Torchwood: Miracle Day [Starz]

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Moderator: philomina

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Hero-Boy
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Torchwood: Miracle Day [Starz]

Beitrag von Hero-Boy »

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Starz hat geschrieben:

One day, nobody dies. All across the world, nobody dies. And then the next day, and the next, and the next, people keep aging -- they get hurt and sick -- but they never die. The result: a population boom, overnight.

With all the extra people, resources are finite. It’s said that in four month's time, the human race will cease to be viable. But this can’t be a natural event – someone’s got to be behind it. It’s a race against time as C.I.A. agent Rex Matheson investigates a global conspiracy. The answers lie within an old, secret British institute. As Rex keeps asking “What is Torchwood?", he’s drawn into a world of adventure, and a threat to change what it means to be human, forever.

“Torchwood,” stars John Barrowman (“Torchwood”, “Desperate Housewives”) as Captain Jack Harkness, Eve Myles (“Torchwood”, “Little Dorrit") as Gwen Cooper, Mekhi Phifer (“ER”, “Lie to Me”) as Rex Matheson and Bill Pullman (While You Were Sleeping, Independence Day) as Oswald Danes.
2 Jahre hat es gedauert... aber es hat sich gelohnt.

Hatte ja die Befürchtung das Starz die Serie zu einer Ami-Version macht, was zum Glück nicht eingetroffen ist. Mit Gwen und vorallem Rhys ist der britische Charme und Humor weiterhin präsent. Zwar wird mit der zweiten Folge das Land gewechselt, aber ich hoffe doch sehr, dass es zumindest gegen Ende der Staffel noch einmal in das schöne Wales zurück geht.

Viel passiert ist im ersten Teil natürlich noch nicht. Zweck der Folge war wohl vorallem die neuen Charaktere einzuführen, das Team wieder zusammen zu bringen und dem amerikanischen Publikum zu erklären was Torchwood ist. Alles mMn gelungen!

Richtig badass war Gwen. Meine Lieblingszene war, wo sie ihrem Baby die Ohrenschützer aufsetzt, bevor sie ihre Waffe holt und auf den Heli ballert.

Sehr geil auch die ganzen Anspielungen (456, Retcon...) Als Jack sich als Owen Harper vorstellt, wird sich der neue Zuschauer nicht viel bei denken, die "alten" Fans freuen sich hingegen ungemein.

Bin auf die nächsten 9 Folgen gespannt. Die Story hat großes Potenzial und scheint ähnlich groß zu werden wie Children of Earth.
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sheepyie

Re: Torchwood: Miracle Day [Starz]

Beitrag von sheepyie »

Ich bin auch schon auf die zweite Folge gespannt und hoffe, dass dort auch mal geklärt wird, warum Jack wieder zurück ist.

Die Nummer mit den Ohrenschützern war wirklich klasse. Und wie sich die Kleine nachher gefreut hat, ganz die Mama ^_^ Rhys' Gemeckere dagegen fand ich schon ein bisschen viel.

An die neuen muss ich mich erst mal gewöhnen. Nur den Bösen, fand ich schon richtig klasse, weil ich nicht gedachte hätte, dass Bill Pullman so richtig fies sein kann, ich kannte den eher aus netten Rollen.

Muah, das verkohlte Skelette, das nach dem Kopf abtrennen die Augen öffnet, fand ich heftig :o
kampfgnome

Re: Torchwood

Beitrag von kampfgnome »

Hey,

Ich hatte es erst gar nicht richtig mitbekommen, dass die anläuft, mich dann doch aber sehr gefreut. Bis jetzt scheint die Story ganz ok, aber irgendwie fehlt so ein bisschen der Schwung, aber so wie ich das verstanden hatte lief Torchwood zwar auf BBC America, aber durch den Senderwechsel etc soll die Serie ja wieder komplett an das Publikum herangeführt werden.

Allerdings muss ich auch sagen, dass die Story wohl nicht an Children of the Earth rankommen wird. 11(?) Episoden für einen zentralen Handlungsstrang sind schon arg viel, aber vielleicht erwarten uns ja ein paar nette Handlungsstränge.

Momentan erfreue ich mich unter anderen an herrlichen Akzent von Eve Myles als Gegenstück zu dem der Amerikaner
Zuletzt geändert von Schnurpsischolz am 19.07.2011, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beitrag in den Spoilerthread verschoben
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Re: Torchwood

Beitrag von Hero-Boy »

kampfgnome hat geschrieben: Allerdings muss ich auch sagen, dass die Story wohl nicht an Children of the Earth rankommen wird. 11(?) Episoden für einen zentralen Handlungsstrang sind schon arg viel, aber vielleicht erwarten uns ja ein paar nette Handlungsstränge.
Das würde ich so nicht sagen. 10 ist ja noch wenig im Gegensatz zu den sonst üblichen 12-13 Episoden im Pay TV.
Und klar wird es schwer "Children of Earth" zu toppen, aber Potenzial ist nach zwei Folgen definitiv dafür da. Besser als Staffel 1 und 2 ist es jetzt schon.
kampfgnome hat geschrieben: Momentan erfreue ich mich unter anderen an herrlichen Akzent von Eve Myles als Gegenstück zu dem der Amerikaner
Ja einfach nur genial ihr Welsh. Die Amis haben sowas bestimmt noch nie in einer Serie gehört und müssen jedes mal genau hinhören. :D

Die neue Folge hat mir auch wieder richtig gut gefallen. Alles im Flugzeug war sehr spannend inszeniert, auch wenn man natürlich wusste das Jack nicht sofort in der zweiten Folge stirbt.

Was mich ja mal interessieren würde, ob das mit der EDTA Herstellung im Flugzeug wirklich funktionieren würde? Vielleicht ein Chemiker anwesend?

Ab der nächsten Folge geht es dann wohl richtig los. Torchwood ist mit Rex und Esther komplett.
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JamieLisa
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Re: Torchwood: Miracle Day [Starz]

Beitrag von JamieLisa »

So, Folge 1-5 gesehen.

Ich persönlich finde, dass man die Ami-Einfluss sehr bemerkt. Der Witz ist ein wenig raus, weil nur noch Jack und Gwen versuchen irgendwelche Wortspiele und so zu machen, die bei den anderen nicht recht ankommen. Etwas nervend finde ich persönlich auch, dass man alles aufbauschen muss.
Nunja, dafür werde ich ja mit "Claire Fischer" (Ich weiß nie wie die schauspielerin heißt) und Bill Pullman gesegnet, die beide wundervoll ihre Rolle spielen.

Abwarten, was daraus noch wird.^^
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Schnupfen
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Re: Torchwood: Miracle Day [Starz]

Beitrag von Schnupfen »

Meine Meinung zur 4. Staffel:
Die Episoden 1 und 2 waren noch recht gut, weil es Jack und Gwen wieder zusammenbrachte, weil es die Zwischenzeit erklärte und weil es eben neu war, doch dann kamen besonders im Mittelteil der Staffel Folgen, die fast langweilig waren.
Der charismatische Jack und eine Gwen, die Buffy in nix nachsteht, sowie deren Humor, einige shoking scenes (wie die im Auto eingepresste Frau) und ne schwule Lovestory unterhielten stellenweise, aber leider nur stellenweise. Bill Pullman als bad guy zu sehen, war zwar mal cool, und Lauren Ambroses Spiel war eine Freude, aber mir war nie klar, warum Oswald und Jilly nun so wichtig für die Story sein sollen, warum ich mich für sie interessieren soll. Rex und Esther waren leider immer mal wieder nervig und für mich somit keine würdigen Hauptcharas. Bei den Gastdarstellern hat man da mehr richtig gemacht.
Und auch wenn gegen ne irdische Storyline im Alien- und Zeitreisen-Torchwood nichts einzuwenden ist, so erinnerte es gerade zu Beginn mehr an „The 4400“, am Ende an „Lost“ und über die gesamte Staffel zu sehr an „24“. Mehr als nach Season 3 wünschte man sich das gute, alte Torchwood-Feeling zurück...
Also: Ja, mutig, solche Miniserien zu machen, ja. Aber ich würde mich auch sehr über eine Hommage-Staffel freuen. Sowas wie S2 liegt den Machern und dem Serienuniversum einfach mehr.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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