macht man es einem nicht gerade leicht. Mal schauen, wie es da in den weiteren Folgen aussieht, gebe der Show schon mal noch eine Chance, aber befürchte, dass es auf Dauer wohl eher nichts werden wird.
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coupleleyton
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von coupleleyton »

also hart of dixie gefällt mir sehr gut - nur leider hatte ich etwas verständigungsprobleme beim anschauen des piloten. vielleicht liegts an den schauspielern oder so aber die meisten szenen mussste ich mehrfach zurückspulen damit ich sie verstanden habe!

ich werde die serie aber denoch weiter schauen weil ich rachel bilson mag und die serie erinnert mich an everwood die hab ich damals auch gut gefunden
"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"

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nameless89
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von nameless89 »

Ich fand die zweite Folge "New Girl" wieder überaus charmant und durch und durch symphatisch und auch das over acting wird schon jetzt weniger, was der Serie nicht unbedingt schadet. Die Dynamik mit den Jungs wird auch immer besser, woraus in der Folge wirklich niedliche und schöne Szenen resultierten. Kurzweilige Unterhaltung, bei der ich mich wirklich köstlich amüsiert habe. Auf Dauer muss aber aus dem Schema "Zoey wird von den drei Jungs ermuntert irgendwas zu tun" ausgebrochen werden und ein mehr gegenseitiges Helfen und Unterstützen folgen. Bin insgesamt aber weiterhin sehr angetan. Macht richtig Spaß!
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philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

Pretyn hat geschrieben:Ehrlich, so schlimm? (...)
Schnurpsischolz hat geschrieben:Ich fand sie ja in der zweiten auch nicht so nervig wie noch in der ersten (...)
nameless89 hat geschrieben:das over acting wird schon jetzt weniger
Erstaunlich wie unterschiedlich das wirkt. Ich konnt mir das nach genau 8 Minuten nicht mehr anschauen, und das, wo ich Zooey zwar im Piloten übertrieben fand, aber dem Ganzen durchaus positiv entgegengesehen habe, dass sich das noch einspielt. Aber ihr Gesinge, das Nuscheln beim Jammern und auch die Gags an sich (Basketball haut TV kaputt etc.) waren für mich nur zum Augenverdrehen. Schmidt fand ich ja an sich ganz niedlich, aber über seine "sexy" Platzierung im Zimmer konnt ich auch so gar nicht lachen, über Zooeys Ex Spencer auch nicht, und da bleibt dann nur noch der 3. Mitbewohner (den Coach-Ersatz fand ich auch nicht so ansprechend), den ich ganz nett finde, aber das reicht dann doch nicht.
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Mrs. Darcy »

philomina hat geschrieben:@New Girl #1.02
philomina hat geschrieben: Ich fand Zooey Deschanels Darstellung ziemlich over the top, wobei mir ihr Charakter an sich sympathisch war. Ich hoffe da, dass sich das ein wenig in die Richtung bewegt, dass sie etwas weniger übertreibt. Die Jungs fand ich niedlich, und mit "Time of my life" am Ende konnten sie mich zumindest davon überzeugen, nochmal einzuschalten.
...Das war dann aber auch das letzte Einschalten! Fand, in der zweiten Episode wurde alles Grausame nur noch gesteigert, und ich hab nichtmals die 20 Minuten durchgehalten.
Gut zu wissen, dann lasse ich die Serie lieber noch ruhen und warte mal die Stimmung ab, ob ich da nochmal reinschau. Ich wundert es ja schon, dass die Serie in der USA ganz gut anzukommen scheint.


The Playboy Club:
Wollte heute eigentlich die 2. Folge schauen, aber die Quoten scheinen da ja ins bodenlose zu fallen (aktuell 3,9 Mio.), da wird NBC wohl bald den Stecker ziehen. Meine Prognose, die Serie überlegt bis zu den November-Sweeps nicht.

Hart of Dixie hab ich leider nicht mehr geschafft. Aber auch da sieht es nach den 1,8 Millionen für den Piloten alles andere als rosig aus. Die natürliche Auslese wird dieses Jahr bei vielen neuen Serien früh zuschlagen. :(

Terra Nova hat mir gestern Abend überraschend viel Freude gemacht. Nach dem nichtsagenden Trailer und dem nicht einfachen Serienkonzept, hatte ich etwas andere Vorstellungen von dieser Serie und wurde ein wenig überrascht. Ich hatte mich gefragt, wenn ich aus der Zukunft komme und eine neue Zivilisation gründen muss, da würde ich mir fast jede Zeit aussuchen, aber ausgerechnet die Dinosaurier? Nicht die besten Haustiere, ganz zu schweigen vom Meteoriteneinschlag und äh, ach genau der Eiszeit? ;) Dazu kommt, Dinos sind teuer und ich bin ja mal gespannt, wie man das ganze nach dem recht teueren Piloten (14 Mio. $!)weiterfinanziert. Nur jede 3 Folge mit Dinos? Oder bauen die Effekte ab? Die 9 Millonen Zuschauer waren ganz ordentlich für den Piloten, aber auch nicht besonders gut. Erfahrungsgemäß bauen die Quoten ja noch ein bißchen ab.

Der Pilot startet 140 Jahre in der Zukunft, die Welt ist am Ende. Die Luft ist verseucht und der Planet überbevölkert. Man lernt auch gleich die Familie Robinson...(ups, ich glaub die hießen anders :D ) kennen. Staatsfeinde Nr. 1, da sie gegen das Populationsgesetz (max. 2 Kinder pro Familie) verstoßen haben. Papa muss ins Gefängnis, da er clevere Weise auch noch den ermittelnden Polizisten niedergeschlagen hat. Die Atmosphäre ist sehr, sehr düster und erinnert an Cyber-Punk Endzeitfilme.
Dann macht man für den Prison Break (das geht echt einfach in der Zukunft :roll: - aber ich bin froh, dass man sich mit dem Punkt nicht lange aufgehalten hat) einen 2 Jahres Sprung. Mama Dr. Shannon, eine begabte Ärztin /Biologin in zig Gebieten wurde zusammen mit ihren beiden Kindern (die kleinste darf zur Strafe nicht mit) für das Terra Nova Projekt ausgewählt. Das ist sprichwörtlich ein 6er im Lotto. Es gibt nicht viele Möglichkeiten, ein Ticket zu bekommen. Entweder man gehört zum Militär, oder ist ein Fachexperte für xy oder man gewinnt eben in der Lotterie.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das alles um das Projekt Terra Nova richtig verstanden habe? :?:
Vor 22 Jahren haben Wissenschaftler diesen festen Zeitriss 85 Millionen Jahre in die Vergangenheit entdeckt (was zumindest erklärt, warum man keine freundlichere Zeit gefunden hat) und man hat vor 7 (?) Jahren angefangen, die andere Seite zu kolonisieren? Dieses Wurmloch stellt allerdings eine andere Zeitlinie als unsere da und was in der Vergangenheit passiert, hat keinen Einfluß auf die aktuelle Gegenwart? Und das haben sie fest gestellt, in dem sie eine Art High-Tech Kugel an einen bestimmten Ort in der Vergangenheit positioniert haben und in der Gegenwart war sie nicht zu finden. Ok, mal abgesehen davon, dass die Kugel eine endlos-85Mio.Jahre-Batterie hat, die jedes Duracell-Häschen vor neid erblassen lässt, stellt sich mir direkt die Frage, ob da nicht von der Obrigkeit an den Ergebnissen rumgeschraubt wurde. ;)

Mist, werde gerade dringend gebraucht. Die restlichen Zeilen zu Terra Nova kommen später von mir. Werde dann editieren.
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philomina
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von philomina »

Ach ja, "Hart of Dixie" vergessen
Außerdem hab ich dann noch in Hart of Dixie reingeschaut und es ist leider inhaltlich arg grenzwertig. Schade, so eine Serie mit diesem reinen Kleinstadtliebhabfaktor fehlt wirklich und Rachel Bilson und Scott Porter wären dafür wie gemacht, aber mit den Storys und Klischees die man da hier so mal schnell rausgehauen hat, macht man es einem nicht gerade leicht. Mal schauen, wie es da in den weiteren Folgen aussieht, gebe der Show schon mal noch eine Chance, aber befürchte, dass es auf Dauer wohl eher nichts werden wird.
Das Ergebnis ist bei mir das gleiche, dass ich es mir wohl nicht auf Dauer anschauen werde, allerdings gerade, weil Rachel Bilson und Scott Porter für mich da auch so gar nicht funktioniert haben. Rachel Bilsons Rolle ist hier so steif und humorlos, ich wartete die ganze Zeit auf einen coolen Summer-Spruch. Auch soll sie hier so patent wirken, was für mich nicht glaubhaft rüberkam. Und Scott Porter in der Rolle des charmanten Love-Interest geht für mich ja auch überhaupt nicht 8-) Da fand ich ja fast diesen frechen Nachbar noch netter.
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coupleleyton
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von coupleleyton »

zu beginn hat zoe auf die sache mit dyalise und andere eklige sachen EW geantwortet (also steckt da wohl ein kleines summerteilchen in ihr noch drinnen) :D
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ForVanAngel

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von ForVanAngel »

Vorerst bin ich mal mit den Piloten durch, endlich.


The Playboy Club: LOL, wie schlecht war das denn? ^_^ Erwartungen waren eh nicht vorhanden, allerdings musste ich ob dem schlechten Abschneiden der anderen Piloten doch mal wagen. Hier hat nichts gestimmt, langweilige Dialoge auf dem Niveau einer Bunny-Konversation, Charaktere blieben blass, gleich 3 aufdringliche Musikeinlagen, ein platten Plot und auch der Rest der Handlungen war reines Gedümpel. Sprach mich gar nicht an, und ist mir auch völlig egal ob die Serie das Zeitlich segnet.

Gestern hingegen kam Pan Am zum Zug oder Flug. Und noch ein Wortakrobat zu sein: Der Pilot war gut, er hat den Flieger sicher gelandet. Ich bin ehrlich gesagt überrascht. Sympathische und hübsche Darstellerinnen vor allem, die einen deutlich höheren IQ als die Bunnies von NBC aufweisen, nette Flashbacks, die 60s kamen viel besser rüber als beim TPC, stimmiger Score, Musik im Stile von Sinatra (was ich wesentlich angenehmer und weniger aufdringlich finde als das Gejodel bei TPC), auch wenn ich überhaupt keinen Schimmer habe wie die Serie in den kommenden Wochen aussehen wird, sehe ich zumindest Potenzial für eine nette Serie, was draus gemacht wird muss sich zeigen. Bis jetzt hat ABC bei den neuen 40-Minütern mit "Revenge" gleich 2 Treffer gelandet und somit für mich klar gewonnen. Ich finde bei Pan Am besonders die gute Stimmung gelungen, hat mehrfach etwas filmreifes für mich gehabt, durch den Score noch verstärkt. Ich hoffe man fliegt nicht jede Folge von A nach B, das wäre dann doch enttäuschend. ;)
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Eisregen
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Eisregen »

Suburgatory fand ich ganz nett, zumindest scheint sie besser zu sein als die anderen neuen Comedys. Ok, es waren jetzt nicht viele wirkliche Lacher dabei aber der Cast ist toll und ich liebe Jeremy Sisto :D

Von den andern neuen Serien hat mich bisher leider keine begeistern können, Terra Nova fand ich noch am spannendsten. Beim Playboy Club hab ich nach ca. 20 min ausgemacht weil ich wirklich fast eingeschlafen wäre, interessiert mich wirklich genausowenig wie Mad Men.

Agains the wall ist vielleicht noch ganz ok, ich mag eben Copserien. Jodi von McLouds Töchtern spielt da die Hauptrolle.
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Annika
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Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Annika »

Eisregen hat geschrieben:Suburgatory fand ich ganz nett, zumindest scheint sie besser zu sein als die anderen neuen Comedys. Ok, es waren jetzt nicht viele wirkliche Lacher dabei aber der Cast ist toll und ich liebe Jeremy Sisto :D
Ich hätte ja eigentlich gar nicht reingeguckt, aber nachdem Emil mir heute sagte, dass Jeremy da mitspielt, muss ich da natürlich doch einen Blick wagen (und dabei bleiben). Seit SFU gefällt er mir ja so gut, dass ich seine "Karriere verfolge" :)
Ringworm

Re: Die US-Season 2011/2012

Beitrag von Ringworm »

Ringworm hat geschrieben:"Homeland" klingt grundsätzlich interessant, aber Showtime muss erst mal beweisen, dass es da auch eine ansprechende Serie daraus schustern kann. Ist mittlerweile ja der Kabelsender, der qualitativ in den letzten Jahren ziemlich abgebaut hat. Da warte ich auf jeden Fall die ersten Kritiken ab.
Hui, Metascore von 92. Hätte ich nicht erwartet. Muss ich wohl doch mal reinschauen. ;)
Antworten

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