Das Vorstellungsgespräch dieses angeblich 24-Jährigen (der sah aber etwas älter aus und das hat Peggy dann auch Sekunden später angemerkt ^^ - und dabei ist Elisabeth Moss nicht 25 sondern 28) Danny war komisch, „The Cure for…“ – naja.

Dann wird er rausgeschickt, die olle Sekretärin Blankenship wird sicher wissen wo er was zum Futtern findet.

Hm, Peggy ist bei Vicky irgendwas Auftrag nicht auf dem neusten Stand, doch Don meinte dann nur, sie müsse lernen und nicht anderen die Schuld geben. Wenn ich das so sehe fällt mir wieder die Geschichte mit ihren Hippie-Freunden ein und der Blick durch die Glasscheibe Richtung Pete. Vielleicht wird sie wechseln, Don schätzt sie immer noch nicht, wenn man sich erinnert wie ihm ihre „Ham-Fight“ Aktion gegen den Strich ging. Ach ja, dieser Danny ist mit Roger’s Frau Jane verwandt. Gut, der Junge war wirklich eine Flasche, 5 eigene Anzeigen, die nur dieses „The Cure for…“ hatten (was ich langweilig fand) und der Rest ausgeschnitten aus Zeitungen. Am Ende bekam er einen Job, Don wollte sich den Spruch erkaufen, doch das ging nicht gut. Mal sehen. Danny: „You will not be sorry.“ Don: „Go away.“
Genial war der Schnitt vom Handshake in der Gegenwart zu jenem wo sich Don und Roger erstmals trafen – WOW!

Don als Mantelverkäufer (er war aber später dann Autohändler) und Betty als Pelzmodel auf Plakat. War so witzig, wie Roger sich über diesen komischen Werbespruch lustig machte und fragte wer das gemacht hätte und Don so lächelnd mit „I do“ antwortete, er hat also damals schon für Werbung interessiert und einen zumindest eingängigen Slogan geschaffen. Da war er aber etwas enttäuscht, dass er Mr. Sterling nur wegen dem Kauf und nicht wegen einem Job anrufen durfte. Und die Dame die den Mantel bekam war Joan. Auch cool. Don hat einfach mal eine kleine Werbemappe beigelegt, nicht schlecht.

„The fur guy.“ Auch interessant wie sehr sich der damals noch naiv lächelnde Don aufdrängte, Roger mehrfach versuchte ihn abzuschütteln. Naja, einen Drink konnte er schon damals nicht ausschlagen.

„Je suis un taxi, s’il vous plait.“ Fast aber nicht ganz.

Roger halt.

Don musste echt aufdringlich hoch 10 sein um endlich die Stelle zu kriegen.
Roger hat sich wieder beruhig. Don muss mit ihm zu einer Preisverleihung. Pete, Joan und Ken sind genau wie Roger auch da. Ein Werbepreis mit 50 Kategorien? Gigantoism! Ken’s Kollege deutete an, dass es eine Reunion geben könnte - Pete natürlich angefressen. War witzig wie Joan mit Roger und Don Händchen hielt, als ihre Kategorie kam. Und natürlich gewann Don und wie er gegrinst hat.

Und wie stolz er war, total voller positiver Energie. Doch ein Kunde kam dazwischen, somit erst eine kleine Präsentation in der Firma und dann die Afterparty. Seine Idee für „Life Cereal“ gefiel mir gut, wirklich. Ui, die Kunden nicht wirklich angetan. Don versucht es angestrengt, fast schon aussichtslos, ausgerechnet auf „Life…the cure for the common breakfast“ war ein Treffer. Und den Spruch hatte er von Danny (unabsichtlich) kopiert.

Peggy’s böser Blick hat Bände gesprochen. Und Pete war ebenfalls richtig aufgebracht, weil er Partner ist (also wirklich, war mir nicht ganz sicher), Pryce allerdings hinter seinem Rücken Kenneth Cosgrove (das wäre dann der Dritte C. Kandidat – SCPD kann ja auch für Campbell stehen) in die Firma zurückholen wollte, samt Kunden. Don traf auf der Afterparty Faye Miller, vielleicht wird sie die neue Mrs. Draper. Ne, sie lässt ihn abblitzen, manche Frauen sind es sich zum Glück noch wert sich nicht von einem Award blenden zu lassen.

Aber wie das so ist fand sich von alleine Ersatz. Am Morgen gab es einen Anruf, Don noch so „Who the hell are you?“ – natürlich war es eine aufgebrachte Betty.

Hat sich gewünscht er würde die Frau nicht kennen.

Hatte Don den Sonntag vergesen wo er für die Kinder zuständig war. Und wieso war die schwarzhaarige Dame plötzlich blond? War sichtlich eine schlimme Nacht.

Lustig wie Don scheinbar seinen Award verloren hatte, die Blankenship nachfragte, Don meinte „Best Actress.“
Peggy tat mir leid, ihr Kollegen Stan hat ja nun wirklich keine Lust auf ihre Aufgabe gehabt, sie also alles andere als unterstützt. Und dann musste sie noch zusehen, wie Don im Meeting einen Spruch stahl und durfte das Wochenende über arbeiten, weil Don’s Deadline am Montag ist und sie quasi alleine arbeitet. Arme Peggy, das muss sie sich nicht gefallen lassen. Vielleicht stiehlt sie jetzt auch einen Spruch.

Denn Stan lässt sich lieber von einem Playboy inspirieren. Fand ich komisch. Peggy in Unterwäsche war strange, warum lässt sie sich überhaupt von diesem Idioten zu so einer Sache hinreißen. Fand ich doof. Mit einer nackten Peggy ging die Arbeit wohl auch nicht besser voran. Nö, tat sie nicht. Don hatte unbewusst den Spruch gestohlen, Peggy erzählte ihm, fand er natürlich gar nicht gut.
Fazit: War eine interessante wenn auch etwas seltsame Folge, der Flashback gefiel mir, der Award war nett, Peggy und Stan komisch, Roger wieder beruhigt, Kenny zurück. Gibt bessere Folgen, Stimmung war etwas komisch.
3,75 Punkte.