Eure Meinung zu #1.08 Pandora’s Box
Verfasst: 26.07.2011, 16:08
Als Daphne herausfindet, was sich in dem Gitarrenkoffer ihrer Mutter befindet, ist sie sehr überrascht und kommt mit der Situation überhaupt nicht klar. Sie schwänzt gemeinsam mit Wilke die Schule und die beiden betrinken sich. Währenddessen kommen sich Bay und Emmett immer näher, doch Bay kann nicht verstehen, wieso Emmett so besessen von Daphne ist. Als Regina darüber nachdenkt, was sie mit dem Inhalt ihres Gitarrenkoffers machen soll, erfahren die Kennishs die Wahrheit, die Regina ihnen verheimlicht hat.
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Krasse Geschichte, und ich finde die Episode hat das Thema im Rahmen des möglichen ganz gut behandelt. Ich kann nachvollziehen, was bei Regina vorgegangen ist, aber sicherlich nicht akzeptieren und finde es gut, dass es jetzt auch hier nicht plötzlich ganz leicht gemacht wird. Sie musste damals als Mutter eine Entscheidung treffen und hat sicher auch in gewissem Maße ein Recht darauf, stolz auf sich zu sein, aber das gilt für die Vergangenheit. Sie hätte nicht knapp 13 Jahre mit der Lüge leben dürfen und so kann sie auch jetzt nicht erwarten, dass irgendwer ihr spontan um den Hals fällt dafür, dass sie Daphne gut erzogen hat. Es war schon schön, dass Toby ihr ein paar nette Worte gesagt hat, damit sie nicht ganz so wie der geprügelte Hunde abdackeln musste, aber die Reaktionen aller anderen waren definitiv auch sehr menschlich.
Die andere interessante Geschichte ist, was in Emmett vorgeht. Er ist ja wirklich ein Schnuckel (während Bay in der Mitte der Episode wieder ganz die Dramaqueen gibt), aber seine Beziehung zu beiden Mädels erstaunt ja schon. Daphne ist nun wieder diejenige, die immer betont, sie brauche ihn auf "ihrer Seite", so als ob Bay und sie Gegnerinnen wären. Daher kann es natürlich sein, dass er ihr nicht gerade in dem Moment davon erzählen wollte, wenn er weiß, dass sie Bay gegenüber so empfindet. Andererseits kann es auch sein, dass er sich eben selbst noch nicht sicher ist, was Bay angeht, aufgrund seiner bisherigen Einstellung zu Hörenden, und er wurde ja auch gleich nervös, als Bay fragte, ob er auch manchmal spreche. Andererseits wirkt er, als wäre er schon wirklich sehr verliebt in sie ...was ich übrigens bei ihm hinsichtlich Daphne nicht sehe. Das wirkt für mich wirklich wie was Geschwisterliches.
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Krasse Geschichte, und ich finde die Episode hat das Thema im Rahmen des möglichen ganz gut behandelt. Ich kann nachvollziehen, was bei Regina vorgegangen ist, aber sicherlich nicht akzeptieren und finde es gut, dass es jetzt auch hier nicht plötzlich ganz leicht gemacht wird. Sie musste damals als Mutter eine Entscheidung treffen und hat sicher auch in gewissem Maße ein Recht darauf, stolz auf sich zu sein, aber das gilt für die Vergangenheit. Sie hätte nicht knapp 13 Jahre mit der Lüge leben dürfen und so kann sie auch jetzt nicht erwarten, dass irgendwer ihr spontan um den Hals fällt dafür, dass sie Daphne gut erzogen hat. Es war schon schön, dass Toby ihr ein paar nette Worte gesagt hat, damit sie nicht ganz so wie der geprügelte Hunde abdackeln musste, aber die Reaktionen aller anderen waren definitiv auch sehr menschlich.
Die andere interessante Geschichte ist, was in Emmett vorgeht. Er ist ja wirklich ein Schnuckel (während Bay in der Mitte der Episode wieder ganz die Dramaqueen gibt), aber seine Beziehung zu beiden Mädels erstaunt ja schon. Daphne ist nun wieder diejenige, die immer betont, sie brauche ihn auf "ihrer Seite", so als ob Bay und sie Gegnerinnen wären. Daher kann es natürlich sein, dass er ihr nicht gerade in dem Moment davon erzählen wollte, wenn er weiß, dass sie Bay gegenüber so empfindet. Andererseits kann es auch sein, dass er sich eben selbst noch nicht sicher ist, was Bay angeht, aufgrund seiner bisherigen Einstellung zu Hörenden, und er wurde ja auch gleich nervös, als Bay fragte, ob er auch manchmal spreche. Andererseits wirkt er, als wäre er schon wirklich sehr verliebt in sie ...was ich übrigens bei ihm hinsichtlich Daphne nicht sehe. Das wirkt für mich wirklich wie was Geschwisterliches.