Looking
Verfasst: 20.01.2014, 19:43
Na, wer hat sie gesehen, die erste Folge von Looking?
Nachdem ich "Queer as Folk" und "The New Normal" wirklich vermisse, war ich natürlich sofort für ne neue Schwulen-Serie zu begeistern. Creator Michael Lannan sagte mir zwar nix, aber Exec-Producer David Marshall Grant hat mit "Smash", "Brothers & Sisters" tolles Material produziert und geschrieben, ebenso wie Andrew Haigh mit "Weekend". Und dann noch so ein hübsches Poster:
Farben und Stil des Posters finden sich auch in den Aufnahmen wieder - die haben mich echt begeistert. Das Ganze wirkt einerseits ein wenig urban oder old school wie aus den 80ern, gleichzeitig aber auch hip und normal-realistisch. Überhaupt wirkte das Leben der drei Hauptcharas total realistisch und nicht so überzogen schwul wie bei "QAF" oder so high class-mäßig wie in "TNN". Hier gibts ganz klar die Schwulen-Bar-Szene - so wie auch in jeder deutschen Großstadt. Ansonsten lebt jeder sein normales Leben mit Beruf, WG, Freunden.
Jonathan Groff mochte ich in "Glee" echt nicht, aber hier spielt er total angenehm. Ich war total überrascht, wie facettenreich und echt er seinen Patty wirken lässt. Etwas jünglinhaft - dabei einerseits unsicher, andererseits süß. Gibts.
Noch mehr entzückt bin cih aber von Murray Bartlett als Dom - . Jep, mein neuer Crush. Und einer von 5 Männern auf der Welt, dem Schnäuzer steht bzw. ihn noch besser aussehen lässt.
Dom und Patty hatten also mal was, sind nun beste Freunde - auch absolut nicht unrealistisch. Ob die Serie irgendwann mal in die Richtung "Die Zwei als Paar" gehen wird, vermag ich gar nicht einzuschätzen. Hängen ja beide noch an alten Typen bzw. lösen sich grad davon, bandeln hier und da mal an... Vielleicht wird die Serie das übliche Risiko umgehen, zwie Hauptcharas mal zu verkuppeln und erzählt einfach über drei Männer und ihr Liebesleben mit Kommenden und Gehenden udn Bleibenden. Pattys Bahnbekanntschaft wirkte schonmal sehr nett, Doms Kollege nicht so ganz.
Frankie J. Alvarezs Augustin hat mich von den dreien am wenigsten interessiert, sein Freund da schon eher - weil ich das, was da wohl zwischen den zweien ist (oder auch nicht ist), eher bei ihm als zu thematisierend orte bzw. er da wohl Veränderung einleuten wird. Mal schauen.
Finds auf jeden Fall sehr cool, mal ne Serie zu haben, wos wirklich nru drei Hauptcharas gibt. Und bin sher gespannt, was die Serie erzählen wird.
Nachdem ich "Queer as Folk" und "The New Normal" wirklich vermisse, war ich natürlich sofort für ne neue Schwulen-Serie zu begeistern. Creator Michael Lannan sagte mir zwar nix, aber Exec-Producer David Marshall Grant hat mit "Smash", "Brothers & Sisters" tolles Material produziert und geschrieben, ebenso wie Andrew Haigh mit "Weekend". Und dann noch so ein hübsches Poster:
Farben und Stil des Posters finden sich auch in den Aufnahmen wieder - die haben mich echt begeistert. Das Ganze wirkt einerseits ein wenig urban oder old school wie aus den 80ern, gleichzeitig aber auch hip und normal-realistisch. Überhaupt wirkte das Leben der drei Hauptcharas total realistisch und nicht so überzogen schwul wie bei "QAF" oder so high class-mäßig wie in "TNN". Hier gibts ganz klar die Schwulen-Bar-Szene - so wie auch in jeder deutschen Großstadt. Ansonsten lebt jeder sein normales Leben mit Beruf, WG, Freunden.
Jonathan Groff mochte ich in "Glee" echt nicht, aber hier spielt er total angenehm. Ich war total überrascht, wie facettenreich und echt er seinen Patty wirken lässt. Etwas jünglinhaft - dabei einerseits unsicher, andererseits süß. Gibts.
Noch mehr entzückt bin cih aber von Murray Bartlett als Dom - . Jep, mein neuer Crush. Und einer von 5 Männern auf der Welt, dem Schnäuzer steht bzw. ihn noch besser aussehen lässt.
Dom und Patty hatten also mal was, sind nun beste Freunde - auch absolut nicht unrealistisch. Ob die Serie irgendwann mal in die Richtung "Die Zwei als Paar" gehen wird, vermag ich gar nicht einzuschätzen. Hängen ja beide noch an alten Typen bzw. lösen sich grad davon, bandeln hier und da mal an... Vielleicht wird die Serie das übliche Risiko umgehen, zwie Hauptcharas mal zu verkuppeln und erzählt einfach über drei Männer und ihr Liebesleben mit Kommenden und Gehenden udn Bleibenden. Pattys Bahnbekanntschaft wirkte schonmal sehr nett, Doms Kollege nicht so ganz.
Frankie J. Alvarezs Augustin hat mich von den dreien am wenigsten interessiert, sein Freund da schon eher - weil ich das, was da wohl zwischen den zweien ist (oder auch nicht ist), eher bei ihm als zu thematisierend orte bzw. er da wohl Veränderung einleuten wird. Mal schauen.
Finds auf jeden Fall sehr cool, mal ne Serie zu haben, wos wirklich nru drei Hauptcharas gibt. Und bin sher gespannt, was die Serie erzählen wird.