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Ein weltbekannter Geisterjäger wird tot aufgefunden, als er einen angeblichen Spuk in einer legendären New Yorker Villa, ermittelt hat. Castle und Beckett ziehen tatsächlich in Betracht, ob viielleicht wirklich paranormale Aktivität dabei im Spiel war.

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Ich fand die Folge sehr lustig. Mein Highlight war, als die Mumie aus dem Schrank auf Castle fiel Sonst war es das übliche Castles Fantasie gegen Becketts Realismus, sehr schön, dass sich auch Ryan und Esposito aufgeteilt haben.

Die Story um Esposito und Lani fand ich allerdings doof. War da den Machern nix zu eingefallen, oder wie?

Ich hole ja gerade mal wieder ein paar Folgen ein einem Schwung auf und dieses Detail habe ich ja so geliebt:

Cindy hat geschrieben:Mein liebstes Detail der Episode ist aber mit Abstand das Casting von Fredric Lehne als Detective Smith

Sehr genial. Ich war erst positiv über sein Erscheinen überrascht, aber als er dann auch noch so lapidar meinte "Dämonen, wer glaubt schon an sowas!" lag ich vor Lachen erstmal unterm Tisch. Wirklich toll, sie mussten für diese Rolle jemanden nehmen, der schon mal einen Dämon gespielt hat, sonst wäre die halbe Episode für die Katz gewesen.