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Die New Directions finden heraus, dass das Thema für die Nationals in diesem Jahr "Träume" lautet. Jeder hat dabei ganz unterschiedliche Vorstellungen, was sie also singen sollten. Unterdessen hat Rachel in New York das Vorsingen für die Broadway-Wiederaufführung von "Funny Girl".




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Für mich war das eine perfekte Folge, ich habe nichts, aber auch gar nichts auszusetzen!
Rührende Momente, witzige Momente, ernste Momente - und die Handlung(en) einiger Hauptcharaktere wurden vorangebracht.
Aber am wichtigsten: Der Unterhaltungsfaktor hat für mich zu 100% gepasst.
Ganz toll, wie man hier so manchen Bogen spannen konnte... Hätte noch vor einer Staffel nicht gedacht, dass ich das nochmal von einer Glee-Folge sagen kann:
Für mich sechs Punkte.

Wirklich interessant, wie die Meinungen so auseinander gehen. Ich fand diese Episode ziemlich schwach. Es ist kaum etwas passiert, Will hat sich wieder unmöglich verhalten. Die Songs von Marley waren nicht so toll. Puck und Finn am College fand ich genauso zu sehr übertrieben wie beispielsweise Sams Zwillingsbruder. War mir alles too much. Rachels Story passte gut und wurde toll umgesetzt. Hätte mir aber gewünscht, dass hier mehr darauf eingegangen wird, dass sie bei ihrem letzten Vorsingen voll versagt hat, aber vielleicht ist das auch die Weiterentwicklung von Rachel, dass es keine Rolle spielte. Trotzdem sehe ich Vieles wie Alex in ihrer Review und war etwas enttäuscht. Hauptsache an macht etwas aus den angefangenen Plots wie zum Beispiel dass Blaine eine Ahnung hat, dass Becky mit der Waffe was zu tun hat. Na mal schauen...

emil hat geschrieben:Wirklich interessant, wie die Meinungen so auseinander gehen. Ich fand diese Episode ziemlich schwach.

Ich fand die Stimmung in dieser Episode richtig schön, das war für mich echtes Glee-Feeling, das mir in der letzten Staffel wahnsinnig abgegangen ist...

Will hat sich wieder unmöglich verhalten.

Das stimmt, aber er hat auch erkannt, dass er sich irrte, und es wieder gut gemacht.

Die Songs von Marley waren nicht so toll.

Den Abschluss-Song fand ich auch nicht so den Hit, aber "you have more friends than you know" fand ich nicht schlecht, vor Allem hat er für einen richtig schönen Moment gesorgt.
Aber vielleicht muss man jahrelang Gospelchor- bzw. Praise-and-Worship-Choir-Mitglied gewesen sein, um daran Gefallen zu finden.
Ist halt so ein "ur-amerikanisches Feeling" , das da transportiert wurde... bei mir kam es an.

Puck und Finn am College fand ich genauso zu sehr übertrieben

klar war das übertrieben, wobei das bei Glee absolut normal ist, da wird nunmal viel überzeichnet und karikiert dargestellt...

wie beispielsweise Sams Zwillingsbruder. War mir alles too much.

Das mit Sam finde ich auch bisschen schade (ok, doch ein winziger Kritikpunkt ), dass man ihn so als Freak darstellt... passt für mich eigentlich nicht zu dem Charakter wie man ihn ganz am Anfang mal eingeführt hatte. Aber seit seiner Beziehung zu Brittany stellt man ihn wirklich als ganz schön bekloppt hin. Verstehe auch nicht warum das überhaupt sein muss - Santana war auch mit ihr zusammen und wurde nie als solcher Freak dargestellt...

Rachels Story passte gut und wurde toll umgesetzt.

Fand ich Hammer! Bei dem Moment als Rachel mit Shelby sang, hatte ich Tränen in den Augen. Fand ich ganz toll gemacht, und Kurt hat mir da kein bisschen gefehlt.
Ich finde es toll, dass man Shelby immer wieder auftauchen lässt - und wenn man sich daran erinnert, wie das erste Duett zwischen den beiden verlief "Pokerface"... wie verletzt und traurig Rachel war, nachdem Shelby ihr gesagt hatte, dass sie etwas mehr Zeit und Abstand braucht... und jetzt können sie sich in die Arme fallen... fand ich wirklich unglaublich schön. Dass man hier so einen Bogen bekommen hat. Finde ich auch nicht selbstverständlich, haben schon viele Serien nicht geschafft!

Hätte mir aber gewünscht, dass hier mehr darauf eingegangen wird, dass sie bei ihrem letzten Vorsingen voll versagt hat, aber vielleicht ist das auch die Weiterentwicklung von Rachel, dass es keine Rolle spielte.

Bei welchem Vorsingen? Bei der Aufnahmeprüfung für NYADA..?
Klar hätte man darauf eingehen können, aber... wenn man es genau nimmt, dann war dieses Versagen eine Ausnahme für Rachel - sie lebte ja in Gedanken schon immer auf der Bühne und hat vorher jede Performance vom Glee-Club gerettet, bei jedem Wettbewerb, bei jedem Auftritt.
Insofern finde ich es eigentlich schon logisch, dass sie das nicht weiter herunterzieht und dass es jetzt nicht immer weiter thematisiert wird... vor Allem wenn man ihre bisherigen Erfolge an der NYADA bedenkt (sie gewann doch dieses wichtige Vorsingen von Carmen Thibideaux)

emil hat geschrieben: Hauptsache an macht etwas aus den angefangenen Plots wie zum Beispiel dass Blaine eine Ahnung hat, dass Becky mit der Waffe was zu tun hat. Na mal schauen...

Das sehe ich auch so, da muss man dran bleiben.
Könnte mir aber vorstellen, dass das auch passieren wird, und Sue dann zum Staffelende zurückkehrt..
- letzteres weiß ich aber nicht, das ist also kein Spoiler, nicht einmal ein halber! Kann ebensogut sein, dass Sue nie wiederkehrt... ich hab hier weder was gelesen noch gehört... bin völlig unverspoilert.

Mich hat diese Folge sehr gut unterhalten. Natürlich war sie jetzt nicht eine der Top-3-Episoden dieser Staffel, aber es waren viele schöne Momente dabei.
Allen voran war da natürlich Rachel's Funny Girl-Audition. Das war ganz klar meine absolute Lieblingsperformance dieser Folge. Es war schön den Original-Cast wieder vereint zu sehen, bei solchen Momenten kommen schöne Erinnerungen hoch. Ebenso toll war das Gespräch mit Finn - da schlug mein Finchel-Herz dann doch gleich etwas höher.

Dass wieder einmal eigens kreierte Songs von Glee eingebaut worden sind, fand ich eigentlich sehr schön. Ich mag es, wenn diese ab und zu mal vorkommen. Immer bräuchte ich diese zwar nicht, aber es waren beide Lieder nicht schlecht, wobei mir auch "You have more friends than you know" schließlich vom Auftritt her besser gefallen hat.

Zum Glück hat man die Nachwirkungen von "Shooting Star" noch aufgegriffen, obwohl ich sagen muss, dass für mich, wie auch hier schon angeführt, manche Sachen in der Umsetzung dann doch nicht so witzig waren wie vielleicht auf dem Papier (Sam's Zwilling und Unique's Pillen).

Ganz kurz möchte ich auch noch auf die Kombi Puck/Finn eingehen. Diese zwei zusammen zu sehen hat einen sofort in die erste Staffel zurückversetzt. Ich hoffe, dass wir dieses Pairing wieder mehrmals zu Gesicht bekommen, es macht einfach viel Spaß, die beiden als gute Freunde zu sehen.

Kurt habe ich doch auch ein bisschen vermisst, ebenso wie Santana. Hier muss ich noch kurz anmerken, dass ich sehr hoffe, dass Kurt in nächster Zeit wieder eine richtig gute Storyline bekommt, aber jetzt ist ja dank der Erneuerung der Serie um zwei Staffeln genügend Zeit dazu.

Resümee: Tolle Folge, nicht die stärkste der Staffel, aber perfekt für Zwischendurch.

Ich fand diese Episode ziemlich schwach.

In Bezug auf die Folge von letzter Woche auf jeden Fall. Aber in dieser staffel gab es einige Folgen, die weit schwächer waren als diese.

Will hat sich wieder unmöglich verhalten

Fand ich auch. So langsam glauben ich da waren in seiner abwesenheit die Körperfresser am werk. Er verhält sich extrem seltsam seit er zurück ist.

Was für ein Colklege soll das sein? naja, egal Finn wird sich den Arschaufreißen müssen, um den Abschluss zu schaffen. Denn an der Uni hast du niemanden wie Will und Emma der dich leistungsmäßig bei der stange hält. Ob Puck dabei jedoch eine große hilfe sein wird?

Und Sam…ne seltsame Form von PTSD

Rachels SL interessiert mich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr. Ihr fällt irgendwie alles in den Schoß seit dem Makeover.

Kurt habe ich doch auch ein bisschen vermisst, ebenso wie Santana. Hier muss ich noch kurz anmerken, dass ich sehr hoffe, dass Kurt in nächster Zeit wieder eine richtig gute Storyline bekommt, aber jetzt ist ja dank der Erneuerung der Serie um zwei Staffeln genügend Zeit dazu.

Ich war froh, dass man ihn am Ende der Folge dann doch noch mal gesehen hat. Santana hatte von der Handlung her in die Folge nicht gepasst, weil sie halt nicht auf der Broadway schiene ist und die bedeutung die das für Rachel hat nicht so gut nachvollziehen kann wie Kurt
schön zu wissen, dass noch genu´g stoff für weitere staffeln besteht

Kann mich gut Emil anschließen mit Ausnahme davon, dass ich Puck und Finn gar nicht so too much fand, wenn man bedenkt, wie alt die eigentlcih erst sind und wie jemand mit so etwas, was Finn erlebt hat, in dem Alter umgehen mag. Sich dem College zuwenden, sich dort mitreißen lassen und auf Party schalten ist für mich daher nach nachvollziehbare Entwicklung, allerdings, da mich Finn noch nie so interessierte, für mich keine interessante.

Rachel da war da für mcih interessanter, das Wiedersehen mit Shelby fast so nett wie das mit - ich hätte ihn und seine Freundschaft, die ja doch älter ist als die von Blaine mit Sam oder Tina, fast vergessen - Puck (und hoffe auf Puck&Quinn in NY bei Shelby), das mit Mercedes in der nachgespielten Sequenz noch schöner und der Song von damals einfach perfekt zum Folgenthema.

Die Songs von Marley waren inhaltlich ebenfalls top udn zumindest der zweite hat mich musikalisch mehr mitgerissen als die Original Songs von früher, allerdings auch nicht so sehr wie es bekannte Hits tun. Hoffe (auch wenn ich es ne schöne Story für Marley finde), da kommt nun nicht dauernd ein neuer Song. Vielleicht könnte man im Wettbewerb ja n Mashup bringen und einen Song davon von Marley sein lassen...

Mit den Ereignissen von 418 wurde umgegangen, was schonmal gut ist, und alle insofern darauf reagieren zu lassen, indem sie mal alle etwas konfus werden, ist irgendwie auch ganz charmant, aber eben nicht so tiefgehend wie es hätte sein können - vermisse da immer noch was zwischen Blaine/Kurt, Brittany/Santana, Rachel/Blaine oder auch die Eltern hätte man da mal bringen können...

Uniques Frauen-Verhalten fand ich auch hart an der Grenze. Kanns aber verzeihen, wenn man da in S4 noch endlich ne wirkliche Entwicklung bringt, d.h. entweder ne Love Interst/Beziehung, dauerhaftes Unique-Sein in der Schule, vielleicht gar den Schritt zum Arzt, irgendwas...

Sue dürfte ja bald wiederkommen, da Becky sicher nicht unauffälliger wird udn es so rauskommen wird. Becky fand ich aber wieder mal herrlich in dieser Folge. Und Roz als Ersatz für Sue war logisch - und auch sie fand ich herrlich. So in kleinen Dosen kann man sie gut ertragen.

Fazit: Rachel udn Becky mit guten Storylines, Finn mit einer okayen und Will mit ner ziemlich doofen. Insgesamt für mich nur Durchschnitt. Dennoch ein tolles Ende - die Truppe ist wahrlich mehr Freunde als die alte, ähnlich wie die zweite Generation von "Skins" da mehr Clique war als die erste. Find ich aber beides gut und interessant. Frage mich halt nur so langsam, was man da in S5 und S6 noch bringen will.

Lauren hat geschrieben:Das mit Sam finde ich auch bisschen schade (ok, doch ein winziger Kritikpunkt ), dass man ihn so als Freak darstellt... passt für mich eigentlich nicht zu dem Charakter wie man ihn ganz am Anfang mal eingeführt hatte. Aber seit seiner Beziehung zu Brittany stellt man ihn wirklich als ganz schön bekloppt hin. Verstehe auch nicht warum das überhaupt sein muss

Weil man sonst keine Story für ihn hat udn auch keinen Charakterzug. Könnte so gar nix zu ihm sagen außer dass er arm ist, n tollen Körper hat und nicht so intelligent ist. Sprich: Langweilig.

Alex hat geschrieben: Zuerst singt sie ihren ersten Song mit Unique, Blaine und Sam

Warum eigentlich genau mit denen, hab mich mich gefragt. Unique, weil das ihre Freundin ist, klar. Blaine, weil er schon sowas wie der Frontman vom Club ist. Aber warum Sam? So ne wichtige Position hat er ja nicht für sie oder im Club. Vielleicht weil er Blaines Freund ist? Und weil er ein Kerl ist? Könnte sein, dass sie absichtlich nciht Brittany oder Tina in diese persönliche Situation geholt hat, weil sie da vielleicht etwas Konkurrenzdenken hat. Von Kitty hätten trotz Freundschaft böse Sprüche kommen können. Und Jake oder Ryder hätten sie eh nur gelobt, das brauchte sie nicht. Artie hätte gut gepasst, denke, sogar besser als Sam.

Und wo sind eigentlich Joe udn Sugar?

Und Roz als Ersatz für Sue war logisch - und auch sie fand ich herrlich.

Ja das mit dem schwur, dass sie ihre voodoo magie nicht an ihr ausüben war klasse

die Truppe ist wahrlich mehr Freunde als die alte,

da stimme ich dir zu. Das ist auch eins der wenigen dinge die an den new gleern gut finde

Könnte so gar nix zu ihm sagen außer dass er arm ist, n tollen Körper hat und nicht so intelligent ist. Sprich: Langweilig.

Ich finde ihn sehr sympathisch

Schnupfen hat geschrieben:

Alex hat geschrieben: Zuerst singt sie ihren ersten Song mit Unique, Blaine und Sam

Warum eigentlich genau mit denen, hab mich mich gefragt.

Das hat sie selbst begründet: Weil sie am meisten von Wills unfairem Ausbruch getroffen worden waren.
Sie hat sozusagen die Will-Geschädigten um sich versammelt, um ihnen mit dem Freundschafts-Song eine Freude zu machen. Fand ich nett gemacht.

jesaku hat geschrieben:

Schnupfen hat geschrieben: Könnte so gar nix zu ihm sagen außer dass er arm ist, n tollen Körper hat und nicht so intelligent ist. Sprich: Langweilig.

Ich finde ihn sehr sympathisch

Ich auch. Für meinen Geschmack hätte man ihm eine ganz normale Rolle geben können, evtl. die des kameradschaftlichen, jederzeit hilfsbereiten Sunnyboys... hätte eigentlich sehr gut zu ihm gepasst, und so eine Rolle hätte ich von Anfang an auch erwartet. Dass man ihn als leicht minderbemittelt darstellt, finde ich ehrlichgesagt etwas unpassend. Bei Brittany ist es so, dass sie eine spezielle Form von Abweichung hat (wurde mehrmals ganz deutlich angedeutet), aber Sam lässt man einfach nur wie einen Blödie agieren. Das finde ich schade, und hier verschenkt man viel Potenzial.

Aber insgesamt sehe ich es auch so: Die neue Truppe (d.h. Mischung aus den bisherigen + den neuen Schauspielern) macht mir sehr viel mehr Spaß als die Besetzung der letzten Staffel. Die ersten Staffeln lang fand ich sie ganz okay, aber mit der Zeit wurde es langweilig - vor Allem fehlte auch ein Charakter wie Marley, die bisherigen weiblichen Hauptdarstellerinnen waren alle mehr oder weniger Diven, da war keine dabei, die sich nicht für die Krone der Schöpfung hielt.
War ja teilweise witzig dargestellt, größtenteils aber langatmig, und halt auch immer wieder dasselbe.
Mercedes im Größenwahn vs. Rachel im Höhenflug die Zehnte hätte dann kein Mensch mehr gebraucht... (auch bei den anderen wiederholten sich die Storylines ständig... besonders mit Quinn und Mercedes war der Handlungsspielraum m.E. ziemlich ausgereizt, es sei denn man hätte sich hier etwas ganz Neues ausgedacht...)