Here and Now
Here and Now
Wer kennt die Serie?
Alan Balls "Six Feet Under" habe ich geliebt und "True Blood" war auch wunderbar markant, insofern ist "Here and Now" Pflichtprogramm. Vom Ton her erinnerte die 1. Folge mich auch hin und wieder an "SFU", etwas gemixt mit der Leichtigkeit von "Brothers & Sisters" vielleicht.
Diesen Spagat zwischen der Schwere, Ernsthaftigkeit und dem Psychokram auf der einen Seite und der Lockerheit auf der anderen kann ich noch nicht so ganz fassen und einordnen - das wird die Zeit vermutlich bringen. Mal schauen, was die Serie sein will und was so ihr Grundton sein wird.
Es war teilweise etwas ruhig und langsam erzählt - dennoch gab es auch sehr nette Momente, v.a. in den Geschwisterdynamiken und beim Pärchen Ramon/Henry. Schon nach der 1. Folge hoffe ich, Henry bleibt der Serie erhalten - die zwei wären wirklich ein Grund für mich einzuschalten.
Jerrika Hinton als die ältere Tochter habe ich ja tatsächlich gar nicht erkannt! Der Look verändert sie echt und auch die Rolle hatte sehr wenig von Steph aus "GA"... Schauspielerisch hat sie mich daher schon beeindruckt und ich kann verstehen, dass sie "GA" für so ne Alan Ball-Rolle aufgegeben hat...
Von Holly Hunter erwarte ich Großes. In "Die Firma" hat sie mich damals dermaßen beeindruckt, dass es bis heute anhält...
Schauspielerisch ist die Serie also sehr gut aufgestellt, denke ich. Nun bin ich gespannt, welchen Stoff die Schauspieler bekommen... Drama dürfte zu erwarten sein. Die Frage wird sein, ob es einen berührt oder ob man das nicht schafft... Die 1. Folge hatte beides. Und einerseits war es interessant, andererseits war das Psychogelaber und die Negativität mancher Figuren auch anstrengend. Auch hier wird die Frage der Waage sein...
Nicht ganz einordnen kann ich Ramons Geschichte mit der 11:11 und seinem Traum... Bewegen wir uns hier in Richtung Mystery/Fantasy oder bleibt die Serie im Bereich des Realistischen?
Alan Balls "Six Feet Under" habe ich geliebt und "True Blood" war auch wunderbar markant, insofern ist "Here and Now" Pflichtprogramm. Vom Ton her erinnerte die 1. Folge mich auch hin und wieder an "SFU", etwas gemixt mit der Leichtigkeit von "Brothers & Sisters" vielleicht.
Diesen Spagat zwischen der Schwere, Ernsthaftigkeit und dem Psychokram auf der einen Seite und der Lockerheit auf der anderen kann ich noch nicht so ganz fassen und einordnen - das wird die Zeit vermutlich bringen. Mal schauen, was die Serie sein will und was so ihr Grundton sein wird.
Es war teilweise etwas ruhig und langsam erzählt - dennoch gab es auch sehr nette Momente, v.a. in den Geschwisterdynamiken und beim Pärchen Ramon/Henry. Schon nach der 1. Folge hoffe ich, Henry bleibt der Serie erhalten - die zwei wären wirklich ein Grund für mich einzuschalten.
Jerrika Hinton als die ältere Tochter habe ich ja tatsächlich gar nicht erkannt! Der Look verändert sie echt und auch die Rolle hatte sehr wenig von Steph aus "GA"... Schauspielerisch hat sie mich daher schon beeindruckt und ich kann verstehen, dass sie "GA" für so ne Alan Ball-Rolle aufgegeben hat...
Von Holly Hunter erwarte ich Großes. In "Die Firma" hat sie mich damals dermaßen beeindruckt, dass es bis heute anhält...
Schauspielerisch ist die Serie also sehr gut aufgestellt, denke ich. Nun bin ich gespannt, welchen Stoff die Schauspieler bekommen... Drama dürfte zu erwarten sein. Die Frage wird sein, ob es einen berührt oder ob man das nicht schafft... Die 1. Folge hatte beides. Und einerseits war es interessant, andererseits war das Psychogelaber und die Negativität mancher Figuren auch anstrengend. Auch hier wird die Frage der Waage sein...
Nicht ganz einordnen kann ich Ramons Geschichte mit der 11:11 und seinem Traum... Bewegen wir uns hier in Richtung Mystery/Fantasy oder bleibt die Serie im Bereich des Realistischen?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“