Der Denver-Clan
Verfasst: 24.03.2018, 10:28
Wer schaut den Reboot des Soap-Klassikers?
Ich kenne das Original überhaupt nicht, allerdings könnte ich nach "Revenge", "Desperate Housewives" und "Devious Maids" mal wieder so ne richtige Soap gebrauchen. Und die erste Folge macht da den Eindruck, als könnte ich hier richtig sein und einiges an Machtspielen, Intrigen, Familiendrama und Geheimnissen erwarten.
Grant Show war in "Devious Maids" nun nie mein Favorit, aber er ist von seiner Art und seinem Aussehen natürlich für so ne Soap-Hierarchen-Rolle wie gemacht. Und auch wenn ich Nathalie Kelley in "Vampire Diaries" in ihrer Rolle etwas anstrengend fand, so hatte sie schon da ne faszinierende Art - insofern war ich neugierig auf sie in "Denver-Clan". Und, ich finde, sie bringt ihre Figur echt vielschichtig rüber, so ganz einzuordnen ist sie nicht und das find ich grundsätzlich erstmal spannend.
Rafael de la Fuente mochte ich schon in "Empire" gern ansehen - insofern freu ich mich, dass er auch hier in ne Beziehungsgeschichte mit nem Mann eingebaut wird. Seine Figur, Neffe von Nathalie Kelleys Figur - hä? Da kommt doch noch was... Wer ist seine Mutter? Bin gespannt.
Fallon und Steven, die Kinder des Patricharchen, erinnern mich in ihrer engen Beziehung etwas an die Zwillinge aus "The Royals", die trotz aller unterschiedlicher Ambitionen sich immer loyal waren. Mal schauen, was da hier so kommt.
Dass Alan Dale mal nicht den reichen Obermacker, sondern den Butler spielt, find ich lustig. Dass er dennoch über einiges an Macht verfügt, verspricht Intrigen und Machtspiele.
Die Rollen der zwei Dunkelhäutigen kann ich noch nicht so ganz einordnen, ebenso nicht die Figur von Nick Wechsler...
Den Ansatz der Serie find ich also mal ganz in Ordnung - mal schauen, welchen Ton die Serie so für sich findet... Wer kann sagen, kann die Serie ne schöne guilty pleasure mit Biss und Keck werden? Oder wirds eher lahm und ausgelutscht?
Ich kenne das Original überhaupt nicht, allerdings könnte ich nach "Revenge", "Desperate Housewives" und "Devious Maids" mal wieder so ne richtige Soap gebrauchen. Und die erste Folge macht da den Eindruck, als könnte ich hier richtig sein und einiges an Machtspielen, Intrigen, Familiendrama und Geheimnissen erwarten.
Grant Show war in "Devious Maids" nun nie mein Favorit, aber er ist von seiner Art und seinem Aussehen natürlich für so ne Soap-Hierarchen-Rolle wie gemacht. Und auch wenn ich Nathalie Kelley in "Vampire Diaries" in ihrer Rolle etwas anstrengend fand, so hatte sie schon da ne faszinierende Art - insofern war ich neugierig auf sie in "Denver-Clan". Und, ich finde, sie bringt ihre Figur echt vielschichtig rüber, so ganz einzuordnen ist sie nicht und das find ich grundsätzlich erstmal spannend.
Rafael de la Fuente mochte ich schon in "Empire" gern ansehen - insofern freu ich mich, dass er auch hier in ne Beziehungsgeschichte mit nem Mann eingebaut wird. Seine Figur, Neffe von Nathalie Kelleys Figur - hä? Da kommt doch noch was... Wer ist seine Mutter? Bin gespannt.
Fallon und Steven, die Kinder des Patricharchen, erinnern mich in ihrer engen Beziehung etwas an die Zwillinge aus "The Royals", die trotz aller unterschiedlicher Ambitionen sich immer loyal waren. Mal schauen, was da hier so kommt.
Dass Alan Dale mal nicht den reichen Obermacker, sondern den Butler spielt, find ich lustig. Dass er dennoch über einiges an Macht verfügt, verspricht Intrigen und Machtspiele.
Die Rollen der zwei Dunkelhäutigen kann ich noch nicht so ganz einordnen, ebenso nicht die Figur von Nick Wechsler...
Den Ansatz der Serie find ich also mal ganz in Ordnung - mal schauen, welchen Ton die Serie so für sich findet... Wer kann sagen, kann die Serie ne schöne guilty pleasure mit Biss und Keck werden? Oder wirds eher lahm und ausgelutscht?