myFanbase

Ichabod Crane (Tom Mison) erwacht als ehemaliger Soldat des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges im Jahr 2013 und weiß nicht, welches Spiel mit ihm gespielt wird. Nachdem er knapp einem Unfalltod durch einen LKW entkommt, wird er von der Polizei als Verdächtiger im Mordfall des enthaupteten Sheriffs festgenommen und versucht verzweifelt zu erklären, was mit ihm passiert ist.
Niemand scheint ihm zu glauben und so kommt er in eine Nervenheilanstalt, aus der ihm erst Lt. Abbie Mills (Nicole Beharie) heraus holt. Abbie war dabei als der Sheriff geköpft wurde und sah einen kopflosen Reiter. Niemand auf der Arbeit glaubt ihre Geschicht, klingt sie ja auch sehr unglaubwürdig.
Doch in Crane hat Mills jemanden gefunden, der weiß, wovon sie spricht. Denn erst durch Crane hat der Reiter seinen Kopf verloren. In einer geheimen Mission von George Washington sollte Crane auf dem Schlachtfeld auf einen Reiter achten, der mit einem Brandmal an der Hand gezeichnet ist. Als er ihn fand, versuchte er ihn zu töten, was ihm erst durch das Köpfen gelang. Crane starb dann später selbst an seinen Verletzungen im Lazarett.
Zurück in 2013 wird er von seiner toten Frau im Traum besucht, die ihm erzählt, dass sie eine Hexe sei und er Teil des Kampfes gegen das Böse. Er müsse den Reiter aufhalten, komme was wolle. Dabei findet er in Mills eine Partnerin, die ihm glaubt.
___________________________________________________________________________


Verfolgt von euch irgendjemand die Serie? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören/lesen.

Wegen des Überraschungserfolges dieser Serie in der letzten Season war für mich klar dieser zumindest eine Chance zu geben. Und obwohl dieses Fantasy-Element eigentlich total mein Ding ist, bin ich nach den ersten 5 Folgen der 1. Staffel alles andere als überzeugt. Die 1. Folge fand ich noch überraschend gut und interessant, einfach, weil es mal was "Neues" für mich war. Mittlerweile hat dies jedoch nachgelassen. Ich finde die Story stellenweise langweilig und auch die Charaktere können mich nicht so richtig überzeugen.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich akutell noch bezüglich John Noble. Ich mag den Schauspieler seit Fringe nämlich sehr gerne. Macht es Sinn allein wegen ihm dranzubleiben?

Macht es unter diesen "Voraussetzungen" Sinn die Serie überhaupt weiter zu verfolgen? Entwickelt sich die Serie denn weiter oder bleibt sie auf diesem Niveau?

Ja so ging es mir auch am Anfang noch richtig begeistert lies diese dann aber recht schnell nach.

Gegen ende der Staffel wird es aber wieder besser und das Finale hat mich dann richtig gepackt *g* und voller Vorfreude auf Staffel 2 zurückgelassen.

Staffel 2 hat mich bis jetzt nicht enttäuscht bin derzeit bei 2x05 und wen der Rest der Staffel zu bleibt kann ich jedem nur empfählen dran zu bleiben.

Und ja John Nobel ist eindeutig einer der besten gründe weiter zu schauen *g*

Nach Folge 1 bin ich eigentlich recht überrascht - die Grundidee ist irgendwie merkwürdig, aber auch cool dabei. So ganz weiß man da irgendwie nicht, was man in Zukunft zu erwarten hat - und das machts für mich grad interessant, wenngleich es auch nicht nach ner Serienoffenbarung aussieht.

Ich frage mich nur: Bleibt das dauerhaft in der Serie so? Bleibt diese Spannung bzw. diese Möglichkeit der Überraschung oder wirds irgendwann vorhersehbar oder fährt sich fest? Bleibt die Chemie zwischen Abby und Crane oder werden seine verwunderten Sprüche über das neue Jahrtausend irgendwann langweilig?

Also für mich sind Crane Anmerkungen über unsere schone Gegenwart bis jetzt noch nicht langweilig geworden.

Die Chemie zwischen Abby und Crane passt eigentlich auch solange du dir nicht romantisches erhoffst.

Jesebal hat geschrieben:Also für mich sind Crane Anmerkungen über unsere schone Gegenwart bis jetzt noch nicht langweilig geworden.

Die Chemie zwischen Abby und Crane passt eigentlich auch solange du dir nicht romantisches erhoffst.

Nein, hab ich nicht.
Nach Folge 3 (oder 4? Weiß ich grad nicht...) bin ich nun aber wieder raus. So wirklich hat mich nichts an der Serie gepackt - keine Figur, keine Beziehung, Spannung kam für mich nie auf, Interesse an der episodenübergreifenden Story auch nicht... Ähnlich gings mir auch bei "OUAT" damals - wobei mich da ne Schauspielerin zumindest noch begeistert hat... Letztlich also einfach zu wenig für mich um es weiter zu schauen in der Hoffnung auf Besserung.

Geht mir genau wie Schnupfen. Konnte weder an der Story, noch an irgend einem Charakter auch nur ansatzweise anknüpfen. Bin mittlerweile auch raus, 6 Folgen lang habe ich durchgehalten, konnte mich danach aber absolut nicht mehr dazu bringen weiter zu gucken. Möglich, dass ich zu wenig Geduld hatte, aber da ist mir einfach meine Zeit zu schade.