Eure Meinung zur 1. Staffel
Hm das könnte auch sein, mir kam das damals nur so vor als hätte er als sie das gesagt hat gedacht: "Woher weiß die das?" ...Catherine hat geschrieben:Sie hatte Zach zum Kuchenessen eingeladen und mit ihm über seine Mutter gesprochen. Da sagt sie plötzlich, dass sie seinen eigentlich Namen viel schöner fand. Und da viel Zach wohl ein, dass er Dana hieß bzw. er hat es daraus irgendwie geschlossen.
Also ich fand die erste Staffel echt göttlich, hab zwar 2 bis 3 Folgen schon mal verpaßt, hab aber jetzt die DVDs und bin auch schon gespannt, auf die zweite Staffel.
Ich find diesen schwarzen Humor und das teilweise undurchsichtige super gemacht und bin schon jeden Di. gestorben, weil ich ne Woche warten mußte. Hab mir die Zeit vertrieben, dass ich mir, wenn ich Samstags zu Hause war, die Folge nochmal rein gezogen gabe.
Alles in allem, ich bin ein großer DH FAn!
Ich find diesen schwarzen Humor und das teilweise undurchsichtige super gemacht und bin schon jeden Di. gestorben, weil ich ne Woche warten mußte. Hab mir die Zeit vertrieben, dass ich mir, wenn ich Samstags zu Hause war, die Folge nochmal rein gezogen gabe.
Alles in allem, ich bin ein großer DH FAn!
Also im großen und ganzen hat mir die Serie schon sehr gut gefallen, doch ich finde Sex and the City war um einiges besser als DH! Das einzige was mich an DH stört ist das sie nie aus der einen Straße rauskommen... ich finde das macht die Serien nach einer weile etwas langweilig weil sich dann alles immer wiederholt!
@stephal
Na ja, ich denke in SATC waren sie eigentlich auch die meiste Zeit in Manhatten, obwohl die locations natürlich abwechslungsreicher waren..
nur zu DH würde es nicht passen, da man ja eine Geschichte von Leuten erzählt, die ebn eingekesselt in ihrer eigenen Welt leben und kaum mal über den tellerrand schauen...
ich finde DH viel viel besser als SATC, einfach weil es so viel subtiler und facettenreicher ist... SATC war ne Menge Sex und immer wieder ähnliche Fragen (Carrie) über Männer und Frauen, auch wenn das alles durchaus seinen Charme hatte...
Na ja, ich denke in SATC waren sie eigentlich auch die meiste Zeit in Manhatten, obwohl die locations natürlich abwechslungsreicher waren..
nur zu DH würde es nicht passen, da man ja eine Geschichte von Leuten erzählt, die ebn eingekesselt in ihrer eigenen Welt leben und kaum mal über den tellerrand schauen...
ich finde DH viel viel besser als SATC, einfach weil es so viel subtiler und facettenreicher ist... SATC war ne Menge Sex und immer wieder ähnliche Fragen (Carrie) über Männer und Frauen, auch wenn das alles durchaus seinen Charme hatte...
Also ich mag beide Serien sehr gerne, aber auch ich finde DH vom Konzept her um einiges besser. Diese Serie ist so genial durchdacht. In jeder Folge tauchen neue Fragen auf, die die Neugierde ins unerträgliche steigen lassen, aber es werden einem auch zur Besänftigung immer kleine Antworthäppchen zugeworfen. Ich finde das einfach genial.
Sex and the City mag ich aber auch total gerne, das gehört eher zur leichteren Kost, ist dafür aber total lustig und man ist nicht so verstört, wenn eine Folge vorüber ist
Zur Location kann ich nur sagen, ich finde in der Wisteria Lane spielt sich schon fast mehr ab als in ganz New York, insofern müssen sich die Housewifes auch nicht in andere Gebiete wagen
Sex and the City mag ich aber auch total gerne, das gehört eher zur leichteren Kost, ist dafür aber total lustig und man ist nicht so verstört, wenn eine Folge vorüber ist
Zur Location kann ich nur sagen, ich finde in der Wisteria Lane spielt sich schon fast mehr ab als in ganz New York, insofern müssen sich die Housewifes auch nicht in andere Gebiete wagen
- Sam_Serienfan
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Fazit, 1. Staffel
Nachdem die 1. Staffel nun komplett ausgestrahlt wurde... Was sagt ihr zu der Staffel?
Zusammengefasst ist die erste Season dieser Serie bislang die beste überhaupt. Ob ich es nach der achten Staffel auch noch so sehe...mal gucken. Es stimmte einfach hervorragend, wie das Staffelgeheimnis mit den Nebenstorys verbunden wurde. Es gab viele skurille, verschiedene Charaktere und die Genres Drama, Mystery u. Komödie wurden schön gemixt, sodass man viel lachen und auch (beinahe ) weinen konnte. Persönliche Wertung: 8/9 Punkte
Was gefiel euch daran?
An erster Stelle gefiel mir die Storyline rund um das Staffelgeheimnis - die Youngs - am besten. Schon vom Startschuss (im wahrsten Sinne des Wortes) bis zur Auflösung rätselte ich mit und war echt überrascht am Ende. Hielt lange Paul Young für den Bösewicht, Zach für gefährlich (psychisch labil) und Mary-Alice für den reinsten Sonnenschein. Tja und letztendlich wissen wir ja, wer tatsächlich die "böse Tat" verantwortete - natürlich bei den Umständen nicht sehr unverständlich. Aber es belastete die ganze Familie...
Von den Hauptcharakteren gefiel mir Susan am besten in der Debütseason, da sie so gut in die Young-Storyline eingebunden wurde. Dank der Tatsache, dass sie alles hinterfragte, mit Mike die Liason anging und Julie ihr Herz besonders für Zach öffnete. Bei ihrer Storyline wurde in Staffel 1 auch Drama u. Comedy perfekt zusammengemixt. Mal mimte sie den Tollpatsch, der nackt in den Büschen lag (u. von Mike erwischt wurde), dann war sie wieder die neugierige Geheimnisjägerin (köstlich der Moment als sie Paul Young helfen wollte die spezielle Spielzeugtruhe zu tragen ) und am Ende in der Geiselnahme. Herrlich wurden auch sehr unterhaltsame Nebencharaktere (Martha Huber, der Detectiv, Noah Taylor + Tochter, Felicia Tilman etc.) eingebunden. Besonders letzte würde ich als besten Nebencharakter in Staffel 1 einordnen. (Vorallem die Szene als sie Edie die Geschwisterähnlichkeit zu Martha zum Ausdruck brachte entlockte mir einen Lachanfall. )
Die zweitbeste Storyline(s) hatte in dieser Staffel deutlich Bree. Ihr Charakter ist absolut herrlich geschrieben. Und mir gefiel es, wie sie es gegen Ende hin immer besser schaffte ihre Gefühle zu zeigen. Besonders nah gingen mir ihre Eheprobleme mit Rex und der tragische Verlauf. Erst zerbrach die Ehe beinahe, da Rex genug von ihrer "kalt-perfekten" Art hatte, dann spitzte eine Affäre die Situation zu und gerade als die zwei sich wiederfanden tauchte der psychisch danebene Apotheker auf... Die Finalszene ging mir echt ins Herz als Bree informiert wurde, wie es um Rex stand. Stark erzählte Geschichte und gut gespielt. Auch die Van de Camp-Kids überzeugten - ok Danielle nur auf humorvolle Weise, Andrew dagegen auch auf dramatischer Ebene.
Am drittbesten gefiel mir die Storyline rund um Lynette (eine herrliche Schauspielerin ist Felicity Huffman): Toll inszeniert wurde ihre Überforderung als Mutter von vier wilden Kids (wobei Penny ausgenommen) und noch besser ihre Angst, dass die Ehe mit Tom zerbrechen könnte. Bis zum Finale war ich mir nicht sicher, ob da nicht die baldige Trennung folgen würde. Erst Tom`s Vernachlässigung durch die Karriere, das hübsche Kindermädchen, die Geheimnisoffenbarung gegenüber seinem fremdgehenden Dad u. natürlich Annabelle u. Lynettes Verhinderung seiner Beförderung. Ich dachte spätestens beim letzteren Vorfall würde der Eherahmen völlig schiefhängen...
Nicht schwach aber an letzter Stelle gefiel mir Gabys Storyline rund um das Fremdgehen mit dem sexy Gärtner. Das ganze hatte jedoch einiges zu bieten und brachte Schwung rein. Besonders als Juanita Solis mitmischte und Gabys Geheimnis ordentlich in Gefahr brachte. Die Szene im Finale aber war das Highlight
Was überhaupt nicht?
Ehm....ganz ehrlich, da fällt mir bei Season 1 nichts ein.
Wo habt ihr mehr erwartet?
Vielleicht bei Tom`s Geheimniskrämerei, wobei man jetzt im nachhinein betrachtet ja Bescheid weiß, was die Offenbarung seinem Dad gegenüber bedeutete. Aber damals fürchtete ich, es würde in Vergessenheit geraten sein.
Was hat euch enttäuscht?
Das konnte gar nicht geschehen. Besonders, wenn sehr viel Rummel um eine Sache gemacht wird, werde ich skeptisch. So ging ich auch eher zwinkernd an die DH ran. Ich wurde dann positiv überrascht. Auch wenn ich "Sex and the city" charmant finde u. mag, "DH" ist völlig anders vom Ansatz (bis auf die vier Frauen als Hauptcharaktere).
Zusammengefasst ist die erste Season dieser Serie bislang die beste überhaupt. Ob ich es nach der achten Staffel auch noch so sehe...mal gucken. Es stimmte einfach hervorragend, wie das Staffelgeheimnis mit den Nebenstorys verbunden wurde. Es gab viele skurille, verschiedene Charaktere und die Genres Drama, Mystery u. Komödie wurden schön gemixt, sodass man viel lachen und auch (beinahe ) weinen konnte. Persönliche Wertung: 8/9 Punkte
Was gefiel euch daran?
An erster Stelle gefiel mir die Storyline rund um das Staffelgeheimnis - die Youngs - am besten. Schon vom Startschuss (im wahrsten Sinne des Wortes) bis zur Auflösung rätselte ich mit und war echt überrascht am Ende. Hielt lange Paul Young für den Bösewicht, Zach für gefährlich (psychisch labil) und Mary-Alice für den reinsten Sonnenschein. Tja und letztendlich wissen wir ja, wer tatsächlich die "böse Tat" verantwortete - natürlich bei den Umständen nicht sehr unverständlich. Aber es belastete die ganze Familie...
Von den Hauptcharakteren gefiel mir Susan am besten in der Debütseason, da sie so gut in die Young-Storyline eingebunden wurde. Dank der Tatsache, dass sie alles hinterfragte, mit Mike die Liason anging und Julie ihr Herz besonders für Zach öffnete. Bei ihrer Storyline wurde in Staffel 1 auch Drama u. Comedy perfekt zusammengemixt. Mal mimte sie den Tollpatsch, der nackt in den Büschen lag (u. von Mike erwischt wurde), dann war sie wieder die neugierige Geheimnisjägerin (köstlich der Moment als sie Paul Young helfen wollte die spezielle Spielzeugtruhe zu tragen ) und am Ende in der Geiselnahme. Herrlich wurden auch sehr unterhaltsame Nebencharaktere (Martha Huber, der Detectiv, Noah Taylor + Tochter, Felicia Tilman etc.) eingebunden. Besonders letzte würde ich als besten Nebencharakter in Staffel 1 einordnen. (Vorallem die Szene als sie Edie die Geschwisterähnlichkeit zu Martha zum Ausdruck brachte entlockte mir einen Lachanfall. )
Die zweitbeste Storyline(s) hatte in dieser Staffel deutlich Bree. Ihr Charakter ist absolut herrlich geschrieben. Und mir gefiel es, wie sie es gegen Ende hin immer besser schaffte ihre Gefühle zu zeigen. Besonders nah gingen mir ihre Eheprobleme mit Rex und der tragische Verlauf. Erst zerbrach die Ehe beinahe, da Rex genug von ihrer "kalt-perfekten" Art hatte, dann spitzte eine Affäre die Situation zu und gerade als die zwei sich wiederfanden tauchte der psychisch danebene Apotheker auf... Die Finalszene ging mir echt ins Herz als Bree informiert wurde, wie es um Rex stand. Stark erzählte Geschichte und gut gespielt. Auch die Van de Camp-Kids überzeugten - ok Danielle nur auf humorvolle Weise, Andrew dagegen auch auf dramatischer Ebene.
Am drittbesten gefiel mir die Storyline rund um Lynette (eine herrliche Schauspielerin ist Felicity Huffman): Toll inszeniert wurde ihre Überforderung als Mutter von vier wilden Kids (wobei Penny ausgenommen) und noch besser ihre Angst, dass die Ehe mit Tom zerbrechen könnte. Bis zum Finale war ich mir nicht sicher, ob da nicht die baldige Trennung folgen würde. Erst Tom`s Vernachlässigung durch die Karriere, das hübsche Kindermädchen, die Geheimnisoffenbarung gegenüber seinem fremdgehenden Dad u. natürlich Annabelle u. Lynettes Verhinderung seiner Beförderung. Ich dachte spätestens beim letzteren Vorfall würde der Eherahmen völlig schiefhängen...
Nicht schwach aber an letzter Stelle gefiel mir Gabys Storyline rund um das Fremdgehen mit dem sexy Gärtner. Das ganze hatte jedoch einiges zu bieten und brachte Schwung rein. Besonders als Juanita Solis mitmischte und Gabys Geheimnis ordentlich in Gefahr brachte. Die Szene im Finale aber war das Highlight
Was überhaupt nicht?
Ehm....ganz ehrlich, da fällt mir bei Season 1 nichts ein.
Wo habt ihr mehr erwartet?
Vielleicht bei Tom`s Geheimniskrämerei, wobei man jetzt im nachhinein betrachtet ja Bescheid weiß, was die Offenbarung seinem Dad gegenüber bedeutete. Aber damals fürchtete ich, es würde in Vergessenheit geraten sein.
Was hat euch enttäuscht?
Das konnte gar nicht geschehen. Besonders, wenn sehr viel Rummel um eine Sache gemacht wird, werde ich skeptisch. So ging ich auch eher zwinkernd an die DH ran. Ich wurde dann positiv überrascht. Auch wenn ich "Sex and the city" charmant finde u. mag, "DH" ist völlig anders vom Ansatz (bis auf die vier Frauen als Hauptcharaktere).