Eure Meinung zu #1.03 Figaros Hochzeit
Verfasst: 15.04.2009, 16:57
Nach den Flitterwochen scheint Peter so glücklich wie eh und je, doch im Büro wird ihm bewusst, dass Peggy ihm doch mehr bedeutet. Don wird sich derweil bewusst, wie unzufrieden er mit seinem derzeitigen Leben eigentlich ist.
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Wow, Maggie Siff darf tolle Männer küssen (Charlie Hunnam und nun Jon Hamm)
Ms. Menken scheint Don ganz schön unter die Haut zu gehen, nicht nur wirkte er noch bei keiner der bisherigen Frauen, schon gar nicht bei seiner eigenen, so handzahm, der Gedanke an ihre Worte brignt ihn sogar soweit, der Tochter einen Hund zu schenken. An sich eine nette Idee, wäre diese Tatsache nicht völlig unabgesprochen mit seiner Frau, mal ganz abgesehen von dem Affront, den es eigentlich bedeuten sollte, dass er der Party ferngeblieben ist und den Kuchen nicht gebracht hat. Aber wie es aussieht, darf ein Mann seines Formats sich alles erlauben.
Was die tiefere Bedeutung hinter dem Geschenk / Hund angeht, frag ich mich, ob man hier hereininterpretieren sollte, dass Don davon ausgeht, dass das Mädchen den Hund ebenso dringend nötig haben wird wie Ms. Menken, deren Mutter bei der Geburt verstorben ist. Denn das würde heißen, dass Don davon aisgeht, dass es seiner Frau wirklich sehr schlecht geht.
Die Frrauenrolle sieht in verschiedenen Szenen der Folge so klischeebeladen aus, dass ich mich frage, wie stark die Darstellung wirklich überzeichnet ist oder eben nicht.
- die stigmatisierte Geschiedene, die man eigentlich nicht mehr einläft
- der Vater, der dem Jungen, der das Glas umstößt, sagt: "Get your mum to clean that up!"
Dann war da noch der Mann im Zug, der Don Draper scheinbar unter einem anderen Namen kannte.
Die Serie erzählt in einem ruhigen Tempo, aber gleichzeitig sehr eindringlich, so dass ich sie sehr packend finde
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Wow, Maggie Siff darf tolle Männer küssen (Charlie Hunnam und nun Jon Hamm)

Ms. Menken scheint Don ganz schön unter die Haut zu gehen, nicht nur wirkte er noch bei keiner der bisherigen Frauen, schon gar nicht bei seiner eigenen, so handzahm, der Gedanke an ihre Worte brignt ihn sogar soweit, der Tochter einen Hund zu schenken. An sich eine nette Idee, wäre diese Tatsache nicht völlig unabgesprochen mit seiner Frau, mal ganz abgesehen von dem Affront, den es eigentlich bedeuten sollte, dass er der Party ferngeblieben ist und den Kuchen nicht gebracht hat. Aber wie es aussieht, darf ein Mann seines Formats sich alles erlauben.
Was die tiefere Bedeutung hinter dem Geschenk / Hund angeht, frag ich mich, ob man hier hereininterpretieren sollte, dass Don davon ausgeht, dass das Mädchen den Hund ebenso dringend nötig haben wird wie Ms. Menken, deren Mutter bei der Geburt verstorben ist. Denn das würde heißen, dass Don davon aisgeht, dass es seiner Frau wirklich sehr schlecht geht.
Die Frrauenrolle sieht in verschiedenen Szenen der Folge so klischeebeladen aus, dass ich mich frage, wie stark die Darstellung wirklich überzeichnet ist oder eben nicht.
- die stigmatisierte Geschiedene, die man eigentlich nicht mehr einläft
- der Vater, der dem Jungen, der das Glas umstößt, sagt: "Get your mum to clean that up!"
Dann war da noch der Mann im Zug, der Don Draper scheinbar unter einem anderen Namen kannte.
Die Serie erzählt in einem ruhigen Tempo, aber gleichzeitig sehr eindringlich, so dass ich sie sehr packend finde
