American Gods
Verfasst: 28.07.2017, 17:52
Wer schaut diese Serie?
Ian McShane kann meiner Meinung nach alles spielen, Betty Gilpin ist ne Göttin und auch Pablo Schneider ist extrem vielseitig, ebenso wie Jonathan Tucker - also habe ich mal in die erste Folge geschaut. Und die ist ja mal ne Marke...
Zeitweise wirkte es stylish und cool, schauspielerisch seint da jeder was drauf zu haben - selbst RIcky Whittle scheint ja viel mehr zu können als er in "The 100" zeigen konnte!
Zeitweise wirkte es auf mich sehr anstrengend - ganz besonders die ohne Luft zu holen immerwährend redenden Audrey und Mr. Wednesday, obwohl ich Gilpin und Shane doch so sehr mag.
Und dann gab es Szenen, die trashig wirkten und billig in einer Serie, die ansonsten trotz ihres Grundthemas einen hochwertigen Look zu haben scheint.
Wirr und kompliziert war im Grunde alles - einzig der Titel der Serie bietet für mich die nötige Erklärung und Richtung... Wobei, wenn ich richtig drüber nachdenke, war die Story bzw. meine Deutung der Story der ersten Folge eher dünn...
Bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Serie mich irgendwie faszinieren kann oder sie mich zeitnah abschrecken wird. Bin mir auch nicht sicher, ob sie so bleibt wie jetzt oder sich erst ncoh finden muss. Wer kann mir da ein paar Prognosen und Urteile nennen? Wann wirds auch für Nicht-Buch-Kenner deutlicher? Kann man da mit irgendwem "mitfühlen" oder bleibt es eher Show, Kunst und für einen eher mit Abstand?
Ian McShane kann meiner Meinung nach alles spielen, Betty Gilpin ist ne Göttin und auch Pablo Schneider ist extrem vielseitig, ebenso wie Jonathan Tucker - also habe ich mal in die erste Folge geschaut. Und die ist ja mal ne Marke...
Zeitweise wirkte es stylish und cool, schauspielerisch seint da jeder was drauf zu haben - selbst RIcky Whittle scheint ja viel mehr zu können als er in "The 100" zeigen konnte!
Zeitweise wirkte es auf mich sehr anstrengend - ganz besonders die ohne Luft zu holen immerwährend redenden Audrey und Mr. Wednesday, obwohl ich Gilpin und Shane doch so sehr mag.
Und dann gab es Szenen, die trashig wirkten und billig in einer Serie, die ansonsten trotz ihres Grundthemas einen hochwertigen Look zu haben scheint.
Wirr und kompliziert war im Grunde alles - einzig der Titel der Serie bietet für mich die nötige Erklärung und Richtung... Wobei, wenn ich richtig drüber nachdenke, war die Story bzw. meine Deutung der Story der ersten Folge eher dünn...

Bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Serie mich irgendwie faszinieren kann oder sie mich zeitnah abschrecken wird. Bin mir auch nicht sicher, ob sie so bleibt wie jetzt oder sich erst ncoh finden muss. Wer kann mir da ein paar Prognosen und Urteile nennen? Wann wirds auch für Nicht-Buch-Kenner deutlicher? Kann man da mit irgendwem "mitfühlen" oder bleibt es eher Show, Kunst und für einen eher mit Abstand?