Monologe
ehrlich gesagt... bei den monologen höre ich fast nie zu! ehrlich, da bin ich abgelenkt von den bildern und all dem was drumherum passiert!
und außerdem kommen sie meistens am anfang vor, da denk ich noch nach was in der letzten folge war, oder am ende, wo ich schon beginne die folge zu "analysieren"!
und außerdem kommen sie meistens am anfang vor, da denk ich noch nach was in der letzten folge war, oder am ende, wo ich schon beginne die folge zu "analysieren"!
Es gibt viele Monologe die echt super sind...
zum Beispiel:
Meredith: Der Mensch braucht viele Dinge, um sich lebendig zu fühlen.
George: Familie.
Cristina: Liebe.
Izzie: Sex.
Derek: Aber wir brauchen nur eines ...
Dr. Burke: ... um zu leben.
Cristina: Wir brauchen ein schlagendes Herz.
Addison: Wenn unser Herz in Gefahr ist ...
Alex: ... gibt es zwei mögliche Reaktionen: ...
George: Entweder rennen wir weg ...
Dr. Burke: ... oder ...
Izzie: ... wir greifen an.
Dr. Webber: Die Wissenschaftler nennen das ...
Alex: ... Kampf ...
Addison: ... oder Flucht.
Dr. Bailey: Es ist ein Instinkt.
Meredith: Wir können ihn nicht kontrollieren.
Izzie: Oder vielleicht doch?
zum Beispiel:
Meredith: Der Mensch braucht viele Dinge, um sich lebendig zu fühlen.
George: Familie.
Cristina: Liebe.
Izzie: Sex.
Derek: Aber wir brauchen nur eines ...
Dr. Burke: ... um zu leben.
Cristina: Wir brauchen ein schlagendes Herz.
Addison: Wenn unser Herz in Gefahr ist ...
Alex: ... gibt es zwei mögliche Reaktionen: ...
George: Entweder rennen wir weg ...
Dr. Burke: ... oder ...
Izzie: ... wir greifen an.
Dr. Webber: Die Wissenschaftler nennen das ...
Alex: ... Kampf ...
Addison: ... oder Flucht.
Dr. Bailey: Es ist ein Instinkt.
Meredith: Wir können ihn nicht kontrollieren.
Izzie: Oder vielleicht doch?
Das stimmt allerdings...jennymausy hat geschrieben:Den Monolog aus 2.26 finde ich auch sehr schön.
Jeder sagt halt etwas und auch das mit den beiden Möglichkeiten finde ich sehr schön.
wie wahr, wie wahr...George: Entweder rennen wir weg ...
Dr. Burke: ... oder ...
Izzie: ... wir greifen an.
Und... ohne Monologe, wäre es kein Grey's Anatomy
Hat eigentlich Derek schon mal ein Monologe gespruchen...

ich fand trotzdem die abwechslung schön - 3.11 ist ja ohne ausgekommen, stattdessen hat man nur einzelne einstellungen von den charakteren gesehen und dazu lief 'love will come through', eins der besten lieder, die in der serie je gelaufen sind.jennymausy hat geschrieben:
Und... ohne Monologe, wäre es kein Grey's Anatomy
man das ist echt vollcocolina hat geschrieben:Ja genau Danke!
Ich hab hier noch ein Vid mit einem Monolog. Es ist jedoch einer von Izzy und kein Anfangsmonolog.
Ich setz ihn mal in Spoiler weil ich glaube, dass diese Episode erst in der Schweiz gelaufen ist. Es ist aus der Folge 2.16:



bei dieser folge muss ich sicher wieder heulen

Re: Monologe
muss das jetzt einfach loswerden, der satz geht mir schon den ganzen tag durch den kopf: der spruch war aus "Lügen" ( in der 2.staffel glaub ich):
>>Hier ist die Wahrheit über die Wahrheit: Sie tut weh. Also, lügen wir<<___so true
>>Hier ist die Wahrheit über die Wahrheit: Sie tut weh. Also, lügen wir<<___so true

Re: Monologe
Episode 4x11, Bailey spricht.Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde - zumindest wird das so überliefert. Er schuf die Vögel der Lüfte und die Tiere des Feldes und er betrachtete seine Schöpfung und sah, dass sie gut war. Und dann schuf Gott den Menschen – und seit dem geht es nur noch bergab. In der Geschichte heißt es weiter: „Gott habe den Menschen nach seinem eigenen Bild geschaffen“, dafür gibt es wenig Beweise. Immerhin hat Gott die Sonne, den Mond und die Sterne gemacht – der Mensch macht nichts weiter als Ärger. Und wenn der Mensch entdeckt, dass er in Schwierigkeiten steckt – und das tut er meistens – wendet er sich an etwas, dass größer ist als er selbst - an die Liebe, das Schicksal oder die Religion, damit er die Welt versteht. Doch für einen Chirurgen ist die einzige Sache, die überhaupt einen Sinn ergibt die Medizin.
Als Ärzte wissen wir heute mehr über den menschlichen Körper als zu irgendeiner anderen Zeit in unserer Geschichte. Aber das Wunder des Lebens selbst, warum die Menschen leben und sterben, warum sie andere verletzen oder verletzt werden, dass ist immer noch ein Geheimnis. Wir wollen den Grund kennen, das Geheimnis, die Antwort am Ende des Buches - wenn die Vorstellung, dass wir hier unten ganz allein sein könnten, können wir einfach nicht ertragen. Doch am Ende eines Tages, ist die Tatsache, dass wir füreinander einstehen, trotz unserer Meinungsverschiedenheiten und egal woran wir glauben, Grund genug, nicht aufzuhören zu glauben.

Re: Monologe
Da geb ich dir voll und ganz recht, das ist einer meiner Lieblingsmonologe!!!mannerkind hat geschrieben:muss das jetzt einfach loswerden, der satz geht mir schon den ganzen tag durch den kopf: der spruch war aus "Lügen" ( in der 2.staffel glaub ich):
>>Hier ist die Wahrheit über die Wahrheit: Sie tut weh. Also, lügen wir<<___so true
Finde auch das Konzept mit Monolog zu beginnen und wieder zu enden toll, denn in den meisten steckt vieles, dass man auf sein eigenes Leben ummünzen kann

Re: Monologe
Ich find diesen cool ;D
Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit? Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal... und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen - der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden. Das passiert nur bei den anderen Geschichten, denen die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden. Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden. Dem der sich die Redewendung: “...sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ einfallen ließ, sollte man kräftig in den Arsch treten.
„Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.“ Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender.Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“.
Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit? Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal... und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen - der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden. Das passiert nur bei den anderen Geschichten, denen die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden. Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden. Dem der sich die Redewendung: “...sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ einfallen ließ, sollte man kräftig in den Arsch treten.
„Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.“ Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender.Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“.
Re: Monologe
Weiß jemand den Monolg den Izzie bei der 100. Folge spricht. Der hat mir gefallen, ich habe ihn aber nirigendwo entdeckt.
Re: Monologe
Ich liebe die Monologe...
Am allerbesten gefällt mir der hier:

Am allerbesten gefällt mir der hier:
Leider weiß ich nicht mehr genau, aus welcher Folger er stammt, ich meine aber aus Staffel 2.Egal, wie sehr man sich dagegen wehrt, jeder Mensch fällt irgendwann einmal. Und das ist eine schreckliche Erfahrung. Aber wenn es etwas Gutes am Fallen gibt, dann ist es die Chancen, die man seinen Freunden gibt, einen aufzufangen.

Wenn wir Glück haben vesrtehen wir irgendwann in unserem Leben, dass es gar nicht um diesen oder jenen Traum geht, sondern darum überhaupt Träuem zu haben.
All zu oft ist das was man haben will, das was man nicht haben kann.
Verlangen ist das was unsere Herzen bricht, es füllt uns aus. Verlangen kann einem das Leben zur Hölle machen. Aber so hart es auch sein mag etwas wirklich zu wollen, die Menschen, die am meisten leiden, sind diejneigen, die nicht wissen was sie wollen.