Also für mich war es die Regina- "Murmeltiertag"-Folge.
Den Schluss, den ich daraus ziehen kann ist, das Sachen, die uns eine Zeit lang glücklich machen uns irgendwann zermürben, wenn, wie in der Review auch schon erwähnt, keine Entwicklung / Änderung abzusehen ist. Das ist wie ein innerlicher Tod, weshalb ich auch nie verstehen kann, warum so viele Menschen sich das "Paradies" ersehnen. Also mir wäre das zu langweilig
Alles plätschert so "glücklich" vor sich dahin - schrecklicher Gedanke.
Ich denke auch, dass Regina nun begriffen hat, dass gekaufte oder erzauberte Zuneigung und Respekt nicht "echt" sind. Spätestens als sie den Liebeszauber vernichtet hat.
Was wieder einmal deutlich wird ist, wie einsam Regina ist und wie verzweifelt sie sich nach Liebe sehnt und was für eine zerstörerische Wirkung dies hat. Da steht sie Rebekah und Klaus aus Vampire Diaries ja in nichts nach. Schade, dass sie sich damals wieder ihrer Mutter zugewandt und nicht durchgehalten hat, gut zu sein. Respekt und Vertrauen muss man sich "verdienen", das kommt nicht von heute auf morgen und schon gar nicht bei ihrer Vergangenheit.
Ich denke auch, dass Owen seinen Vater wieder findet.
Die Szene, in der MM Gold fragt, wie er mit seinen Taten leben könne hat mir auch sehr gut gefallen. Da hat er seine Fassade mal kurz aufgegeben und es wurde klar, dass es ihm offensichtlich nichts gebracht hat, sich einzureden, dass es richtig sei, so traurig wie er da dreinsah.
Ich hoffe auch, dass Snow wieder ein bisschen "whiter" wird.