Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Moderator: Annika
Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Es weihnachtet sehr und Brittany und Sam genießen ihr Leben noch mal in vollen Zügen, bevor die von den Mayas prophezeite Apokalypse eintreten wird. Jake und Puck feiern derweil Hanukah zusammen, Artie hat einen Traum, der seine Ansichten auf das Leben verändern wird, und Kurt hat ein unvergessliches Weihnachtsfest.
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Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Awww, das Xmas-Feeling hat mich bei der Folge richtig erwischt! Letztes Jahr war die Weihnachtsfolge ja eher inhaltslos und bescheiden, aber hier ist doch einiges voran gegangen storytechnisch. Hat mir sehr gefallen!
Besonders (und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal behaupte) die NY-Szenen waren genial. Burt/Kurt/Blaine ist nunmal eine grandiose Kombi.
Aber auch Arties Tagtraum, Sues "Weihnachtsgeschenk" und die Puckermans hatten was für sich. Richtig schöne Folge!
Besonders (und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal behaupte) die NY-Szenen waren genial. Burt/Kurt/Blaine ist nunmal eine grandiose Kombi.
Aber auch Arties Tagtraum, Sues "Weihnachtsgeschenk" und die Puckermans hatten was für sich. Richtig schöne Folge!
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Naja, naja. Ne richtig gute Folge war das nicht. Die Ansätze fand ich im Grunde super:
- Jake und Puck, die ihre Familien zusammenbringen
- Sue, die mal wieder was Nettes tut
- dass Marleys Krankheit nun tatsächlich als solche gesehen wird
- Burts Krebs, der sicher noch für einige tolle Szenen sorgen wird
und v.a. Blaine und Kurt, die endlcih wieder aufeinander treffen, deren Liebe zueinander tatsächlich weiterhin zu spüren, die aber dennoch noch nicht so weit sind, dass sie als Paar wieder funktionieren. Blaines Idee, auch an die Nyada zu gehen, zeigt dies sehr deutlich. Er will nicht an die Nyada, er will nicht nach NY, sondern er will zu Kurt. Er muss aber, genauso wie Finn, sein eigenes Leben leben um als Teil eines Paares funktionieren zu können. Damals, als er auf die Highschool wegen Kurt kam, war das vielleicht noch richtig, aber nun wirkt es nur wie ne schlechte Kopie, von der Kurt ja letztlich auch nicht begeistert ist. Hoffe sehr, dass die zwei auch in der nächsten Folge thematisiert werden und die Story nun nicht gestreckt wird.
Also, eine spannende Storyline für mich und ein paar gute Ansätze, die aber für mich nicht stimmig eingeführt wurden - besonders Jake und Pucks Annäherung war mir viel zu holprig.
Brittanys und Sams Storyline ist für mich noch nicht mal ein guter Ansatz, nichtmal als Comic Relief. Hätte die Maya-Sache als Grund gedient, dass Brit wieder RIchtung Santana geht, ja, dann wäre das für mich was gewesen. Aber ne Hochzeit - möp. Und viel schlimmer: Soll Sam nun also echt auch so blöd sein wie Brit? Nee, so war er bisher nicht gezeichnet, passt für mich also nicht ganz.
Naja, und ganz auslassen würde ich bei jedem nochmaligen Schauen Arties Traum. Wäre zwar immer noch unlustig und in seiner Botschaft furchtbar peinlich gewesen, wenn er ne Storyline für ihn eingeleitet hätte (vielleicht über seine Mama oder meinetwegen auch nochmal das Thema Lähmung), aber so? Furchtbar.
Ja, es war mehr Story drin als in S2 und S3 damals, aber S2-Xmas war in sich stimmiger und unterhaltender. Mehr als 3 Punkte war die S4-Folge für mich also wirklich nicht.
NS: Kann mir jemand sagen, was Brit zu Sam und zu Tina sagte im Maya-Treffen?
- Jake und Puck, die ihre Familien zusammenbringen
- Sue, die mal wieder was Nettes tut
- dass Marleys Krankheit nun tatsächlich als solche gesehen wird
- Burts Krebs, der sicher noch für einige tolle Szenen sorgen wird
und v.a. Blaine und Kurt, die endlcih wieder aufeinander treffen, deren Liebe zueinander tatsächlich weiterhin zu spüren, die aber dennoch noch nicht so weit sind, dass sie als Paar wieder funktionieren. Blaines Idee, auch an die Nyada zu gehen, zeigt dies sehr deutlich. Er will nicht an die Nyada, er will nicht nach NY, sondern er will zu Kurt. Er muss aber, genauso wie Finn, sein eigenes Leben leben um als Teil eines Paares funktionieren zu können. Damals, als er auf die Highschool wegen Kurt kam, war das vielleicht noch richtig, aber nun wirkt es nur wie ne schlechte Kopie, von der Kurt ja letztlich auch nicht begeistert ist. Hoffe sehr, dass die zwei auch in der nächsten Folge thematisiert werden und die Story nun nicht gestreckt wird.
Also, eine spannende Storyline für mich und ein paar gute Ansätze, die aber für mich nicht stimmig eingeführt wurden - besonders Jake und Pucks Annäherung war mir viel zu holprig.
Brittanys und Sams Storyline ist für mich noch nicht mal ein guter Ansatz, nichtmal als Comic Relief. Hätte die Maya-Sache als Grund gedient, dass Brit wieder RIchtung Santana geht, ja, dann wäre das für mich was gewesen. Aber ne Hochzeit - möp. Und viel schlimmer: Soll Sam nun also echt auch so blöd sein wie Brit? Nee, so war er bisher nicht gezeichnet, passt für mich also nicht ganz.
Naja, und ganz auslassen würde ich bei jedem nochmaligen Schauen Arties Traum. Wäre zwar immer noch unlustig und in seiner Botschaft furchtbar peinlich gewesen, wenn er ne Storyline für ihn eingeleitet hätte (vielleicht über seine Mama oder meinetwegen auch nochmal das Thema Lähmung), aber so? Furchtbar.
Ja, es war mehr Story drin als in S2 und S3 damals, aber S2-Xmas war in sich stimmiger und unterhaltender. Mehr als 3 Punkte war die S4-Folge für mich also wirklich nicht.
NS: Kann mir jemand sagen, was Brit zu Sam und zu Tina sagte im Maya-Treffen?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Mich auch!! Und genau das habe ich mir von dieser Folge auch erwartet. Ich war vor allem gespannt darauf, wie die ganzen Geschichten zusammenlaufen bzw. zusammenspielen da die Folge ja nach dem Muster von dem Film "Love, Actually" gedreht wurde. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dieser Episode. Es waren wirklich viele tolle Momente vorbei, allen voran natürlich die Kurt/Blaine/Burt-Szenen. Mit denen fange ich jetzt auch an.fernsehmaus hat geschrieben:Awww, das Xmas-Feeling hat mich bei der Folge richtig erwischt!
Erst muss ich ganz kurz sagen: JUHUUUU Burt ist zurück . Ach, wie ich diesen Charakter liebe. Über seinen "Neuigkeiten" war ich dann aber doch sehr bestürzt. Ich hoffe, dass er wieder ganz gesund wird, allerdings glaube ich, dass diese Storyline noch eine wichtige Rolle spielen wird und wir somit damit rechnen müssen, das dies doch noch in eine negative Richtung umschlägt.
.
Die Szenen von Kurt und Burt waren wie immer einfach nur schön und das "Geschenk" von Burt war perfekt. Blaine und Kurt gehören halt doch zusammen, aber es wird sicherlich noch ein Weilchen dauern, bis die zwei wieder richtig zu einander finden. Das Duett der beiden durfte natürlich wie jedes Jahr nicht fehlen und die Location war hier sehr gut ausgewählt.
Die Szene, die mir besonders in Erinnerung gelieben war, ist die, in der alle drei auf der Couch sitzen und Kurt und Blaine darüber wetten, wie lange es Kurt aushält, mit ihnen über Football zu sprechen (-> 20 Sekunden!) - das war echt Gold wert.
Auch die Story zu Anfang hat mich sehr angesprochen. Endlich durfte Artie mal wieder etwas in den Vordergrund rücken und ein Lied trällern. Seine Stimme vermisse ich ab und zu sehr. Der "Gastauftritt" von Damian McGinty (Rory) war gut eingefädelt, trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass man ein bisschen mehr auf seinen Charakter eingeht. Nichtsdestotrotz hat sein Auftritt als "Guardian angel" sehr gut funktioniert.
Die Story von Marley und ihrer Mutter hat mir auch gefallen. Dass Sue hier im Gegensatz zur 1. Christmas-Folge in der zweiten Staffel nicht den Grinch spielt, sondern eher das "Christkind" hat sehr gut gepasst, obwohl man so eine gute Tat trotz mancher netter Lichtblicke von Sue nicht erwarten würde. Zum Glück wurde hier auch nochmal Marley's Esstörungen aufgegriffen und man weiß nun, dass sie in Therapie ist und die Krankheit mit der Hilfe von ihrer Mutter bekämpfen will. Hier muss ich noch einmal kurz ansprechen, dass ich immer noch darauf warte, dass Kitty für ihren schlechten Einfluss zur Rechenschaft gezogen wird.
Die Geschichte um Puck und Jake war sehr schön inszeniert. Auch das "Zusammenraufen" der Mütter der beiden war passend in die Episode eingeflochten und daraus entstanden wirklich tolle Familien-Momente. Zum Glück wurde auch ein Grund gefunden Puck wieder nach Ohio ziehen zu lassen. Der Ausflug nach LA war jedoch echt lustig, vor allem weil man, wenn man genau hinsah, bei einem Set, welches von den Puckerman-Brüder "gecrasht" wurde, Ian Brennan und Zach Woodlee im Szenenbild sehen konnte.
Die einzige Geschichte, die mir nicht so gefallen hat, war die um Brittany uns Sam. Vielleicht lag es daran, dass ich dieses ganze Tam-Tam um den Welt-Untergang etwas überdramatisiert bzw. thematisiert finde oder vielleicht auch daran, dass ich von den beiden als Paar nicht ganz überzeugt bin. Die Hochzeit der zwei fand ich dann etwas übertrieben, weil beide fast noch naiver als sonst dargestellt wurden. Coach Beistes zu sehen, ist aber immer schön, deshalb war ich doch ein bisschen froh um diese Storyline .
Diese Episode hat mich sehr in Weihnachtsstimmung gebracht. Das ist es auch, was Glee jedes Jahr mit diesen "Special-Folgen" bei mir schafft. Die Performances waren alle gut, obwohl ich finde, dass es noch schönere Weihnachtslieder gibt, aber es gibt ja noch andere Christmas-Songs, die nicht in der Folgen erschienen sind.
Wie in den Wochen zuvor, freue ich mich auch dieses Mal wieder auf die nächste Folge (auch wenn wir jetzt sechs Wochen warten müssen ).
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Ach, war das so bzw. sollte das so sein? Gar nicht gecheckt, gar nicht dran gedacht.Limaju hat geschrieben: Ich war vor allem gespannt darauf, wie die ganzen Geschichten zusammenlaufen bzw. zusammenspielen da die Folge ja nach dem Muster von dem Film "Love, Actually" gedreht wurde.
Welcher Charakter? Hatte Rory einen?Der "Gastauftritt" von Damian McGinty (Rory) war gut eingefädelt, trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass man ein bisschen mehr auf seinen Charakter eingeht.
Oja! Bitter nötig. In dieser Folge hat mich deshalb auch etwas genervt, wie sie so auf Kuschelkurs mit den Gleeks ist...Hier muss ich noch einmal kurz ansprechen, dass ich immer noch darauf warte, dass Kitty für ihren schlechten Einfluss zur Rechenschaft gezogen wird.
Stimmt. (Wenn man denn was draus macht.) Dass man nie mal auf das Duo Puck/Mercedes oder Trio mit Mike eingegangen ist, si echt schade...Zum Glück wurde auch ein Grund gefunden Puck wieder nach Ohio ziehen zu lassen.
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Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Da stimme ich dir zu. Sehe die schwachpunkte auch bei Brit/Sam und den PuckermansNaja, naja. Ne richtig gute Folge war das nicht.
Die nächste folge hat ja vom titel her was mit Blaine zu tunHoffe sehr, dass die zwei auch in der nächsten Folge thematisiert werden und die Story nun nicht gestreckt wird.
ich wollte Blaine die ganze zeit nur knuddeln. Jedesmal als er Kurt angesehen hat. Der Mann hat den Hundeblick perfektioniert. Bei Kurt hat das Gesicht leider das gegenteil ausgedrückt. Das hat förmlich geschrien: zu nah, zu früh
zu Burt: hat der arme Mann nicht schon genug gelitten? Aber bin gespannt ob da noch was kommt. Die serie ist jetzt nicht gerade prädestiniert dafür mit einem solchen thema realistisch umzugehen. Wenn es früh erkannt wird bietet sich ja meistens ne operation an, die je nachdem wer operiert, mehr oder weniger nerven schonend ist, und ob man jetzt in so ner serie sehen will wie Papa Burt Angst vor erektiler disfunktion oder inkontinenz hat? Aber gut finde ich, das Blaine ein Auge auf Burt haben wird
Die Location war perfekt, aber irgendwie hat das lied nicht zu den stimmen der beiden gepasst. Die messlatte vom original ist aber auch hoch gewesen. da fand ich Sams und Arties songs besserDas Duett der beiden durfte natürlich wie jedes Jahr nicht fehlen und die Location war hier sehr gut ausgewählt.
Ne, nicht wirklich. Dafür, dass er glee projekt gewonnen hat ist seine rolle blass geblieben.Welcher Charakter? Hatte Rory einen?
Mike ist glaub ich gar nicht in L.A. es gibt eine rausgeschnittene szene aus der letzten folge der 3. Staffel wo erwähnt wird, dass seine schule in Chicago istStimmt. (Wenn man denn was draus macht.) Dass man nie mal auf das Duo Puck/Mercedes oder Trio mit Mike eingegangen ist, si echt schade...
Sie hat gesagt, dass Tinas Traum schauspielerin zu werden nur ein Luftschloss ist und Brit es schockierend und unverantwortlich findet, dass Tina diesem Traum nachjagtKann mir jemand sagen, was Brit zu Sam und zu Tina sagte im Maya-Treffen?
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Von allen Weihnachtsfolgen die es bei Glee bis jetzt gab, hat mir diese am wenigsten gefallen. Es ist ja eine ganz nette Idee, eine Folge im "Tatsächlich Liebe" Stil zu machen, nur leider hat es nicht so ganz funktioniert. Den Film liebe ich ja sehr und er ist zur Weihnachtszeit immer ein Muss für mich, aber während im Film jede einzelne Geschichte ihren gewissen Charme hat, kann ich das von Glee nicht behaupten. Da hat mir nur eine Geschichte richtig gefallen, 2 fand ich ganz okay und 2 fand ich voll daneben.
Überraschenderweise war für mich diesmal die NY-Geschichte die beste. Ich liebe die Beziehung zwischen Kurt und seinem Dad und deshalb hab ich mich riesig gefreut, dass er mal wieder zu sehen war. Dass Burt Krebs hat ist natürlich sehr schlimm, aber ich hoffe doch, dass er das gut übersteht, zumal er selbst eine sehr positive Einstellung dazu hat. Sehr süß fand ich wie Burt seine Erinnerungen an frühere Weihnachten der Hummel-Männer geteilt hat. Süß fand ich auch Blaine und seinen Hundeblick wann immer er Kurt anschaut. Mir ist es eigentlich egal ob die beiden wieder zusammenkommen, aber ich mag beide recht gerne und wünsche mir, dass sie zumindest eine gute Freundschaft aufbauen können. Das letzte Wort wurde jedenfalls in dieser Beziehung noch nicht gesprochen.
Ganz okay fand ich die Geschichte mit Puck und Jake. Schöne Idee, dass sich die beiden annähern und auch ihre Mütter miteinbeziehen wollen. Allerdings hat mich bei dieser Geschichte die Zusammensetzung ein bisschen gestört, erst gehen sie singend über ein Filmset in LA und dann sitzen sie mit ihren Müttern im Bread Sticks. Das kam mir so zusammengestückelt vor.
Ganz okay fand ich auch die Geschichte mit Marley. Gut, dass ihre Essstörung wieder angesprochen wurde, aber irgendwie geht mir das zu schnell, dass sie jetzt schon eine Therapie macht und Kitty scheinbar ungestraft davonkommt und das auch im Glee Club kein weiteres Thema mehr ist. (Gut, das wissen wir noch nicht, weil in dieser Folge offensichtlich kein Platz mehr dafür war, aber irgendwie stört es mich, dass es so lange dauert, bis sich ihre Freunde im Glee Club mal Gedanken über sie machen.)
Voll daneben fand ich Arties Geschichte. Da kriegt der Junge mal eine Handlung und dann ist es sowas unsinniges. Er soll der Kleber sein, der den Glee Club zusammengehalten hat? Und Rachel hätte ohne Glee Club nicht an ihrem Traum von einer Musikkarriere festgehalten? Sehr unwahrscheinlich.
Daneben fand ich auch Brittanys und Sams Geschichte. Die war einfach nur dämlich. Und ja, es nervt mich auch, dass Sam jetzt auch als total dumm dargestellt wird. Das war doch vorher nicht so. Ich fand es zwar auch schön Beiste wieder zusehen, aber ich hätte ihr eine bessere Handlung gegönnt.
Überraschenderweise war für mich diesmal die NY-Geschichte die beste. Ich liebe die Beziehung zwischen Kurt und seinem Dad und deshalb hab ich mich riesig gefreut, dass er mal wieder zu sehen war. Dass Burt Krebs hat ist natürlich sehr schlimm, aber ich hoffe doch, dass er das gut übersteht, zumal er selbst eine sehr positive Einstellung dazu hat. Sehr süß fand ich wie Burt seine Erinnerungen an frühere Weihnachten der Hummel-Männer geteilt hat. Süß fand ich auch Blaine und seinen Hundeblick wann immer er Kurt anschaut. Mir ist es eigentlich egal ob die beiden wieder zusammenkommen, aber ich mag beide recht gerne und wünsche mir, dass sie zumindest eine gute Freundschaft aufbauen können. Das letzte Wort wurde jedenfalls in dieser Beziehung noch nicht gesprochen.
Ganz okay fand ich die Geschichte mit Puck und Jake. Schöne Idee, dass sich die beiden annähern und auch ihre Mütter miteinbeziehen wollen. Allerdings hat mich bei dieser Geschichte die Zusammensetzung ein bisschen gestört, erst gehen sie singend über ein Filmset in LA und dann sitzen sie mit ihren Müttern im Bread Sticks. Das kam mir so zusammengestückelt vor.
Ganz okay fand ich auch die Geschichte mit Marley. Gut, dass ihre Essstörung wieder angesprochen wurde, aber irgendwie geht mir das zu schnell, dass sie jetzt schon eine Therapie macht und Kitty scheinbar ungestraft davonkommt und das auch im Glee Club kein weiteres Thema mehr ist. (Gut, das wissen wir noch nicht, weil in dieser Folge offensichtlich kein Platz mehr dafür war, aber irgendwie stört es mich, dass es so lange dauert, bis sich ihre Freunde im Glee Club mal Gedanken über sie machen.)
Voll daneben fand ich Arties Geschichte. Da kriegt der Junge mal eine Handlung und dann ist es sowas unsinniges. Er soll der Kleber sein, der den Glee Club zusammengehalten hat? Und Rachel hätte ohne Glee Club nicht an ihrem Traum von einer Musikkarriere festgehalten? Sehr unwahrscheinlich.
Daneben fand ich auch Brittanys und Sams Geschichte. Die war einfach nur dämlich. Und ja, es nervt mich auch, dass Sam jetzt auch als total dumm dargestellt wird. Das war doch vorher nicht so. Ich fand es zwar auch schön Beiste wieder zusehen, aber ich hätte ihr eine bessere Handlung gegönnt.
And I am done with my graceless heart
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Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Das fande ich auch an den haaren herbei gezogen, vorallem weil Artie und Rachel eh nie viel miteinander zu tun hattenUnd Rachel hätte ohne Glee Club nicht an ihrem Traum von einer Musikkarriere festgehalten?
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Für mich war das die schwächste Folge der neuen Staffel.
Burt und Kurt sind wie immer top gewesen - aber dass Burt schon wieder lebensbedrohlich krank sein muss... gefällt mir nicht. Gefällt mir einfach nicht. brauche ich nicht. Burt und Kurt sind auch ohne Dramen eine Story für sich (zumal sie ja schon genügende hatten!)
Kurt und Blaine... gut gespielt, von beiden. Aber... irgendwie hätte man diese Geschichte für meinen Geschmack jetzt nicht gerade in einer Weihnachtsfolge thematisieren müssen.
Oder Kurt hätte zumindest mal für ein paar Augenblicke (Eislauf) so richtig glücklich sein können, und erst danach wieder von der Realität eingeholt werden, dass ihm das alles noch zu früh ist.
Hätte mich irgendwie beim Zugucken fröhlicher gemacht.
Sam und Brit... ich verstehe nicht, was man mit Sams Charakter macht -
und auch das brauche ich nicht, das ist ja alles nur noch dümmlich.
Von Rachel hat man nicht viel gesehen (was mich aber weniger stört)
Pucks und Jakes Geschichte fand ich allerdings ganz nett, und Sues Geschenk auch.
Alles in Allem... gemischte Gefühle, aber bei mir definitiv keine Weihnachtsstimmung.
Burt und Kurt sind wie immer top gewesen - aber dass Burt schon wieder lebensbedrohlich krank sein muss... gefällt mir nicht. Gefällt mir einfach nicht. brauche ich nicht. Burt und Kurt sind auch ohne Dramen eine Story für sich (zumal sie ja schon genügende hatten!)
Kurt und Blaine... gut gespielt, von beiden. Aber... irgendwie hätte man diese Geschichte für meinen Geschmack jetzt nicht gerade in einer Weihnachtsfolge thematisieren müssen.
Oder Kurt hätte zumindest mal für ein paar Augenblicke (Eislauf) so richtig glücklich sein können, und erst danach wieder von der Realität eingeholt werden, dass ihm das alles noch zu früh ist.
Hätte mich irgendwie beim Zugucken fröhlicher gemacht.
Sam und Brit... ich verstehe nicht, was man mit Sams Charakter macht -
und auch das brauche ich nicht, das ist ja alles nur noch dümmlich.
Von Rachel hat man nicht viel gesehen (was mich aber weniger stört)
Pucks und Jakes Geschichte fand ich allerdings ganz nett, und Sues Geschenk auch.
Alles in Allem... gemischte Gefühle, aber bei mir definitiv keine Weihnachtsstimmung.
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Er war doch beim Wiedersehen, beim Eislaufen, beim Singen glücklich. Für den Moment. Wie soll man denn länger glücklich sein, wenn man zum ersten Mal nach der Trennung von dem Menschen, der einen betrogen hat, bzw. zum ersten Mal seitdem man davon erfuhr, ihn sieht? Da geht nicht ein "Nur die eine Seite fühlen", sondern nur ein "Beides" - und das wurde hier von Chris ganz toll gespielt.Lauren_ hat geschrieben: Kurt und Blaine... gut gespielt, von beiden. Aber... irgendwie hätte man diese Geschichte für meinen Geschmack jetzt nicht gerade in einer Weihnachtsfolge thematisieren müssen.
Oder Kurt hätte zumindest mal für ein paar Augenblicke (Eislauf) so richtig glücklich sein können, und erst danach wieder von der Realität eingeholt werden, dass ihm das alles noch zu früh ist.
Hätte mich irgendwie beim Zugucken fröhlicher gemacht.
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Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Ich fand nicht, dass er während des Eislaufens glücklich aussah, er sah die ganze Zeit über - total realistisch und gut dargestellt - zögerlich aus.Schnupfen hat geschrieben: Er war doch beim Wiedersehen, beim Eislaufen, beim Singen glücklich. Für den Moment. Wie soll man denn länger glücklich sein, wenn man zum ersten Mal nach der Trennung von dem Menschen, der einen betrogen hat, bzw. zum ersten Mal seitdem man davon erfuhr, ihn sieht? Da geht nicht ein "Nur die eine Seite fühlen", sondern nur ein "Beides" - und das wurde hier von Chris ganz toll gespielt.
Also: Nichts gegen die Darstellung an sich, sie war gut - nur ICH hätte es nicht in der Weihnachtsfolge gebraucht !
Das war alles, was ich meinte.
Überhaupt ist Kurt mein Sorgencharakter geworden. Er sieht meistens ziemlich blass aus und so, als ob ihn dauerhaft etwas bedrücken würde.
Hier weiß ich nicht, ob das an Chris Colfer liegt (ich will natürlich hoffen, dass nicht!) oder ob man Kurts Rolle auf irgendetwas "vorbereitet".
Kurt wurde natürlich immer als sensibel und eher introvertiert dargestellt (nur nicht, was seinen Kleidungsstil betrifft), und so fand ich die Rolle gut. Mir wäre aber lieber, man ließe Kurt etwas unbekümmerter sein.
Gerade weil er so sensibel wirkt, sieht man wirklich das Leid der Welt in seinen Augen und das ist mir manchmal bissel too much. Gebe zu, dass ich selbst auch sehr sensibel bin - meine Antennen nehmen da vielleicht etwas mehr wahr als die von anderen.
Aber Glee ist für mich einfach keine Drama-Serie, und ich mag es gerne bisschen fröhlicher!
Da es im Moment mehr als genug ! Drama-Serien gibt finde ich, dass eine Serie mit nicht zu viel Tiefgang irgendwo auch ihre Berechtigung hat.
Und es gibt ja doch einige Storylines/Kurzgeschichten innerhalb der Serie, in denen es immerhin ein kleines bisschen tiefgründiger zugeht. Für meinen Geschmack reicht das so.
Wer's richtig traurig mag, der findet doch wirklich genug Auswahl an Serien... schwieriger finde ich dagegen wenn man es lustig mag - aber ohne primitiven Fäkalhumor. Es gibt schon Unterhaltungs-Comedy, aber meistens geht es dabei nur um Sexwitze (laaaangweilig!!) oder um vergleichbare uninteressante Themen. Das spricht mich einfach nicht an. Bei Glee finde ich wenigstens das mit dr Musik recht erfrischend... und dass sie sich ja schon immer wieder lustige Kurzgeschichten ausdenken (wenn's nicht gerade so dümmlich zur Sache geht wie mit Sam und Brittany)
Wie gesagt: Nichts gegen die Kurt-Blaine-Story! In der letzten Folge, oder in der übernächsten - oder in jeder anderen dieser Staffel, die noch kommt!
Nur... an Weihnachten hätte ich's nicht gebraucht.
Mich hat auch das Duett nicht gerade umgehauen - da hat man die beiden schon vorteilhafteres singen hören.
Wie gesagt - nur meine Meinung und mein subjektives Empfinden, mehr nicht.
Egal, mal schauen wie es im neuen Jahr weitergeht... Bisher finde ich Staffel 4 sehr gut.
Vielleicht hatte ich gerade deswegen die Messlatte für die Weihnachtsfolge erwartungsmäßig etwas zu hoch gelegt. wer weiß.
Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Hmm... also mein Problem ist nicht, dass ich ihn blass finde, aber irgendwie finde ich ihn in dieser Staffel auch anders. Er war mal mein Lieblingscharakter und seine Geschichten haben mich eigentlich immer berührt und mitgerissen, aber in dieser Staffel ist das überhaupt nicht so. Ich weiß auch nicht... vielleicht liegt es wirklich ein bisschen an Chris. Ich könnte mir vorstellen, dass er nicht mehr so mit ganzem Herzen dabei ist, schließlich hat er ja inzwischen auch viele andere Projekte laufen. Seinen eigenen Film, sein eigenes Buch. Ehrlich gesagt war ich auch sehr überrascht, dass er doch noch so oft bei Glee zu sehen ist. Durch seine Projekte hatte ich irgendwie das Gefühl er ist "weitergezogen" und absolviert höchstens dann und wann einen Gastauftritt. Nichtsdestotrotz finde ich es toll, dass es für ihn so gut läuft. Besonders auf den Film bin ich selbst schon sehr gespannt und ich hoffe er wird auch mal bei uns gespielt. Aber als Kurt kann er mich irgendwie nicht mehr so begeistern wie früher.Lauren_ hat geschrieben:Überhaupt ist Kurt mein Sorgencharakter geworden. Er sieht meistens ziemlich blass aus und so, als ob ihn dauerhaft etwas bedrücken würde.
Hier weiß ich nicht, ob das an Chris Colfer liegt (ich will natürlich hoffen, dass nicht!) oder ob man Kurts Rolle auf irgendetwas "vorbereitet".
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Re: Eure Meinung zu #4.10 Glee, Actually
Nicht zögerlich, eher überfordertIch fand nicht, dass er während des Eislaufens glücklich aussah, er sah die ganze Zeit über - total realistisch und gut dargestellt - zögerlich aus.
Ja, die stimmen passten irgendwie nicht wirklich zum song.Mich hat auch das Duett nicht gerade umgehauen - da hat man die beiden schon vorteilhafteres singen hören.