Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
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Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
In der "Fear the Walking Dead"-Episode #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame bedroht eine Gefahr den Frieden. Madison Clark (Kim Dickens) und Troy Otto (Daniel Sharman) suchen nach Antworten, während sich Alicia Clark (Alycia Debnam-Carey) mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss.
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"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
Re: Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
Ich bin mir mal wieder nicht sicher, wie ich die Episode finden soll. Sie ist für mich deutlich besser als alles, was S2 abgeliefert hat, aber mir fehlt ein bisschen der rote Faden. Nach all den Umstellungen war klar, dass es etwas Zeit braucht, aber wenn ich bedenke, dass nur noch 3 Episoden bleiben, bis Staffel 3 in die Sommerpause geht, frage ich mich, an welcher Stelle #3.08 die Zuschauer zurücklässt.
Ich mag die Einbindung der Familie Otto, die Ranch ist ebenfalls ein Ort mit viel Potential. Erinnert mich ein klein wenig an die Farm in "The Walking Dead", zunächst einmal recht idyllisch und noch unberührt von dem Chaos, aber wenn ich mir die Zäune ansehen und wie weitläufig das Gelände ist, dann sehe ich schwarz bei einer größeren Herde. Auch wenn die Gegend dort wenig besiedelt war, die Infizierten wandern ja auch und gerade das Vieh dürfte auch einiges an Lärm machen.
Dass es nicht ganz so idyllisch wie die Farm ist, beweist allerdings allein schon Walker. Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Namen leicht verblüfft geschaut hat?
Der Konflikt zwischen Ureinwohnern und den Rancher scheint ja schon länger zu schwelen, jedenfalls war Troy nicht so überrascht. Die Aktion mit den verbrannten Leichen und dem Mann, dessen Gehirn an die Krähen verfüttert wurde, war schon sehr krass. Das macht es für mich schwer irgendwelche Sympathien für Walker und Co aufzubringen, egal wie die Vorgeschichte lautet. Ich für meinen Teil denke mir ja auch immer wieder – wie ebenfalls Nick in dieser Folge – dass es jetzt eigentlich andere Probleme gibt, aber eine Welt voller wandelnder Toten ändert halt nicht alles.
Alicia und Jake – das war jetzt nicht überraschend, aber ich mag die beiden zusammen. Leider habe ich das Gefühl, dass Jake am Ende gezwungen sein wird sich für eine Seite zu entscheiden. Troy und Madison hatten in dieser Episode auch so ihre Momente. Mal sehen, wohin das noch hinführt. Ich könnte mir ja vorstellen, dass es Troy gar nicht gefällt, das sich Nick und sein Vater angenähert haben.
Daniel und Strand, was soll ich dazu noch schreiben? Ich mag die Konstellation noch immer, aber damit ist es wohl erstmal vorbei nach dieser Episode. Kleines Déjà-vu, als Daniel auf die Empfangsklingel haut und dann noch ein Salazar sich mit Strands Wagen aufmacht. Wie die Tochter, so der Vater? Um den Ort Hotel tut es mir ja bekanntlichermaßen nicht Leid, wobei ich schon gern wüsste, was dort geschehen ist.
Wieder keine Ofelia. Luciana hatte mehr Text, aber dann kommt es schon zur Trennung. Bin ich nicht traurig drüber, aber wenn Luciana jetzt nicht eine gute eigene Storyline bekommt, hätte man sie auch offscreen zwischen den Staffeln sterben lassen können. Also entweder sie läuft Walker und Co in die Arme, trifft auf Ofelia/Daniel/Strand oder kommt beim Damm an. Noch eine Möglichkeit, da sie die Tunnel unter der Grenze erwähnt hat, gibt es vielleicht doch noch eine Überscheidung zu Passage. Ich tippe aber eher auf den Damm, nicht umsonst ist Lola ein Hauptcharakter. Könnte mir auch vorstellen, dass Strand sich auf den Rückweg zum Damm macht.
Ich mag die Einbindung der Familie Otto, die Ranch ist ebenfalls ein Ort mit viel Potential. Erinnert mich ein klein wenig an die Farm in "The Walking Dead", zunächst einmal recht idyllisch und noch unberührt von dem Chaos, aber wenn ich mir die Zäune ansehen und wie weitläufig das Gelände ist, dann sehe ich schwarz bei einer größeren Herde. Auch wenn die Gegend dort wenig besiedelt war, die Infizierten wandern ja auch und gerade das Vieh dürfte auch einiges an Lärm machen.
Dass es nicht ganz so idyllisch wie die Farm ist, beweist allerdings allein schon Walker. Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Namen leicht verblüfft geschaut hat?
Der Konflikt zwischen Ureinwohnern und den Rancher scheint ja schon länger zu schwelen, jedenfalls war Troy nicht so überrascht. Die Aktion mit den verbrannten Leichen und dem Mann, dessen Gehirn an die Krähen verfüttert wurde, war schon sehr krass. Das macht es für mich schwer irgendwelche Sympathien für Walker und Co aufzubringen, egal wie die Vorgeschichte lautet. Ich für meinen Teil denke mir ja auch immer wieder – wie ebenfalls Nick in dieser Folge – dass es jetzt eigentlich andere Probleme gibt, aber eine Welt voller wandelnder Toten ändert halt nicht alles.
Alicia und Jake – das war jetzt nicht überraschend, aber ich mag die beiden zusammen. Leider habe ich das Gefühl, dass Jake am Ende gezwungen sein wird sich für eine Seite zu entscheiden. Troy und Madison hatten in dieser Episode auch so ihre Momente. Mal sehen, wohin das noch hinführt. Ich könnte mir ja vorstellen, dass es Troy gar nicht gefällt, das sich Nick und sein Vater angenähert haben.
Daniel und Strand, was soll ich dazu noch schreiben? Ich mag die Konstellation noch immer, aber damit ist es wohl erstmal vorbei nach dieser Episode. Kleines Déjà-vu, als Daniel auf die Empfangsklingel haut und dann noch ein Salazar sich mit Strands Wagen aufmacht. Wie die Tochter, so der Vater? Um den Ort Hotel tut es mir ja bekanntlichermaßen nicht Leid, wobei ich schon gern wüsste, was dort geschehen ist.
Wieder keine Ofelia. Luciana hatte mehr Text, aber dann kommt es schon zur Trennung. Bin ich nicht traurig drüber, aber wenn Luciana jetzt nicht eine gute eigene Storyline bekommt, hätte man sie auch offscreen zwischen den Staffeln sterben lassen können. Also entweder sie läuft Walker und Co in die Arme, trifft auf Ofelia/Daniel/Strand oder kommt beim Damm an. Noch eine Möglichkeit, da sie die Tunnel unter der Grenze erwähnt hat, gibt es vielleicht doch noch eine Überscheidung zu Passage. Ich tippe aber eher auf den Damm, nicht umsonst ist Lola ein Hauptcharakter. Könnte mir auch vorstellen, dass Strand sich auf den Rückweg zum Damm macht.
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
Re: Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
Naja, fand sie nun nicht sonderlich spannend. Es war halt eher so ne Weichenstellungsfolge, bißchen psychologisch, jeder überdenkt so seine Zukunftsperspektive...
"Ranch" ist ja nochmal was anderes als "Farm", größer, einsehbarer. Aber es ist schon recht ähnlich, gerade auch wie wenig sie nach außen (oder innen) geschützt ist. Daher hoffe ich, man wiederholt nicht das Überrannt-Werden-von-Zombies (auch wenn das damals eine der coolsten Szenen der Serie war, aber abgesehen von nem möglichen Kopieren will ich keine erneute Teilung von Madisons verbliebener Familie). Der Apocalypse-Vorbereitungs-Aspekt ist halt der große UNterscheid und wahrlich ein interessanter Ansatz.Ich mag die Einbindung der Familie Otto, die Ranch ist ebenfalls ein Ort mit viel Potential. Erinnert mich ein klein wenig an die Farm in "The Walking Dead", zunächst einmal recht idyllisch und noch unberührt von dem Chaos, aber wenn ich mir die Zäune ansehen und wie weitläufig das Gelände ist, dann sehe ich schwarz bei einer größeren Herde. Auch wenn die Gegend dort wenig besiedelt war, die Infizierten wandern ja auch und gerade das Vieh dürfte auch einiges an Lärm machen.
Vielleicht wird eher ein Kampf mit den Ureinwohnern der Climax am S3A-Ende und nicht ein Zombie-Kampf...
Nee - hier, ich auch! Vielleicht einfach n Scherz der Autoren...Dass es nicht ganz so idyllisch wie die Farm ist, beweist allerdings allein schon Walker. Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Namen leicht verblüfft geschaut hat?
Ja, hier kann man irgendwie gar nix voraus sagen. Finds auf jeden Fall clever von Madison, dass sie sich den Feind ganz nah hält.Troy und Madison hatten in dieser Episode auch so ihre Momente. Mal sehen, wohin das noch hinführt.
Sehr schade. Nun gibts auf einmal fünf/sechs Plätze/Storylines, zumindest wenn wir die Leute nehmen, die wir vor S3 schon kannten: Strand; Daniel; Luciana; Madison/Farm; Ofelia (insofern sie nicht auf der Farm versteckt wird). Bißi viel.Daniel und Strand, was soll ich dazu noch schreiben? Ich mag die Konstellation noch immer, aber damit ist es wohl erstmal vorbei nach dieser Episode.
Och, ich fand das Hotel ne coole Idee. Zum einen, weil es für viele Leute geschaffen ist, eigene Abteile, etc. Zum anderen, weil mehrere/viele Etagen es den Zombies ja auch schwer machen.Um den Ort Hotel tut es mir ja bekanntlichermaßen nicht Leid, wobei ich schon gern wüsste, was dort geschehen ist.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
Das wäre ja noch lustiger, wenn die Clarks schon schon wieder getrennt werden, vor allem weil Nick ja scheinbar beschlossen hat, dass er doch bleibt und Luciana nicht hinterher geht.Schnupfen hat geschrieben: ↑27.06.2017, 17:59 "Ranch" ist ja nochmal was anderes als "Farm", größer, einsehbarer. Aber es ist schon recht ähnlich, gerade auch wie wenig sie nach außen (oder innen) geschützt ist. Daher hoffe ich, man wiederholt nicht das Überrannt-Werden-von-Zombies (auch wenn das damals eine der coolsten Szenen der Serie war, aber abgesehen von nem möglichen Kopieren will ich keine erneute Teilung von Madisons verbliebener Familie). Der Apocalypse-Vorbereitungs-Aspekt ist halt der große UNterscheid und wahrlich ein interessanter Ansatz.
Ich gehe mittlerweile auch eher von einem Rancher vs. Ureinwohner-Krieg aus, aber halte es nicht für ganz unwahrscheinlich, dass sie es noch mal mit einer größeren Herde zu tun bekommen.
Ich kann mir die Szene im Autoren-Raum bildlich vorstellen
Ja, hat seine Vorteile, aber definitiv auch Nachteile. Wegen dem Zittern glaube ich, dass Troy sie sowieso nicht töten wollte, aber wenn es so weitergeht und noch Druck von Außen hinzukommt, kann es ja ganz schnell dazu kommen, dass Troy vollkommen austickt. Auf 'seine Männer' scheint er ja besonders stolz zu sein, wenn diese sich mehr Madison als Anführerin zuwenden, wird er das sicherlich auch nicht so einfach verkraften.
Ja, da sollte bald noch mal was zusammenlaufen, sonst wird es unübersichtlich.
Ich frage mich ja, ob Ofelia dann auch eine ganze Episode für ihre Rückkehr - wann auch immer die sein mag - bekommen wird.
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Re: Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
Schnupfen hat geschrieben: ↑27.06.2017, 17:59Naja, fand sie nun nicht sonderlich spannend. Es war halt eher so ne Weichenstellungsfolge, bißchen psychologisch, jeder überdenkt so seine Zukunftsperspektive.../quote]
Mir hat die Episode trotz einiger schwächen vor allen mit Madison und Troy, gut gefallen.War halt eine ruhigere Aufbau Episode die einen spannenden Plot für die Zukunft aufbaut.Man nahm Zeit um einigen Charakteren mehr Tiefe zu geben und neue Bände zu knüpfen (Nick-Jeremiah -Jack-Alicia).Generell macht die Staffel bisher einen sehr guten Eindruck.
Ich mag die Einbindung der Familie Otto, die Ranch ist ebenfalls ein Ort mit viel Potential. Erinnert mich ein klein wenig an die Farm in "The Walking Dead", zunächst einmal recht idyllisch und noch unberührt von dem Chaos, aber wenn ich mir die Zäune ansehen und wie weitläufig das Gelände ist, dann sehe ich schwarz bei einer größeren Herde. Auch wenn die Gegend dort wenig besiedelt war, die Infizierten wandern ja auch und gerade das Vieh dürfte auch einiges an Lärm machen.Ich würde die Ranch eigentlich eher mit dem Woodbury aus dem Buch Rise of the Governeur vergleichen, welche die Vorgeschichte von Govi erzählt.In dieser Story war Woodbury ein loser Zusammenschluss Überlebender ohnre fest Regeln.Es galt das Gesetzt des Stärkeren, das Motto Auge um Auge wurde dort ebenfalls stark vertreten.Ich will jetzt zu sehr auf die Story eingehen, aber ich sehe dort schon einige Paralelen mit der Ranch.Schnupfen hat geschrieben: ↑27.06.2017, 17:59"Ranch" ist ja nochmal was anderes als "Farm", größer, einsehbarer. Aber es ist schon recht ähnlich, gerade auch wie wenig sie nach außen (oder innen) geschützt ist. Daher hoffe ich, man wiederholt nicht das Überrannt-Werden-von-Zombies (auch wenn das damals eine der coolsten Szenen der Serie war, aber abgesehen von nem möglichen Kopieren will ich keine erneute Teilung von Madisons verbliebener Familie). Der Apocalypse-Vorbereitungs-Aspekt ist halt der große UNterscheid und wahrlich ein interessanter Ansatz.
Dass es nicht ganz so idyllisch wie die Farm ist, beweist allerdings allein schon Walker. Bin ich eigentlich die einzige, die bei dem Namen leicht verblüfft geschaut hat?Die Dynakimik zwischen den beiden hat mir gut gefallen.Finde es auch schade das die beiden schon getrennt wurden.Ich könnte mir denken das Strand jetzt zum Damm zurückehrt, das war ja uhrsprünglich eh sein Plan.Die Frage ist was macht Daniel jetzt er hat keine Anhaltspunkte auf Ofilias Aufenteilsort.Villeich kehrt er also auch erstmal zum Damm zurück, um sich neu zu orientieren. Dann stünde uns ein sehr interesantes Wiedersehen der beiden bevor.Schnupfen hat geschrieben: ↑27.06.2017, 17:59Nee - hier, ich auch! Vielleicht einfach n Scherz der Autoren...
Ich kann mir die Szene im Autoren-Raum bildlich vorstellen /quote]
Musste auch schmuzeln als ich den Namen hörte.Muss aber zugeben der Typ hat was er strahlt einfach eine bedrohliche Präsens aus.Bin sehr gespannt was in der Vergangenheit zwischen seiner Gruppe und Jeremiah vorgefallen ist.Es ist noch nicht auszumachen wer da jetzt wirklich der böse ist.Eins ist jedoch klar Walker ist zu allen entschlossen, man sollte ihn nicht unterschätzen.Er könnte der erste Grosse Atagonist der Serie werden.Generell finde mir die Story mit dem Indianern sehr interessant, das ist wirklich mal was komplett neues im TWD-Universum.Ich hoffe sehr das sie es diesmal konsequenter durchziehen, als die Toten-Kult Geschichte.
Troy und Madison hatten in dieser Episode auch so ihre Momente. Mal sehen, wohin das noch hinführt.ich werd mit Madison einfach nicht warm.Sie spielt gerne die taffe Anführerin, kann sich in der Rolle aber nicht behaupten.Was man auch wieder, im Kampf mit dem Walkern aus dem Gefangenen-Transporter sehen konnte (Colle Idee übrigens).Ich verstehe auch nicht warum sie Troy ständig provozieren musste.Ist das wirklich die Art und Weise wie man als ehemalige Vertrauenslehrerin mit Problemkindern umgeht?
Für den Verlauf der Story hätte ich es viel besser gefunden, wen sie an Travis stelle gestorben wär.Aber gut das kann man leider nicht mehr ändern.
Sehr schade. Nun gibts auf einmal fünf/sechs Plätze/Storylines, zumindest wenn wir die Leute nehmen, die wir vor S3 schon kannten: Strand; Daniel; Luciana; Madison/Farm; Ofelia (insofern sie nicht auf der Farm versteckt wird). Bißi viel.Daniel und Strand, was soll ich dazu noch schreiben? Ich mag die Konstellation noch immer, aber damit ist es wohl erstmal vorbei nach dieser Episode.
Um den Ort Hotel tut es mir ja bekanntlichermaßen nicht Leid, wobei ich schon gern wüsste, was dort geschehen ist.Bin ehrlicher weise froh, das man mit diesen Kapitel jetzt endgültig abschliest.Ich mochte die Charaktere dort nicht und würde gern auf ein Wiedersehen verzichten.Och, ich fand das Hotel ne coole Idee. Zum einen, weil es für viele Leute geschaffen ist, eigene Abteile, etc. Zum anderen, weil mehrere/viele Etagen es den Zombies ja auch schwer machen.
Kann mir nur sehr vorstellen das Ofilia in der Lage ist eine gesamte Episode allein zu tragen.Sie blieb bisher ein komplett blasser Charakter, das einzige gute an ihren Charakter war ihr ausehen.Man hatte halt was fürs Auge, aber sonst hatte sie nix storyrelevantes beigetragen.Aber gut lassen wir uns überaschen.Ja, da sollte bald noch mal was zusammenlaufen, sonst wird es unübersichtlich.
Ich frage mich ja, ob Ofelia dann auch eine ganze Episode für ihre Rückkehr - wann auch immer die sein mag - bekommen wird.
Re: Eure Meinung zu #3.05 Burning in Water, Drowning in Flame
Ich kann mir die ganze Aktion nur so erklären, dass die Autoren damit versuchen Ofelia aufzubauen. Eine Art Badass-Verwandlung ala wie der Vater, so die Tochter. Wie in TWD mit Carol, aber das passt für mich bei Ofelia gar nicht.markus-schulz hat geschrieben: ↑28.06.2017, 01:28 Kann mir nur sehr vorstellen das Ofilia in der Lage ist eine gesamte Episode allein zu tragen.Sie blieb bisher ein komplett blasser Charakter, das einzige gute an ihren Charakter war ihr ausehen.Man hatte halt was fürs Auge, aber sonst hatte sie nix storyrelevantes beigetragen.Aber gut lassen wir uns überaschen.
Na ja, wir müssen uns ja eh überraschen lassen, was da kommt und ob es so aufgeht, wie die Autoren sich das vorgestellt haben. Wer die bekannten Infos und Spekulationen nachlesen will, ich hab gestern dazu eine kleine Kolumne geschrieben:
http://www.myfanbase.de/fear-the-walkin ... ?pid=25270
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."