myFanbase

Detective Beckett kämpft um ihr Leben, während Castle, der sich die Schuld an den Ereignissen gibt, herauzufinden versucht, wer hinter dem Anschlag auf seine Partnerin steht. Ryan und Esposito lernen derweil den ihren Captain: Victoria "Iron" Gates.

>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung

Uppsi bin wohl die erste

Also....das war ein ganz ordentlicher Staffelauftakt.
Zeitlich angeknüpft an die letzte Folge, kurz die Ereignisse gezeigt und dann einen Sprung von 3 Monaten.

Für mich war klar das Beckett überlebt, daher war ich nicht so ängstlich, allerdings hätte ich nicht
gedacht das sie Castle wirklich 3 Monate aus ihrem Leben ausschließt.

Castle leidet ein wenig, man kennt ihn so "down" ja sonst nicht. Aber das sein Liebesgeständnis
ungehört bleibt nagt an ihm.

Ich bin sehr gespannt wie lange die es zwischen den beiden noch hinauszögern werden.
Es deutet sich ja nun an das es noch eine Weile dauern wird, da Kate nun wirklich versucht
den Mord an ihrer Mutter aufzuklären und die "Mauer um ihr Herz" einzureißen.
Das wird dann also zu Hauptthema der Staffel, ich hoffe sie werden den roten Faden ein wenig
anspannen, da mir das in der letzten Staffel ein wenig zu kurz kam.

Was mir gut gefallen hat, das Castle dieses mal nicht hinterm Berg gehalten hat, als er merkte
das Kate noch nicht wirklich wieder aufm Damm ist. Sprich frozen beim Waffe halten oder eben das zittern in der Schußhand. Direkt drauf angesprochen hat er sie, was mir echt gefiel.

Es wurden sicher auch noch weiter keine Gehiemnisse aufgedeckt, sondern ein paar Fragen gestellt
und im Prinzip ein Pfad vorgegeben. Ich werd dran bleiben.

die Folge bekommt von mir 3,5 Pkt.

Ich hab ein kleines Problem mit der Episode, da ich ja eigentlich noch auf D-Stand bin - von daher erschließen sich mir die Zusammenhänge mit Montgomery und Co nicht wirklich.

Dennoch fand ich die Episode ungeheuer emotional. Nicht dass es jemals zur Debatte stand, dass Kate das Zeitliche sagnet, aber spanned war doch zu sehen, wie sie mit der Situation umgeht. Und dass sie Castles Liebeserklärung zur Kenntnis nimmt, ihm jedoch gegenüber entgegnet, dass sie sich an nichts erinnern kann, ist in meinen Augen ein wenig fragwürdig. Es ist zu verstehen, dass sie erst einmal zu sich selbst finden muss nach solch einem, aber warum sie sich so gänzlich abschottet von allem und jedem vermag ich nicht zu verstehen.

Ich bin gespannt, wie lange die Autoren den Eiertanz der beiden umeinander noch hinziehen wollen. Aber vielleicht wird uns ja hier noch eine interessante Storyline geboten...

Mir ging es mit dem Auftakt ähnlich wie mit dem Finale (meine Probleme damit kann man hier nochmal ausführlich nachlesen), es war mir alles zu ernst und zu dramatisch. Für mich funktioniert das bei Castle einfach nicht, weil man auf dem Gebiet einfach null eigene Ideen hat, sondern die schon tausend mal gesehenen Klischees einfach wieder abspult.

So auch die Sache, dass Beckett die Liebeserklärung gehört hat, es aber nicht zugibt; dass Beckett einen leichten Schock hat, aber dann doch nichts ernstes was nicht nach einer Folge wieder weg wäre, usw. Den Fall um den Mord an Becketts Mutter kann ich nach dem Finale der 3. Staffel eh nicht mehr ernst nehmen, da pass ich schon gar nicht mehr auf.

Aber, all dieses Drama war nach besagtem Finale natürlich nötig und mir ist völlig klar, dass man an der Stelle jetzt nicht einfach locker flockig hätte weiter machen können. Und ich fand die Folge auch nicht so schlimm in den Details wie #3.24, eher halt so, dass man sich aus dem Loch in das man sich eingebuddelt hat ja irgendwie wieder rausbuddeln will.

Ich wünsche mir jetzt also ganz schnell wieder Fälle und Folgen, in denen der Humor im Vordergrund steht, in denen man wieder die Dynamik der Leichtigkeit zwischen den Protagonisten spürt und in die man die neue Chefin vielleicht als Humorfaktor einbaut (wobei ich dahingehend im Moment noch meine Zweifel habe). Kurzum, "Dramatic Castle" funktioniert für mich leider gar nicht mehr, aber das wußte ich ja schon vorher. ich warte jetzt wieder auf "Fun Castle".

Mir sind dieses Jahr irgendwie alle Staffelauftakte etwas zu düster und schwer. Das war jetzt nicht nur bei Castle so.

Aber im Allgemeinen fand ich die Folge schon recht gut. Ich fand es nicht fair von Beckett, dass sie Castle (und anscheinend allen) verschwiegen hat, dass sie sich an alles erinnert und auch nicht, dass sie sich 3Monate nicht bei ihm gemeldet hat. Aber es war mal gut, dass bei dem (unwichtigen) FdW Espo und Ryan die Zügel in der Hand hatten und die beiden sich dann auch nochmal austauschen konnten über die Situation mit Beckett und Castle. Und noch ein Pluspunkt für Alexis! Endlich kam da mal ein bisschen Emotionen und ihre Meinung zum Vorschein.

Ich hoffe jetzt auch erstmal auf neue und humorvollere Folgen, damit der neue Captain (ganz seltsame Person) eingearbeitet wird und die Dynamik wieder reinkommt. Der Johanna-Fall ist zu verdreht. Soviele Menschen wissen Bescheid und keiner sagt was.

Mir war die Folge auch zu düster gewesen. Ich gucke Castle wegen des Spaßes Dass Beckett überlebt war mir klar, dass sie aber wirklich so schwer verletzt war und dann noch der Stress mit der neuen Chefin, hm, das war mir alles ein bisschen viel.

Schön war nur, wie sich Castle wieder ins Team "bringt"