Eure Meinung zu #2.16 Under the Radar
Verfasst: 09.03.2011, 17:30
Neal kann endlich den Mann, der für Kates Tod verantwortlich ist, konfrontieren und findet eines der größten Geheimnisse der Geschichte heraus.
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Und, wie fandet ihr das Staffelfinale?
Für mich war es wie eigentlich alle Folgen der zweiten Staffelhälfte repräsentativ für die Dinge, die ich an der Serie mag und die, die mich stören. Die große Story rund um Adler, das Fraktal, die Musikbox und nun auch noch Nazi-U-Booten finde ich ja seit einer geraumen Weile ja schon total lächerlich und passe da schon gar nicht mehr auf
, aber wenn man mal davon absieht, dass diesbezüglich alles überhaupt keinen Sinn ergibt (Warum hat Adler nochmal Kate getötet? Was hatte sie damit eigentlich überhaupt zutun? Wieso hat er Alex entführt, wenn er doch gar nicht wußte dass sie die Enkelin von Wagner war? Hatte eigentlich einer der Plot-Punkte dieser ganzen Geschichte einen logischeren, organischern Hintergedanken, als nur zum nächsten zu führen), hat es trotzdem Spaß gemacht zuzuschauen. ich finde die Charaktere haben untereinander eine tolle Stimmung entwickelt, auch über Neal und Peter hinaus. Sara fügt sich da z.B. echt super ein, diesmal auch mit Mozzie, Diana und Jones, weshalb ich wirklich froh bin, dass sie ab jetzt im Hauptcast ist.
Es gab einige nette Szenen, die ich ohne mir viel Gedanken um die Storys zu machen, wirklich sehr genossen habe, Peter und Neal beim Knacken des U-Bootes war klasse, das Essen bei den Burkes. Auch Saras und Neals Szenen fand ich durchaus nett, auch wenn natürlich klar war das man da jetzt erstmal noch Stolpersteine in den Weg bauen muss, weil das in Serien eben so ist.
Und dann das Ende, hm, weiß noch nicht was ich davon halten soll. Finde es ja einerseits ganz gelungen und als SL, Neal nun an diesem Zeitpunkt in Versuchung zu führen durchaus ganz passend und vielversprechender als die ewigen Kate-Racheaktionen, andererseits hat die 2. Hälfte der Staffel mMn merklich davon profitiert, dass die Fronten zwischen Neal und Peter geklärt waren und die beiden ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zueinander hatten. Wenn das nun wieder flöten geht, weiß ich nicht, ob es eine gute Idee war.
Wenn man es ncoheinmal auf den Punkt bringt, hat WC durchaus einige Pros, die mich immer wieder gut unterhalten, vorallem, wenn man sich über die Folgen nicht zuviele Gedanken machen muss:
_einen tollen Cast, der untereinander sehr gut harmoniert
_angenhme, lockere Stimmung, die einen mitreißt und eben gut unterhält
_gute Supporting-Charakters wie Mozzie und Sara, die für Auflockerung sorgen
die Contras sind für mich aber:
_lächerliche Gesamthandlung, die keinen Sinn ergibt, null Spannung oder das Gefühl von Engagement aufbaut
_immer wieder viel zu uncharsimatische Gegenspieler, seit Fowler fand ich alle Darsteller in diesen Parts entweder vom Skript arg unterfordert oder selber zu profillos (Adler, Keller)
Unterm Strich überwiegt der Spaß an der Serie, aber die Fehler fallen doch immer wieder auf.
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Und, wie fandet ihr das Staffelfinale?
Für mich war es wie eigentlich alle Folgen der zweiten Staffelhälfte repräsentativ für die Dinge, die ich an der Serie mag und die, die mich stören. Die große Story rund um Adler, das Fraktal, die Musikbox und nun auch noch Nazi-U-Booten finde ich ja seit einer geraumen Weile ja schon total lächerlich und passe da schon gar nicht mehr auf

Es gab einige nette Szenen, die ich ohne mir viel Gedanken um die Storys zu machen, wirklich sehr genossen habe, Peter und Neal beim Knacken des U-Bootes war klasse, das Essen bei den Burkes. Auch Saras und Neals Szenen fand ich durchaus nett, auch wenn natürlich klar war das man da jetzt erstmal noch Stolpersteine in den Weg bauen muss, weil das in Serien eben so ist.

Und dann das Ende, hm, weiß noch nicht was ich davon halten soll. Finde es ja einerseits ganz gelungen und als SL, Neal nun an diesem Zeitpunkt in Versuchung zu führen durchaus ganz passend und vielversprechender als die ewigen Kate-Racheaktionen, andererseits hat die 2. Hälfte der Staffel mMn merklich davon profitiert, dass die Fronten zwischen Neal und Peter geklärt waren und die beiden ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zueinander hatten. Wenn das nun wieder flöten geht, weiß ich nicht, ob es eine gute Idee war.
Wenn man es ncoheinmal auf den Punkt bringt, hat WC durchaus einige Pros, die mich immer wieder gut unterhalten, vorallem, wenn man sich über die Folgen nicht zuviele Gedanken machen muss:
_einen tollen Cast, der untereinander sehr gut harmoniert
_angenhme, lockere Stimmung, die einen mitreißt und eben gut unterhält
_gute Supporting-Charakters wie Mozzie und Sara, die für Auflockerung sorgen
die Contras sind für mich aber:
_lächerliche Gesamthandlung, die keinen Sinn ergibt, null Spannung oder das Gefühl von Engagement aufbaut
_immer wieder viel zu uncharsimatische Gegenspieler, seit Fowler fand ich alle Darsteller in diesen Parts entweder vom Skript arg unterfordert oder selber zu profillos (Adler, Keller)
Unterm Strich überwiegt der Spaß an der Serie, aber die Fehler fallen doch immer wieder auf.