Herrje, in was für eine abgefuckte Schule müssen Lux und Tosh gehen? Gibt’s da Gangs?

Furchtbar. Die Szene, wo Nate’s Vater unangemeldet in der Bar steht und
Lux ihn blöd anmacht war höchst merkwürdig – wer reagiert denn bitte so unfreundlich?

War schon klar, dass es entweder ein Schuldeneintreiber ist – oder eben der Vater.

Muss man das alles so schnell abhandeln? In der nächsten Szene ist
Nate noch bei seiner Mom – und der Vater kommt rein und posaunt seine Enkelin aus. „Come to dinner – or I’ll take back the bar.“ Hm, ich weiß nicht, Nate muss sich noch beweisen.
Wieso
Lux überhaupt in Portland zur Schule ging kapier ich nicht, jedenfalls lässt Cate ihre Kontakte zu ihrer ehemaligen Schule spielen und versetzt ihre Neo-Tochter dort hin. Nun ist sie von Natasha getrennt. Die Schule ist neu, ein paar Mädels Tussen, sie trifft sich mit Freund
Buck, was die Eltern sehen und sauer sind, doch beide flüchten auf den Dachboden und kappen die Treppe.
Lux kann sich nicht spießen – genauso wenig Cate, die von Ryan überzeugt wird zu dem Dinner zu gehen. Die Mutter freut sich über ihre Enkelin, und dann tauchen auch noch Cate’s Mom und Schwester auf.

Das Dinner brauchte so überhaupt keine Stimmung auf, es hagelte Vorwürfe, wenn auch nicht B&S mäßig lautstark sondern gedämpft, aber toll fand ich das nicht.

Am Ende stritten sich noch der Vater und Nate, das war auch unschön. Lux haut mit Buck haut ab.
Lux: „I’m no expert on parents, but I always thought they wanted their kids to be happy.”
Größter Schwachsinn ever.

Sie sagt ihrem Großvater,
Nate sei ein doppelt so guter Vater als er – was bei ihm Spuren zeigt, er hat die 3200 $ von Lux bekommen, nun darf Sohnemann die Bar behalten – so fern er die Miete zahlt.
Der Schluss war aber schön, wie Lux ihren Freunden ihre Eltern vorstellt.
Fazit: Die Serie muss sich noch steigern, finde die Geschichte um Lux mit Freund etwas flach und auch der Rest konnte mich nicht richtig überzeugen, bot wenig Neues, bis auf Nate’s Eltern.
3,5 (3) Punkte.