Eure Meinung zu #1.02 So Close, Yet So Far

[Callyshee]

Während Madison darum kämpft Nicks lähmende Entzugserscheinungen zu lindern, zieht Travis los, um seinen Sohn zu finden, bevor Los Angeles untergeht.



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[Callyshee]

Also mir gefällt die Serie. Der Horror, der auf leisen Sohlen daherkommt, funktioniert gut. Mir war TWD in letzter Zeit schon zu brutal, deshalb mag ich, wie in Fear mit den Erwartungen gespielt wird. Unheimlich gut gelungen waren beispielsweise die Szene, als Madison die Mädchen mit den bemalten Masken im Auto betrachten, wie Alicia die leere Straße hinuntergeht, Griselda beim Beten oder auch das offene Auto mit dem Koffer vor Matts Haus.

Die Geschichte nimmt zwar langsam fahrt auf und die Charaktere bekommen erst allmählich Ecken und Kanten, aber es sind ja noch vier Episoden. Überraschenderweise ist Nick bisher mein Liebling aus der Hauptcharakterriege, und ich mag Tobias. Deshalb war ich auch enttäuscht, dass er nicht bei Maddy geblieben ist. Fand ich schade, Tobias ist momentan der einzige, der den Durchblick hat und das könnte in der Situation verdammt nützlich sein. Maddy war zwar taff genug um mit Art fertigzuwerden, aber allein beim Telefonat mit Travis bemerkt man, dass sie dringend Unterstützung benötigt.

Chris ist so nervig wie das das Telefonat in der ersten Episode angedeutet hat, mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Das Treffen mit den Salazars war relativ kurz, also lässt sich zu ihnen kaum schon was sagen.

Ich bin ja mittlerweile gespannt, ob die Hinweise wie Cop bunkert Wasser & das Punk-Zombie-Mädchen wird gleich mit zwei Schüssen in Herzgegend und Kopf niedergestreckt, wirklich bedeuten, dass die Polizei schon Bescheid weiß.


Typische TWD und nun Fear-(Un)-Logik:
- Vorräte sammeln und sie dann in der Schule zurücklassen.
- Keinen Notfalltreffpunkt in der Wüste ausmachen.
- Ja nicht den Nachbarn/der Tochter erzählen, was los ist, könnte ja Leben retten.
- Matt bloß nicht fragen was genau passiert ist.
- Matts Eltern fröhlich in ihr Unglück spazieren lassen.

[MONKEYINABOX]

Die Geschichte nimmt zwar langsam fahrt auf und die Charaktere bekommen erst allmählich Ecken und Kanten, aber es sind ja noch vier Episoden. Überraschenderweise ist Nick bisher mein Liebling aus der Hauptcharakterriege, und ich mag Tobias. Deshalb war ich auch enttäuscht, dass er nicht bei Maddy geblieben ist. Fand ich schade, Tobias ist momentan der einzige, der den Durchblick hat und das könnte in der Situation verdammt nützlich sein.

Das habe ich auch so empfunden. Ich finde die Charaktere momentan auch noch eher blass (und fast allesamt nervig), aber Tobias mochte ich sehr Ich hoffe ja auch noch, dass ich irgendwen mit der Zeit so richtig ins Herz schliessen werde, sonst wird es FTWD schwer bei mir haben. In TWD mochte ich Daryl nämlich auf Anhieb. (Ich weiss, ich weiss. Der Vergleich hinkt etwas, da die Serien sehr unterschiedlich gestartet haben, aber ich kann das trotzdem nicht ausblenden Ausserdem bin ich in TWD erst eingestiegen, als schon 3 (oder warens sogar mehr?) Staffeln draussen waren. Da lernt man die Charaktere halt schneller kennen, wenn man Binge-Watching betreibt )

Mir war TWD in letzter Zeit schon zu brutal, deshalb mag ich, wie in Fear mit den Erwartungen gespielt wird.

Ich muss ja zugeben, dass ich genau das an TWD mag. Deshalb hat es FTWD gerade noch etwas schwer bei mir. Die vorletzte Staffel in TWD fand ich zB auch stellenweise sehr zäh und sogar langweilig, weil einfach kaum was "Brutales" passiert ist. Aber das ist ja Geschmackssache.

Die zweite Folge hat mir aber alles in allem schon deutlich besser gefallen. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie "nur" noch 40 Minuten gedauert hat und es einem dann nicht so endlos lange vorgekommen ist.

Ich bin ja mal gespannt, wie sich das weiterentwickelt

[Callyshee]

Daryl ist ein einmaliger Glücksgriff

Ich muss ja zugeben, dass ich genau das an TWD mag. Deshalb hat es FTWD gerade noch etwas schwer bei mir. Die vorletzte Staffel in TWD fand ich zB auch stellenweise sehr zäh und sogar langweilig, weil einfach kaum was "Brutales" passiert ist. Aber das ist ja Geschmackssache.

Ich glaube, dass geht vielen TWD-Fans so, dass ihnen Fear einfach noch zu zahm ist. Was sich durchaus noch ändern könnte, sobald es mehr Beißer gibt. Obwohl vor allem Erickson immer wieder betont hat, dass das Thema Familie sehr wichtig ist und im Mittelpunkt stehen bleibt.


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[andyson]

"The Two Faces of January", "Ex Machina" und "A Most Violent Year" auf meiner Liste ziemlich weit hochgerutscht sind. (Ich seh grad, dass er offenbar auch in "Drive" mitgespielt hat. Hmm, wär vielleicht auch ein Grund, mir den endlich nochmal anzuschauen..