Die Chemie im Team "Caskett"
Verfasst: 07.09.2010, 19:55
Richard Castle stößt als Zivilist in eine Gruppe von Vollzeitpolizisten und bringt erstmal die ganze Dynamik in dem Team von Kate Beckett durcheinander - und irgendwie auch nicht, denn er bringt einfach nur ein bisschen mehr Schwung in den Arbeitsalltag von Beckett, Esposito und Ryan und fügt sich automatisch in das Team ein.
Doch was macht dieses Team außergewöhnlich? Was haben Beckett und Castle, dass ihr die Serie guckt und warum stimmt ihre Chemie so?
Wieso scheint das Konzept von gegensätzlichen Partnern in Crime-Serien fast immer gut aufzugehen (man denke an Bones, The Mentalist, Numb3rs...)?
Ich persönlich finde es erstaunlich, dass Formate, die so ähnlich sind, doch immer ihren eigenen Reiz haben. Da ich so einige Crime-Serien verfolge (unter anderem auch Bones) merke ich schon, dass viele Dinge einfach nicht neu sind (wie halt diese zusammengesetzten Partnerbeziehungen) und trotzdem gucke ich vor allem solche Serien gerne, weil sie Spaß machen und trotzdem den Ernst in der Geschichte oder bei den Fällen nicht verlieren.
Doch was macht dieses Team außergewöhnlich? Was haben Beckett und Castle, dass ihr die Serie guckt und warum stimmt ihre Chemie so?
Wieso scheint das Konzept von gegensätzlichen Partnern in Crime-Serien fast immer gut aufzugehen (man denke an Bones, The Mentalist, Numb3rs...)?
Ich persönlich finde es erstaunlich, dass Formate, die so ähnlich sind, doch immer ihren eigenen Reiz haben. Da ich so einige Crime-Serien verfolge (unter anderem auch Bones) merke ich schon, dass viele Dinge einfach nicht neu sind (wie halt diese zusammengesetzten Partnerbeziehungen) und trotzdem gucke ich vor allem solche Serien gerne, weil sie Spaß machen und trotzdem den Ernst in der Geschichte oder bei den Fällen nicht verlieren.