Eure Meinung zu #3.03 Zeit der Ernte
Verfasst: 29.10.2012, 16:21
Andrea und Michonne finden eine neue Gruppe Überlebender.
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Für mich eine ziemlich harte Folge, ich kann gar nicht beschreiben, woran es liegt, ist die Serie doch ansich nichts, dass ich mit meinen kleinen Cousinen schauen würde. Vielleicht macht man einfach Abstufungen, Zombies sind keine Menschen mehr und somit wird verständlich, warum sie getötet werden müssen. Als Rick die beiden Häftlinge tötet, passiert es um die Gruppe zu schützen und nachdem zweimal sein eigenes Leben bedroht wurde. Das fällt also unter Notwehr.
Aber als der Governor das Armeecamp übernimmt und alle Leute dort tötet, hm, das ist was anderes. Wobei es wohl in der Situation teilweise aus seiner Sicht der Dinge nachvollziehbar ist: Autos, Waffen und Vorräte für "seine" Leute. Vielleicht auch die Beseitigung einer potentiellen Gefahr für die Stadt? Die Männer hätten sich ihm vermutlich nicht untergeordnet, also konnte er sie nicht wie Andrea und Michonne aufnehmen. Denn es schaut ja momentan so aus, als hätte niemand was dagegen, wenn die beiden Frauen bleiben und zumindest Andrea scheint nicht abgeneigt.
Ist es Einbildung, oder hat Andrea mit dem Governor geflirtet? Wenn ja, ist ihr Männergeschmack tendenziell gefährlich.
Wiedersehen mit Merle, na ja, hat mich kalt gelassen, wenn ich ehrlich bin, er war noch nie ein netter Charakter und Daryl hat sich ohne ihn besser entwickelt.
Die Stadt an sich, interessant, aber wirklich viel durften die Zuschauer ja noch nicht von ihr sehen.
Am "schlimmsten", wobei ich eher zu dem Wort verstörend tendiere, ist und bleibt die Endszene für mich. Der Governor sitzt in seinem Geheimraum, trinkt Whisky (oder was auch immer) und starrt auf seine Aquarien mit den Köpfen drin.
Über die Frage warum er diese hat, denke ich immer noch nach. Wenn es Verwandte oder Bekannte sind, wäre es vielleicht noch verständlich, aber da drin sind ja auch Michonnes Zombies, also ist es wohl nicht so.
Welcher Mann stellt sich also sowas ins Zimmer?
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Für mich eine ziemlich harte Folge, ich kann gar nicht beschreiben, woran es liegt, ist die Serie doch ansich nichts, dass ich mit meinen kleinen Cousinen schauen würde. Vielleicht macht man einfach Abstufungen, Zombies sind keine Menschen mehr und somit wird verständlich, warum sie getötet werden müssen. Als Rick die beiden Häftlinge tötet, passiert es um die Gruppe zu schützen und nachdem zweimal sein eigenes Leben bedroht wurde. Das fällt also unter Notwehr.
Aber als der Governor das Armeecamp übernimmt und alle Leute dort tötet, hm, das ist was anderes. Wobei es wohl in der Situation teilweise aus seiner Sicht der Dinge nachvollziehbar ist: Autos, Waffen und Vorräte für "seine" Leute. Vielleicht auch die Beseitigung einer potentiellen Gefahr für die Stadt? Die Männer hätten sich ihm vermutlich nicht untergeordnet, also konnte er sie nicht wie Andrea und Michonne aufnehmen. Denn es schaut ja momentan so aus, als hätte niemand was dagegen, wenn die beiden Frauen bleiben und zumindest Andrea scheint nicht abgeneigt.
Ist es Einbildung, oder hat Andrea mit dem Governor geflirtet? Wenn ja, ist ihr Männergeschmack tendenziell gefährlich.
Wiedersehen mit Merle, na ja, hat mich kalt gelassen, wenn ich ehrlich bin, er war noch nie ein netter Charakter und Daryl hat sich ohne ihn besser entwickelt.
Die Stadt an sich, interessant, aber wirklich viel durften die Zuschauer ja noch nicht von ihr sehen.
Am "schlimmsten", wobei ich eher zu dem Wort verstörend tendiere, ist und bleibt die Endszene für mich. Der Governor sitzt in seinem Geheimraum, trinkt Whisky (oder was auch immer) und starrt auf seine Aquarien mit den Köpfen drin.
Über die Frage warum er diese hat, denke ich immer noch nach. Wenn es Verwandte oder Bekannte sind, wäre es vielleicht noch verständlich, aber da drin sind ja auch Michonnes Zombies, also ist es wohl nicht so.
Welcher Mann stellt sich also sowas ins Zimmer?