Die US-Season 2012/2013
Moderator: Freckles*
Re: Die US-Season 2012/2013
Finde ich auch, ab ~September kann ich beruhigt hier rüberwechseln. Bis auf Wilfred, wo ich noch die neuste Folge gucken sollte (jetzt noch oder morgen oder die nächsten Tage) ist alles neu. Ach ja, Switched At Birth hab ich auf Winterpause verschoben, passt derzeit nicht so rein.AmySherridan hat geschrieben:Bei mir hat die US-Season 2012/2013 jetzt offiziell angefangen.
- Go On: Pilot war nett, zweite Folge lahm, hat mir nix gegeben, war ein bisschen nervig, aber erträglich, nicht lustig und somit lass ich es sein. Kann ich ja im Falle nachholen wenn sich die Kritiker überschlagen oder was auch immer.
- Parenthood: YAY! Gut war's, für einen Staffelbeginn genau das was ich erwartet hatte. Ein Ray Romano konnte aber sowas von überhaupt nix verpfuschen, er war nicht toll, aber er hat reingepasst, und wenn's ein Stuntcasting war, I don't care! Bei J² wird's wegen Victor ganz sicher nicht langweilig werden, bei der größten Familie ist Haddie weg, traurig-schöner Abschied Richtung College, ich bin normal bei Parenthood kein Sarah Ramos/Haddie Fan, zu wenig Screentime, zu wenig Emotionen, aber heute war sie wirklich gut drauf, tragisch-schöne Szenen mit Max und der Familie, hoffe wir sehen sie noch ein bisschen. Schönes Gott-Thema bei Crosby (aber bitte werde diese furchtbare Frisur los ), bei Amber war's der vielleicht einzige Kritikpunkt, das mit dem Sänger, aber es hatte ja den Zweck mal zu zeigen, dass sie auf sich selber aufpassen kann und Mist gebaut hat sie eh nicht, von daher. Sarah und Hank haben eine gute Dynamik, Lauren Graham mal wieder ohne viele Worte super, ihr kann man nicht böse sein, von daher geht es für sie weiter, hoffe allerdings das mit Mark hält und RR ist kein Liebesexperiment, fände ich süperdööf. Bin gespannt wie's weiter geht, leider ja nur 15 Folgen, das ist wenig, aber besser als nichts. Einfach eine Topserie, die trotz fast alltäglicher und kleiner Geschichten meistens richtig gut ist.
Re: Die US-Season 2012/2013
Ein paar Serien sind ja schon angelaufen, da ziehe hier auch mal ein kurzes Fazit:
Revolution: Fand ich persönlich sehr spannend und sehr gut inszeniert. Ich denke, dass hier etwas wirklich gutes draus werden könnte, wenn man die richtigen Wege geht - da mache ich mir bei Eric Kripke aber keinerlei Gedanken. Die jugendlicheren Darsteller sind zwar noch ein bisschen grün hinter den Ohren, vor allem der Bruder der Heldin, aber das hat mich weitestgehend nicht gestört. Vor allem bin ich gespannt, wie sich Tracy Spiridakos' Charakter noch entwickelt, denn da fehlt zwar noch etwas an Darstellung, sehe ich aber viel Potential drin. Alles in allem war der Pilot so gut, wie ich ihn erwartet habe.
Th New Normal: Mag ich. Im Pilot wurde stellenweise schon etwas überzogen und die meisten Szenen kannte man schon aus dem Trailer, was mich immer sehr ärgert, aber alle weiteren Folgen habe ich mir sehr gern angesehen und wenn sie es nicht total gegen die Wand fahren, werde ich hier wohl auch dabei bleiben. Vor allem Bryan mag ich sehr und auch NeNes Charakter hat bisher gehalten, was ich mir von ihr versprochen habe. Goldie ist zwar das typische Naivchen, aber vielleicht machen die Serienmacher hier ja noch mehr draus. Würde ich mir wünschen.
The Mindy Project: Ging für mich gar nicht. Mindy ist mir im Piloten viel zu nervig gewesen und ich hatte wirklich jede zweite Szene das Bedürfnis, ihr links und rechts eine zu watschen. Die einzige gute Szene in der Folge war die mit ihrem nicht-britischen Kollegen gegen Ende der Folge, als er ihr nach einer Geburt Mut zuspricht. Ansonsten war der Pilot regelrecht schmerzhaft anzusehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vielen das sinnlose Gebrabbel der Frau gefallen wird, vll schafft die Serie es ja auf eine zweite Season.
Go On: Meh. Die Idee ist ja ganz gut und bis jetzt schaue ich mir das auch immer noch an, aber so ganz vom Hocker gerissen hat mich die Serie noch nicht. Da fehlt noch ein bisschen was in dem Bereich, dass ich mich wirklich dafür interessiere, was mit den Hauptcharakteren, allen voran Matt Perrys Figur, in Zukunft passiert. Da schauen wir mal, die Serie muss aber definitiv das Tempo anziehen.
Revolution: Fand ich persönlich sehr spannend und sehr gut inszeniert. Ich denke, dass hier etwas wirklich gutes draus werden könnte, wenn man die richtigen Wege geht - da mache ich mir bei Eric Kripke aber keinerlei Gedanken. Die jugendlicheren Darsteller sind zwar noch ein bisschen grün hinter den Ohren, vor allem der Bruder der Heldin, aber das hat mich weitestgehend nicht gestört. Vor allem bin ich gespannt, wie sich Tracy Spiridakos' Charakter noch entwickelt, denn da fehlt zwar noch etwas an Darstellung, sehe ich aber viel Potential drin. Alles in allem war der Pilot so gut, wie ich ihn erwartet habe.
Th New Normal: Mag ich. Im Pilot wurde stellenweise schon etwas überzogen und die meisten Szenen kannte man schon aus dem Trailer, was mich immer sehr ärgert, aber alle weiteren Folgen habe ich mir sehr gern angesehen und wenn sie es nicht total gegen die Wand fahren, werde ich hier wohl auch dabei bleiben. Vor allem Bryan mag ich sehr und auch NeNes Charakter hat bisher gehalten, was ich mir von ihr versprochen habe. Goldie ist zwar das typische Naivchen, aber vielleicht machen die Serienmacher hier ja noch mehr draus. Würde ich mir wünschen.
The Mindy Project: Ging für mich gar nicht. Mindy ist mir im Piloten viel zu nervig gewesen und ich hatte wirklich jede zweite Szene das Bedürfnis, ihr links und rechts eine zu watschen. Die einzige gute Szene in der Folge war die mit ihrem nicht-britischen Kollegen gegen Ende der Folge, als er ihr nach einer Geburt Mut zuspricht. Ansonsten war der Pilot regelrecht schmerzhaft anzusehen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass vielen das sinnlose Gebrabbel der Frau gefallen wird, vll schafft die Serie es ja auf eine zweite Season.
Go On: Meh. Die Idee ist ja ganz gut und bis jetzt schaue ich mir das auch immer noch an, aber so ganz vom Hocker gerissen hat mich die Serie noch nicht. Da fehlt noch ein bisschen was in dem Bereich, dass ich mich wirklich dafür interessiere, was mit den Hauptcharakteren, allen voran Matt Perrys Figur, in Zukunft passiert. Da schauen wir mal, die Serie muss aber definitiv das Tempo anziehen.
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Re: Die US-Season 2012/2013
Go On:
Die drei Episoden waren in Ordnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Parallelen zu "Community" sind offensichtlich, gestört hat es mich nicht, da Ryans Charakter grundlegend anders angelegt ist als jener von Jeff. Es gab hier viele bittersüße Momente und ich bin schon gespannt, was der Rest des Ensembles hergibt. Ich werde also erst einmal definitiv dranbleiben - schon allein, weil ich Matthew Perry sehr mag.
Ben & Kate:
Die Dynamik zwischen den beiden Geschwistern gefällt mir - Highlight ist aber die kleine Tochter. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt. Ausbaufähig, aber nicht ohne Potenzial.
Die drei Episoden waren in Ordnung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Parallelen zu "Community" sind offensichtlich, gestört hat es mich nicht, da Ryans Charakter grundlegend anders angelegt ist als jener von Jeff. Es gab hier viele bittersüße Momente und ich bin schon gespannt, was der Rest des Ensembles hergibt. Ich werde also erst einmal definitiv dranbleiben - schon allein, weil ich Matthew Perry sehr mag.
Ben & Kate:
Die Dynamik zwischen den beiden Geschwistern gefällt mir - Highlight ist aber die kleine Tochter. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt. Ausbaufähig, aber nicht ohne Potenzial.
Re: Die US-Season 2012/2013
Da ich immoment noch in Kanada bin, einfach mal ziemlich unkompliziert schön die neuen Serien mir angeschaut.
Von dem was ich gesehen habe, hat mir Ben and Kate sowie Partners am besten gefallen. Ich finde beide Serien haben gute Schauspieler die untereinander noch eine gute Chemie haben. Das ist natürlich eine super Voraussetzung, was mir dann natürlich gefallen hat, waren paar lustige Momente dabei. Sophia Bush nicht als Brooke zu sehen ist aber natürlich erstmal ungewohnt, aber das legt sich.
Von dem was ich gesehen habe, hat mir Ben and Kate sowie Partners am besten gefallen. Ich finde beide Serien haben gute Schauspieler die untereinander noch eine gute Chemie haben. Das ist natürlich eine super Voraussetzung, was mir dann natürlich gefallen hat, waren paar lustige Momente dabei. Sophia Bush nicht als Brooke zu sehen ist aber natürlich erstmal ungewohnt, aber das legt sich.
Re: Die US-Season 2012/2013
Hab mal die letzte Woche aufgeholt, mal gucken, diese Woche sollten dann die laufende Woche folgen.
- Wilfred US: Folge 12 noch, war angenehm irgendwie, etwas krank teilweise aber ansonsten eine amüsante Episode mit schönem Ende. Mal sehen was das Finale noch zu bieten hat.
- Parenthood: Folge von letzter Woche, die sich überraschend humorreich präsentierte. Waren wie schon im Auftakt sehr alltägliche Geschichten, Stress mit Max, zu viel Lässigkeit bei Crosby und J² hatten mit Victor ihre Liebe müh - aber gut gelöst. Drew tat mir Leid, wobei da natürlich jetzt wieder Platz für mehr ist, aus Seriensicht positiv. Hank gefällt mir, ja, und in Kombo mit der genialen Lauren Graham kann überhaupt nix schief gehen. Das Ende war furchtbar gemein, it broke my heart. Gut für die Serie, aber hundsgemein, um ein anderes Thema der Folge aufzugreifen. Wenigstens wird dann Folge 3 kaum so gut aber doch etwas zu wenig dramatisch sein, muss halt auch mal sein.
Zu "Vegas" hab ich nur verhaltene Kritiken gehört, deshalb lass ich das mal.
- Wilfred US: Folge 12 noch, war angenehm irgendwie, etwas krank teilweise aber ansonsten eine amüsante Episode mit schönem Ende. Mal sehen was das Finale noch zu bieten hat.
- Parenthood: Folge von letzter Woche, die sich überraschend humorreich präsentierte. Waren wie schon im Auftakt sehr alltägliche Geschichten, Stress mit Max, zu viel Lässigkeit bei Crosby und J² hatten mit Victor ihre Liebe müh - aber gut gelöst. Drew tat mir Leid, wobei da natürlich jetzt wieder Platz für mehr ist, aus Seriensicht positiv. Hank gefällt mir, ja, und in Kombo mit der genialen Lauren Graham kann überhaupt nix schief gehen. Das Ende war furchtbar gemein, it broke my heart. Gut für die Serie, aber hundsgemein, um ein anderes Thema der Folge aufzugreifen. Wenigstens wird dann Folge 3 kaum so gut aber doch etwas zu wenig dramatisch sein, muss halt auch mal sein.
Zu "Vegas" hab ich nur verhaltene Kritiken gehört, deshalb lass ich das mal.
Re: Die US-Season 2012/2013
Lauren Graham schaut bei "Go On" vorbei:
http://www.myfanbase.de/news/?nid=17857
Das finde ich irgendwie lustig, da die Therapeutin ihr ein bisschen ähnlich sieht. Außerdem bin ich gespannt, wie da eine gemeinsame Vergangenheit aufgebaut werden soll - laut Ryan war seine verstorbene Ehefrau nämlich die einzige Frau, die er jemals geliebt hat.
http://www.myfanbase.de/news/?nid=17857
Das finde ich irgendwie lustig, da die Therapeutin ihr ein bisschen ähnlich sieht. Außerdem bin ich gespannt, wie da eine gemeinsame Vergangenheit aufgebaut werden soll - laut Ryan war seine verstorbene Ehefrau nämlich die einzige Frau, die er jemals geliebt hat.
- coupleleyton
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Re: Die US-Season 2012/2013
waren sie und matthew nicht mal ein paar? (bevor sie mit peter krause zusammen gekommen ist)Larna hat geschrieben:Lauren Graham schaut bei "Go On" vorbei:
http://www.myfanbase.de/news/?nid=17857
Das finde ich irgendwie lustig, da die Therapeutin ihr ein bisschen ähnlich sieht. Außerdem bin ich gespannt, wie da eine gemeinsame Vergangenheit aufgebaut werden soll - laut Ryan war seine verstorbene Ehefrau nämlich die einzige Frau, die er jemals geliebt hat.
bilde mir ein das ich da was gelesen habe
"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
Lucas Scott
Ep. 1x22 (The Games That Play Us)
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Re: Die US-Season 2012/2013
Laut Google waren sie wohl vor zehn Jahren mal kurz ein Paar, sind seitdem aber nur gute Freunde.
- coupleleyton
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Re: Die US-Season 2012/2013
aso ich dachte das sie auch im jahr 2011 oder 2010 zusammen warenLarna hat geschrieben:Laut Google waren sie wohl vor zehn Jahren mal kurz ein Paar, sind seitdem aber nur gute Freunde.
"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
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Re: Die US-Season 2012/2013
Bin gestern nacht schon super erfreut gewesen über diese News, die Folge MUSS ich gucken, Lauren ist einfach super, wobei es nie einfach ist jemanden in einer anderen Rolle zu sehen, sie ist immerhin Sarah Braverman. Trotzdem ein Grund für meine 3. Go On Folge.Larna hat geschrieben:Lauren Graham schaut bei "Go On" vorbei:
http://www.myfanbase.de/news/?nid=17857
Das finde ich irgendwie lustig, da die Therapeutin ihr ein bisschen ähnlich sieht. Außerdem bin ich gespannt, wie da eine gemeinsame Vergangenheit aufgebaut werden soll - laut Ryan war seine verstorbene Ehefrau nämlich die einzige Frau, die er jemals geliebt hat.
- Wilfred US: Finale auch geschafft, war ganz gut, es fehlte leider der Witz. Man versuchte irgendwie recht erzwungen mysteriös zu sein und wie sich die Dinge entwickelten war auch absehbar. S1 war schon etwas besser, S2 aber auch gut, dennoch sollte da mehr Schwung rein.
- Parks and Recreation: Klasse vierte Staffel, bisher äußerst schwache 5. Leider glichen sich die beiden Folgen, sie waren kaum lustig und kamen überhaupt nicht in die Gänge. Mehr fällt mir dazu auch gar nicht ein, hab sonst noch "Community" als Herbstcomedy, da Middle und TBBT dieses Jahr Pause haben bis nächsten Mai oder Sommer. Deshalb hätte ich mit Parks gerechnet, hoffentlich geht da noch was.
- Parenthood: Das war SUPER! Tolle Folge, die gar nicht depri war, nur etwas gedämpft, aber sonst gewohnt charmant-amüsant durch das Alltagsleben schritt. Jason Katims sollte ich wirklich vertrauen, Ray Romano rockt die Rolle schon gut, noch gut, aber da geht leicht noch mehr. Lauren Graham hingegen ist einfach nur AWESOME, der Überhammer, ohne Worte. Alles schöne Geschichten die wunderbar zusammenspielten, alles rund und ohne Aussetzer, ich liebe diese Serie, bitte eine 5. Staffel.
Das war es dann so für die letzte Woche, jetzt bin ich auf aktuellem Stand, bis Revenge kommt, Parenthood steht zum Glück schon in Kürze wieder an und am Wochenende geht's weiter mit Parks. Reicht vorerst auch völlig, Nashville steht zumindest an, Community ist noch ein Sückchen hin.
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Re: Die US-Season 2012/2013
Für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben: Wahl: Bester Herbst-Neustart 2012/2013
Re: Die US-Season 2012/2013
Chicago Fire bekommt eine volle Staffel, freu ... . Endlich mal wieder ne Serie in Richtung "third watch", gefällt mir echt super bisher.
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Re: Die US-Season 2012/2013
Mir leider so gar nicht.Eisregen hat geschrieben:Chicago Fire bekommt eine volle Staffel, freu ... . Endlich mal wieder ne Serie in Richtung "third watch", gefällt mir echt super bisher.
Magst du Charaktere und Review von mir übernehmen? Ich finde sie nämlich echt schrecklich und schiebe es schon Wochen vor mich her ..
Re: Die US-Season 2012/2013
Oh je ich glaube allzuviel würde mir da gar nicht einfallen zu schreiben, eure Reviews sind ja immer extrem lang und ausführlich ... ich glaube sowas ist nichts für mich. Aber schade, dass es dir so gar nicht gefällt.JamieLisa hat geschrieben: Mir leider so gar nicht.
Magst du Charaktere und Review von mir übernehmen? Ich finde sie nämlich echt schrecklich und schiebe es schon Wochen vor mich her ..
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Re: Die US-Season 2012/2013
Es muss ja nicht immer alles lang sein. Du kannst es ja mal versuchen Aber wenn du nicht magst, macht das ja nichts.Eisregen hat geschrieben:Oh je ich glaube allzuviel würde mir da gar nicht einfallen zu schreiben, eure Reviews sind ja immer extrem lang und ausführlich ... ich glaube sowas ist nichts für mich. Aber schade, dass es dir so gar nicht gefällt.JamieLisa hat geschrieben: Mir leider so gar nicht.
Magst du Charaktere und Review von mir übernehmen? Ich finde sie nämlich echt schrecklich und schiebe es schon Wochen vor mich her ..
Re: Die US-Season 2012/2013
Kann mir jemand erklären, wieso CBS bei der Ausstrahlung von "Made in Jersey" ab 24.11. (samstags) Folge 3 und 4 überspringt und gleich mit Episode 5 weitermacht? Bzw.: Was wird aus den Folgen?
~*~
- coupleleyton
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Re: Die US-Season 2012/2013
ich dachte, dass cbs die serie schon nach nur 3folgen oder so abgesetzt hatte? und jetzt ist es trotzdem im programm?
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Re: Die US-Season 2012/2013
ich hab vorhin per Zufall gelesen, dass die verbleibenden drei Folgen noch ausgestrahlt werden. Die letzte dann am 08.12..coupleleyton hat geschrieben:ich dachte, dass cbs die serie schon nach nur 3folgen oder so abgesetzt hatte? und jetzt ist es trotzdem im programm?
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Re: Die US-Season 2012/2013
Nachdem ich Luisas Review des "Do No Harm"-Piloten gelesen hatte, hab ich mal in die Serie reingeschaut und war gleich hooked. Ich hätte zwar locker auf die offenen OP-Wunden verzichten können, aber alles andere an der Serie hat mir gefallen. Die zweite Episode hab ich mir dann erst angeschaut, als ich schon wusste, dass die Serie bereits abgesetzt ist, und ich find es wirklich megaschade! Ist alles etwas crazy, dabei aber für meinen Geschmack sehr spannend, und Steven Pasquale macht die Sache durchaus gut. Würde wirklich gerne mehr von der Serie sehen.
Re: Die US-Season 2012/2013
Yay.philomina hat geschrieben:Nachdem ich Luisa Review des "Do No Harm"-Piloten gelesen hatte, hab ich mal in die Serie reingeschaut und war gleich hooked.
Ich fand sie auch sehr spannend und kann gar nicht verstehen, wieso so viele Kritiken die Serie durch den Dreck gezogen haben. Viele meinten ja, sie hätten die Folgen allemal witzig gefunden, aber die Meinung konnte ich irgendwie nicht teilen. Also sehr schade, da hätte wirklich was draus werden können.
~*~