myFanbase

Bei dem Versuch ihr neues Zuhause zu beschützen, stellen sich Rick und seine Gruppe verschiedenen Herausforderungen und beginnen ihr eigenes Utopia zu hinterfragen.



>>> Zur Episodenbeschreibung

>>> Zu den Reviews der fünften Staffel

Armer Noah, armer Glen. Was war das denn? :<> Das Aiden stirbt fand ich ja schon irgendwie fies aber Noah? Das war echt heftig. Wo der Zombie ihn da die Wange abreist, ich dachte das ist doch jetzt nicht wahr? Ich finde Beth ist jetzt noch mehr umsonst gestorben… Dachte Noah lebt länger… Aber wo er da so im Wagen saß und dieses Lied gespielt wurde und der Text „you are going to die“ oder so ähnlich lief, dachte ich mir es irgendwie schon… Und Glen musste mal wieder alles mit ansehen. Der muss ja jetzt echt verstört sein

Gabriel ist ein feiger, weinender kleiner Junge… Er hat doch Bobs Bein gesehen… Dachte er Rick hat ihn gefressen oder was? Er ist doch auch nicht besser. Sitzt in der Kirche und lässt die Leute draußen sterben… Ne der kann echt als nächstes von einem Zombie gefressen werden…Ich denke Deanne wird Gabriel glauben… Und wenn sie auch noch erfährt das ihr Sohn tot ist?!

Carol bewegt sich nahe am Abgrund. Sie muss aufpassen, dass sie nicht ihre ganzen Emotionen verliert. Ich denke einfach, dass sie kein Kind mehr so nah an sich heranlassen möchte?
Und wer tötet nun Pete? Carol oder Rick? Dachte mir schon, dass er ein Säufer ist und seine Frau schlägt…

Bin sehr auf die nächste Folge gespannt…

Ich fand die Folge auch ziemlich heftig und hätte Noahs Tod auch niemals (oder zumindest nicht so bald) erwartet. Ich mag die Leute von Alexandria ja irgendwie überhaupt nicht, weil sie einfach so unfähig im Umgang mit Zombies sind. Und rücksichtslos gegenüber ihren Mitmenschen.

Ich hab nur das Ende nicht ganz kapiert? Was hat dieser Junge Carol offenbart, dass der Vater nun getötet werden soll?

MONKEYINABOX hat geschrieben: Ich hab nur das Ende nicht ganz kapiert? Was hat dieser Junge Carol offenbart, dass der Vater nun getötet werden soll?

Carol vermutet - vielleicht auch aufgrund ihrer eigenen Vergangenheit - das Pete seine Frau und wahrscheinlich auch Sam schlägt. Weil der Junge nicht nach Hause will, selbst die Eule zerstört hat und Carol nach einer Waffe fragt. Das Gespräch mit Pete zwischen Tür und Angel hat Carols Verdacht wohl auch nicht gerade zerstreut.

Ich bin mir allerdings nicht so sicher, ob es wirklich so 'einfach' ist. Pete scheint ein Trinker zu sein, Jessie fühlt scheinbar in seiner Nähe auch nicht wohl. Ricks Flirten war sie ja nicht abgeneigt, vielleicht kriselt es also auch in der Ehe und Sam ist deshalb nicht gern Zuhause. Das werden wohl die nächsten Episoden zeigen, Rick kann ihn so oder so ja nicht einfach erschießen. Obwohl ...

Ally hat geschrieben:Armer Noah, armer Glen. Was war das denn? :<> Das Aiden stirbt fand ich ja schon irgendwie fies aber Noah? Das war echt heftig. Wo der Zombie ihn da die Wange abreist, ich dachte das ist doch jetzt nicht wahr? Ich finde Beth ist jetzt noch mehr umsonst gestorben… Dachte Noah lebt länger… Aber wo er da so im Wagen saß und dieses Lied gespielt wurde und der Text „you are going to die“ oder so ähnlich lief, dachte ich mir es irgendwie schon… Und Glen musste mal wieder alles mit ansehen. Der muss ja jetzt echt verstört sein

Die beiden Todesszenen waren schon sehr heftig, lag vielleicht auch mit daran, dass der Gore-Faktor in den letzten Episoden recht niedrig war.

Bin ich eigentlich die einzige, die es langsam lächerlich findet, dass Charaktere, die gleich sterben, zuvor noch mal kurz in den Mittelpunkt gestellt werden? Die Szene mit Noah und dem Architekten hatte was hoffnungsvolles, schönes und dann zack, Noah muss sterben.

Ally hat geschrieben:Gabriel ist ein feiger, weinender kleiner Junge… Er hat doch Bobs Bein gesehen… Dachte er Rick hat ihn gefressen oder was? Er ist doch auch nicht besser. Sitzt in der Kirche und lässt die Leute draußen sterben… Ne der kann echt als nächstes von einem Zombie gefressen werden…Ich denke Deanne wird Gabriel glauben… Und wenn sie auch noch erfährt das ihr Sohn tot ist?!

Diese Aktion macht ihn wirklich arg unsympathisch. Deanna wirkte zunächst so, als würde sie ihm eher nicht glauben und vermuten, dass die Zeit Draußen ihm nicht bekommen ist. Sein Gebrabbel wirkte ja schon etwas irre. Aber es passt natürlich perfekt, dass gerade dann ihr Sohn draufgeht, den sie ja liebt, auch wenn sie es nicht lassen kann sich bei Glenn zu bedanken.
Bin gespannt, wie Maggie reagiert und wem sie davon erzählt.

Rosita scheint noch keinen Job zu haben, Abraham hätte ich nicht unbedingt bei seiner jetzigen Aufgabe gesehen, scheint aber zu passen.

So man hat es ja irgendwie vermutet, aber diese Episode war der Start der Unruhe im Camp. Es werden wahrscheinlich immer mehr Leute schlecht über die Gruppe von Rick reden und es bilden sich bestimmt bald 3 Lager. 1x die einverstanden sind und die anderen, die die anderen loshaben wollen.

Bei Eugene und Gabriel hat man wieder gesehen, dass Sie keine Charakterentwicklung durchgemacht haben.
Gabriel kommt immer noch nicht mit der Welt draußen klar und will diese auch nicht wiedererleben und deswegen versucht er alles um seine heile Welt aufrecht zu erhalten. Dies beweist auch wieder, dass er zuletzt auf der Straße gelogen hat. Sein inneres Trauma sah man sehr gut als er die Bibel kaputt gemacht hat.

Eugene verfällt wieder ins Feige Muster obwohl er bereits Fortschritte gemacht hatte vorher. Das hatte mich richtig geärgert wie er sich verhalten hat. Das fand ich persönlich fast schon schlimmer als Gabriel.

Die Tode waren extrem brutal und traurig. Die Menschen in der Sicherheitszone sind nicht nur feige, sondern lassen auch Menschen zurück. Kaum zu glauben, dass die mit dieser Art so lange überlebt haben.

Carol dreht völlig am Rad. Ja man kann da sehr viel schlussfolgern und vielleicht stimmt es sogar, aber bitte doch nicht wieder in das töten Muster fallen. Man könnte es auch anders regeln. Richtige Beweise gibt es ja auch noch nicht. Sondern nur Indizien.

Bin ich eigentlich die einzige, die es langsam lächerlich findet, dass Charaktere, die gleich sterben

Irgendwie gewöhnt man sich schon dran oder

wilo hat geschrieben:Eugene verfällt wieder ins Feige Muster obwohl er bereits Fortschritte gemacht hatte vorher. Das hatte mich richtig geärgert wie er sich verhalten hat. Das fand ich persönlich fast schon schlimmer als Gabriel.

Was Eugene betrifft sehe ich das aber ganz anders! Klar ist er immer noch ein ziemlicher Feigling. Aber die Folge hat doch gezeigt, wenn's hart auf hart kommt kann man sich doch auf ihn verlassen. Er hat alles getan um Tara aus dem Gebäude zu bringen und hat nicht einen Moment daran gedacht sie zurückzulassen. Und als der Alexandria-Typ rausgestürmt kam und ihn zwingen wollte ohne Glenn (und Noah) loszufahren, hat er auch vehement Widerstand geleistet, bis Glenn schließlich kam. Also für mich hat Eugene in dieser Folge eine enorme und vor allem positive Entwicklung gezeigt. Ganz im Gegensatz zu Father Gabriel. Diesen weinerlichen, armseligen Priester fand ich sowieso von Anfang an nutzlos und anders als Eugene hat er auch keine positiven Eigenschaften, die seine Nutzlosigkeit was die Zombie-Apokalypse betrefft, aufwiegen könnten. Ich fand das echt total daneben, dass er die Leute anschwärzt, die ihm den Arsch gerettet haben.

Callyshee hat geschrieben:Bin ich eigentlich die einzige, die es langsam lächerlich findet, dass Charaktere, die gleich sterben, zuvor noch mal kurz in den Mittelpunkt gestellt werden? Die Szene mit Noah und dem Architekten hatte was hoffnungsvolles, schönes und dann zack, Noah muss sterben.

Ja, aber das war eigentlich schon von Anfang an so ein TWD Ding. Schon seit Staffel 1 eigentlich, wenn ich an die Szene mit Andrea und ihre Schwester denke, wo sie im Boot auf dem See waren und über ihre Kindheit gesprochen haben. Das war auch ein total friedlicher und hoffnungsvoller Moment. Wenig später wurde Amy schon von einem Beißer erwischt.

Ally hat geschrieben:Ich finde Beth ist jetzt noch mehr umsonst gestorben… Dachte Noah lebt länger…

Das war für mich eigentlich der Hauptgrund warum mich Noahs Tod aufgeregt hat. Beth ist immerhin für ihn gestorben. Mann, die TWD Autoren regen mich manchmal so richtig auf mit diesen Sachen. Viel zu oft erscheinen mir die neuen Charaktereinführungen und auch die Tode total willkürlich. Beths Tod war für mich die dümmste Art wie man jemanden in einer Zombie Serie sterben lassen kann. Aber damit nicht genug, ein paar Folgen später, bringt man schon den Kerl um die Ecke, den sie eigentlich retten wollte. Macht das ganze so bedeutungslos irgendwie.

Dass Deanna vor dem Hintergrund von Aidens Tod jetzt erst recht Father Gabriel glauben wird, macht mir auch Sorgen. Schade, denn bisher mochte ich Deanna richtig gern, auch wenn die Leute in Alexandria wirklich eher schwach und auch dumm sind. Ehrlich gesagt frage mich mich ernsthaft wie die so lange überleben konnten, ohne überrannt zu werden. Nicht unbedingt von den Beißern, aber halt von Menschen. Rick und seine Gruppe sind schon so oft an richtige fiese Typen geraten und da soll ich glauben, dass sich so eine schwache Gruppe wie Alexandria so lange gehalten hat und die wirklich fiesen Gestalten nie auf sie aufmerksam wurden?

Insomniac hat geschrieben:

wilo hat geschrieben:Eugene verfällt wieder ins Feige Muster obwohl er bereits Fortschritte gemacht hatte vorher. Das hatte mich richtig geärgert wie er sich verhalten hat. Das fand ich persönlich fast schon schlimmer als Gabriel.

Was Eugene betrifft sehe ich das aber ganz anders! Klar ist er immer noch ein ziemlicher Feigling. Aber die Folge hat doch gezeigt, wenn's hart auf hart kommt kann man sich doch auf ihn verlassen. Er hat alles getan um Tara aus dem Gebäude zu bringen und hat nicht einen Moment daran gedacht sie zurückzulassen. Und als der Alexandria-Typ rausgestürmt kam und ihn zwingen wollte ohne Glenn (und Noah) loszufahren, hat er auch vehement Widerstand geleistet, bis Glenn schließlich kam. Also für mich hat Eugene in dieser Folge eine enorme und vor allem positive Entwicklung gezeigt.

So wie Tara guckt, habe ich auch über Eugene gedacht. Er ist einfach die ganze Zeit nur am meckern gewesen und nervt ohne Ende. Sein bestes Zitat war in etwa so: "Ich brachte euch alle unbeschadet nach DC" . Er macht quasi allen einen Vorwurf, weil er ja so überintelligent ist und dann ist da noch das mit der Waffe: Er ist sich zu fein eine Waffe zu tragen. Ach nein ich kann nicht, weil ich ein Feigling bin und überhaupt warum habt Ihr mich mitgenommen. Dann schreit er Tara an während Sie blutet und beim zielen mit der Waffe zittert er obwohl wir das schonmal in der Serie hatten. Dann ist er über seinen Schatten gesprungen und eigentlich war das Thema dann erledigt und in diesem Kontrast wirkt die Szene wo er mirnichts dirnichts einfach ohne Hemmungen mehrere Zombies abballert und gleichzeitig mit den Party Bus den Helden spielt. Wo waren überhaupt die Zombies, die er angelockt hat ? Also im Klartext: Erst am Ende war er nützlich. Davor war er einfach nur nervig und ein Klotz am Bein. Tara tat mir richtig leid, weil Sie alles versucht hat Ihn zu motivieren und selbst im Haus währe er ohne Glenns Hilfe draufgegangen. Glenn musste auch am Auto helfen !

Insomniac hat geschrieben: Ja, aber das war eigentlich schon von Anfang an so ein TWD Ding. Schon seit Staffel 1 eigentlich, wenn ich an die Szene mit Andrea und ihre Schwester denke, wo sie im Boot auf dem See waren und über ihre Kindheit gesprochen haben. Das war auch ein total friedlicher und hoffnungsvoller Moment. Wenig später wurde Amy schon von einem Beißer erwischt.

Ja, aber gerade weil sie das schon seid der ersten Staffel machen, müsste ihnen doch irgendwann aufgefallen sein, dass das lächerlich ist. Aber na ja, zumindest ist man so immer gewarnt

wilo hat geschrieben:Dann schreit er Tara an während Sie blutet und beim zielen mit der Waffe zittert er obwohl wir das schonmal in der Serie hatten. Dann ist er über seinen Schatten gesprungen und eigentlich war das Thema dann erledigt und in diesem Kontrast wirkt die Szene wo er mirnichts dirnichts einfach ohne Hemmungen mehrere Zombies abballert und gleichzeitig mit den Party Bus den Helden spielt. Wo waren überhaupt die Zombies, die er angelockt hat ? Also im Klartext: Erst am Ende war er nützlich. Davor war er einfach nur nervig und ein Klotz am Bein. Tara tat mir richtig leid, weil Sie alles versucht hat Ihn zu motivieren und selbst im Haus währe er ohne Glenns Hilfe draufgegangen. Glenn musste auch am Auto helfen !

Ich stimme da Insomniac zu, für Eugene war das eine fantastische Entwicklung in dieser Episode. Für mich schreit er Tara an, weil er sich nutzlos fühlt. Sie scheint seine Freundin geworden zu sein, deswegen springt er ja auch über seinen Schatten. Sein Rausmarsch mit Tara war ja auch alles andere als glamourös, da hätte ich mich mehr aufgeregt, wenn er plötzlich allen Beißern in den Kopf geschossen hätte.

Insomniac hat geschrieben:Ehrlich gesagt frage mich mich ernsthaft wie die so lange überleben konnten, ohne überrannt zu werden. Nicht unbedingt von den Beißern, aber halt von Menschen. Rick und seine Gruppe sind schon so oft an richtige fiese Typen geraten und da soll ich glauben, dass sich so eine schwache Gruppe wie Alexandria so lange gehalten hat und die wirklich fiesen Gestalten nie auf sie aufmerksam wurden?

Müssen wir wohl
Die Serienmacher erklären es ja damit, dass Virginia evakuiert wurde, aber die Überlebenden ziehen ja auch immer weiter von Ort zu Ort. Schätze eh, dass es mit der Ruhe bald vorbei sein wird, die W-Zombies sind ja auch schon in der Nähe.

Auch wenn die Folge an sich für mich nicht so spannend war, finde ich doch nach wie vor die Entwicklung und v.a. die Positionierung und Spiegelung unserer Gang spannend. Dank Gabriel könnten sie nun bald so gesehen werden, wie sie früher selbst andere Menschentruppen sahen und einschätzten...

Und nicht nur das: Die Idee, Pete zu killen, ist bereits bei zwei Personen da - bei Carol find ichs nachvollziehbarer, da sie er zum einen Ed wiederspiegelt und zum anderen sie die Person ist, die bisher am deutlichsten Grenzen nicht als solche anerkannte, sondern neu definierte. Aber Rick? Da sehe ich nach wie vor ne psychische Entwicklung, die sich auf sein Verhalten und Denken auswirkt... Bin gespannt, ob man sich tatsächlich Petes entledigt und auf welche Art. Einfach durch Rick oder Carol killen wird man ihn wohl nicht, da die zwei Charas dann schon sehr in der Zuschauergunst sinken würden. Carols Umgang mit Kindern ist da auch schon grenzwertig, aber aufgrund ihrer Erfahrungen mit Lizzie nachvollziehbar. Lieber Ablehnen und Abschrecken als dann irgendwann selbst zu leiden - sowas sagte sie ja auch schon als sie sich noch nicht sicher war, sich wieder Ricks Truppe anzuschließen...

Denke, gerade weil sie sich nun Sam annähert, verwischen wieder ihre Grenzen - und genau das wollte sie vermeiden. Vermutlich schätzt sie sich da sogar korrekt ein, d.h. sie kennt noch Grenzen. So n bißchen Jekyll und Hyde... Interessant.