Eure Meinung zu #4.13 Empire City
Moderator: Freckles*
- weckmichmal
- Beiträge: 2684
- Registriert: 08.09.2010, 22:57
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Berlin
Eure Meinung zu #4.13 Empire City
Peter und Neal arbeiten an einem Fall, in dem es um das Fälschen von Geld und Geldwäsche geht. Dies führt dazu, dass sie sich in eine Welt voller Taxis und Jazz stürzen.
Zur Episodenbeschreibung
Zur Episodenbeschreibung
"that's all i have to say about that"
- Melles
- Beiträge: 117
- Registriert: 11.05.2012, 16:35
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Baden-Württemberg
- Kontaktdaten:
Re: Eure Meinung zu #4.13 Empire City
Oh je, oh je...wären die witzigen Szenen zwischen Mozzie "Danny DeVito" und Neal "Calvin Klein" nicht gewesen...man hätte glatt abschalten können. Leider.
Selbst wenn Tim DeKay eine gute Regiearbeit abgeliefert hat, konnte das nicht von der mehr als schwachen Story ablenken. Dazu noch eine Menge Logikfehler und eine Schnitzeljagd, die im Grunde gar keinen Sinn macht. Schade, da wurde viel Potential verschenkt.
Der Einfall, Mozzie selbst zum Opfer von Trickbetrügern werden zu lassen, fand ich originell und die Taxifahrt (oder sollte ich eher Verfolgungsjagd) von Neal mit Mozzie als Fahrer war durchaus lustig. " At last turn off the meter!"
Gestört hat mich aber, dass es den Drehbuchschreibern offensichtlich nichts ausmacht, offensichtliche Fakten einfach zu ignorieren. Als bestes Beispiel sei hier der Radius von Neals Fußfessel genannt. In den vorherigen Folgen konnte Neal keinen Schritt über die (unsichtbare) Linie machen, ohne nicht die Marshalls am Hals zu haben. Und nun ist er in der ganzen Stadt unterwegs und muss sich - so ist mein Eindruck - um Konsequenzen keine Gedanken machen.
Und dann noch die Sache mit den Flaschenkorken...irgendwie total an den Haaren herbei gezogen, finde ich. Anstatt sich vor Peter zu verstecken oder zu flüchten, hat Neal jeden Abend mit einer Flasche Wein am Pier ausklingen lassen und die Korken gesammelt?! Wer hatte denn diese Idee??
Außerdem war da noch die Sache mit Elizabeth, die Peter gegenüber bezüglich Neal immer noch nicht die Wahrheit gesagt hat. Wenn die Drehbuchautoren darauf aus sind, den Burkes eine Ehekrise anzudichten...sind sie auf dem besten Weg dazu. Das Ganze wirkt auf mich ziemlich unausgegoren.
Bleibt zu hoffen, dass die nächste Folge wieder besser wird! Den Promo-Clips zufolge könnte es recht spannend werden...
Selbst wenn Tim DeKay eine gute Regiearbeit abgeliefert hat, konnte das nicht von der mehr als schwachen Story ablenken. Dazu noch eine Menge Logikfehler und eine Schnitzeljagd, die im Grunde gar keinen Sinn macht. Schade, da wurde viel Potential verschenkt.
Der Einfall, Mozzie selbst zum Opfer von Trickbetrügern werden zu lassen, fand ich originell und die Taxifahrt (oder sollte ich eher Verfolgungsjagd) von Neal mit Mozzie als Fahrer war durchaus lustig. " At last turn off the meter!"
Gestört hat mich aber, dass es den Drehbuchschreibern offensichtlich nichts ausmacht, offensichtliche Fakten einfach zu ignorieren. Als bestes Beispiel sei hier der Radius von Neals Fußfessel genannt. In den vorherigen Folgen konnte Neal keinen Schritt über die (unsichtbare) Linie machen, ohne nicht die Marshalls am Hals zu haben. Und nun ist er in der ganzen Stadt unterwegs und muss sich - so ist mein Eindruck - um Konsequenzen keine Gedanken machen.
Und dann noch die Sache mit den Flaschenkorken...irgendwie total an den Haaren herbei gezogen, finde ich. Anstatt sich vor Peter zu verstecken oder zu flüchten, hat Neal jeden Abend mit einer Flasche Wein am Pier ausklingen lassen und die Korken gesammelt?! Wer hatte denn diese Idee??
Außerdem war da noch die Sache mit Elizabeth, die Peter gegenüber bezüglich Neal immer noch nicht die Wahrheit gesagt hat. Wenn die Drehbuchautoren darauf aus sind, den Burkes eine Ehekrise anzudichten...sind sie auf dem besten Weg dazu. Das Ganze wirkt auf mich ziemlich unausgegoren.
Bleibt zu hoffen, dass die nächste Folge wieder besser wird! Den Promo-Clips zufolge könnte es recht spannend werden...
"Wir alle werden verrückt geboren. Manche bleiben es." (Samuel Beckett)
"You want to know what I was before all this? I was nobody. Nothing."
(Daryl Dixon, TWD)
"You want to know what I was before all this? I was nobody. Nothing."
(Daryl Dixon, TWD)